DE8534168U1 - Halterung zum lösbaren Befestigen einer Leuchte an einer Tragschiene - Google Patents

Halterung zum lösbaren Befestigen einer Leuchte an einer Tragschiene

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DE8534168U1
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locking
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Siemens Aktiengesellscha'ft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 85 G 1 8 7 4 DE
Halterung zum lösbaren Befestigen einer Leuchte an einer Tragschiene ___
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige, aus dem DE-GBM 69 26 006 bekannte Halterung so weiterzubilden, daß die Tragstücke in der Tragposition verriegelt sind, daß also ein versehentliches Lösen der Leuchte von der
Tragschiene ausgeschlossen ist.
15
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der Sperr-
position des Sperrteiles dessen Sperrabschnitt so zwischen den Tragstücken liegt, daß diese sich nicht mehr aus ihrer Tragposition heraus bewegen lassen. Eine solche Bewegungsmöglichkeit besteht jedoch in der Freigabeposition, in der
sich der Sperrteil zum Einsetzen der Leuchte in die 25
Tragschiene befinden muß: Nur dann können die Tragstücke soweit in eine Freigabeposition zurückgedrückt werden, daß ein Einsetzen der Leuchte in die Tragschiene oder ein Lösen der Leuchte von der Tragschiene möglich ist. Vorzugsweise haben die Tragstücke in bekannter Weise schräg gestellte Anlaufflächen, die beim Ansetzen der Leuchte an die Tragschiene von letzterer gegen eine Federkraft zurückgedrückt werden, bis sie schließlich mit ihrem Stützschenkel über die Tragschenkel der Tragschiene schnappen.
Ba 1 May / 02.12.1985
VPA 85 G 1 8 7 h DE
Zum Losen der Leuchte von der Tragschiene müssen die TragstücKs von Hand in die Löseposition zurückgedrückt werden. Hierzu ist es zunächst erforderlich, die Sperreinrichtung in die Freigabeposition zu bringen, die eine solche Bewegung der Tragstücke zuläßt. Zur Ausführung dieser dann möglichen Bewegung der Tragstücke in die Löseposition kann eine zusätzliche Handhabe dienen, wie sie aus dem DE-GBM 69 26 bekannt ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch die Sperreinrichtung so ausgebildet, daß sie auch für diese zusätzliche Funktion geeignet ist. Anhand der Figuren wird ein derartiges Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das noch weitere, in den Unteransprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestaltungen aufweist. 15
Die Figuren zeigen jeweils nur die Ausbildung des Ausschnittes einer Leuchte, der für die Halterung an einer Tragschiene relevant ist; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang Linie I-I in den Figuren
und 3,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang Linie II-II in Figuren 1 und 3,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang Linien III-III in Figuren 1, 2 und 4 und
Fig. 4 eine verkleinerte Draufsicht auf die Halterung der Leuchte in Richtung des Pfeiles IV in den Figuren 1 und 3.
Auf einer Querwand 10 einer Leuchte 1 sind symmetrisch zu einer Mittellinie- Längsachse L der Leuchte - im Abstand voneinander zwei Winkelschienen 11 befestigt, die als Anschlag für eine U-förmige Tragschiene 2 dienen und die einen Spalt zwischen der Querwand 10 und der Tragschiene
sichern.
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- 3 - VPA 85 G 18 74 DE
Zwischen den Winkelschienen 11 ist je Halterung ein im Querschnitt etwa U-förmiges Halterungsgehäuse 5 befestigt, aus dessen Deckwand 50 ein Querlappen 54 in Richtung auf die Querwand 10 der Leuchte 1 herausgeschnitten und gebogen ist. Daran sind zwei Tragstücke 3 derart gelagert, daß sie quer zur Längsachse L durch Führungsschlitze 510 in Längswänden 51 des Halterungsgehäuses 5 schwenkbar sind. Jedes Tragstück hat eine schräge Anlauffläche 32 und einen Stützschenkel der sich auf einem Tragschenkel 20 der Tragschiene 2 abstützt, wenn sich die Tragstücke 3 in der in Figur 3 dargestellten Tragposition befinden. In diese werden sie durch eine zweischenklige Feder 4 gedrückt, die an einem Ende in einem Querschlitz 530 einer Querwand 53 des Halterungsgehäuses 5 steckt.
Jedes Tragstück 3 hat einen Kupplungsschlitz 31, der etwa parallel zu der Querwand 10 der Leuchte 1 verläuft und an seinen Enden durch einen Sperranschlag 311 - außen - und
20
einen Löseanschlag 312 - innen - begrenzt ist. Durch diese Kupplungsschlitze sind Federschenkel 60 eines zweischenkligen, U-förmigen Federbügels 6 geführt, der an seinem freien Ende nach außen abgewinkelte Betätigungsarme 32 aufweist, die zu einer halb-kreisförmigen Handhabe 63 hochgebogen sind (Fig. 3).
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, hat der Federbügel 6 drei markante Abschnitte a, b, c, die sich in durch unterschiedlichen Abstand der Federschenkel 60 voneinander unterscheiden. Durch Verschieben des Federbügels 6 in Richtung der Längsachse L läßt sich jeder dieser Abschnitte zwischen die Tragstücke bringen:
35
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- a - VPA 85 G 1 8 7 4 DE
In eiwem Sperrabschnitt a haben die äußeren Randkanten 61 der Federschenkel 60 den größten Abstand voneinancer, und zwar so, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist (Sperrposition). Hierbei liegen die Randkanten 61 der Federschenkel 60 an dem Sperranschlag 311 der Tragstücke 3 an, so daß diese sich nicht aus der in Fig. 3 dargestellten Halteposition herausbewegen lassen.
In einem Freigabeabschnitt b haben die Federschenkel 60 einen kleineren Abstand als in dem Sperrabschnitt a. Er ist so bemessen, daß die Innenkanten 65 gerade an dem Löseanschlag 312 der Kupplungsschlitze 31 anliegen, wenn der Federbügel 6 in Fig. 2 soweit nach rechts bewegt wird, daß dieser Freigabeabschnitt b sich im Bereich der Tragstücke befindet (Freigabeposition). In dieser Position in Fig. 3 gestrichelt angedeutet sind die beiden Tragstücke 3 aus der in Figur 3 gezeichneten Tragposition in eine Freigabeposition schwenkbar. In dieser Lage muß sich daher der Feder bügel 6 befinden, wenn die Leuchte an die Tragschiene angesetzt werden soll. Hierbei stoßen nämlich die Anlaufflächen 32 der Tragstücke 3 gegen die Ränder der Tragschiene 2 und werden dadurch solange nach innen gedrückt, bis die Stützschenkel 30 der Tragstücke in die in Fig. 3 dargestellte Tragposition herausfedern können.
Zum willkürlichen Lösen der Leuchte 1 von der Tragschiene ist der Federbügel 60 mit einem Löseabschnitt c versehen, in dem Lösekanten 65 der Federschenkel 61 einen entsprechend' kleinen Abstand voneinander haben: Wenn sich dieser Löseabschnitt c im Bereich der Tragstücke 3 befindet - Löseposition -, werden letztere durch die Lösekanten 65 der Federschenkel, die an den Löse·· · :hlägen 312 angreifen, in die Freigabeposition gedxückt unu in dieser gehalten.
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_ 5 _ VPA ' 85 G 1 874DE
Der Federbügel 6 ist an einem Ende in einem Lagerschlitz 520 der Querwand 52 des Halterungsgehäuses 5 (Fig. 2), am anderen Ende mit den Betätigungsarmen 32 zwischen der Tragschiene 2 und der Querwand 10 der Leuchte 1 und dazwischen durch die Kupplungsschlitze 31 geführt. Die Breite des zwischen Leuchte 1 und Tragschiene 2 bestehenden Längsschlitzes ist durch die Winkelschiene 11 bestimmt.
Letztere hat in einem dem Halterungsgehäuse 5 benachbarten Bereich drei Rastvertiefungen 110, die den drei unterschiedlichen Positionen des Federbügels 6 zugeordnet sind: Der Abstand der Betätigungsarme 32 von dem Sperrabschnitt a ist so groß bemessen, daß die Betätigungsarme 32 in eine dieser Rastvertiefungen 110 einfedern, sich aber auch mit geringem Kraftaufwand aus einer Rastvertiefung herausheben lassen. In Fig. 4 ist der Federbügel 6 in der Sperrposition A eingezeichnet; die Freigabeposition ist mit B und die Löseposition mit C bezeichnet. Um das Sperrteil in Form des Federbügels 6 von einer dieser Position in eine andere zu bewegen, ist es erforderlich, die Betätigungsarme 62 mit Hilfe der Handhabe 63 aus einer der Rastvertiefungen 110 herauszudrücken und dann den Federbügel in Richtung der Längsachse der Leuchte 1 zu verschieben. Eine solche Verschiebung ist nur als beabsichtigte Tätigkeit, nicht jedoch zufällig und unbeabsichtigt möglich.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Sperrteil als im wesentlichen U-förmiger Federbügel 6 mit zwei Federschenkein 60 ausgebildet. Diese Federschenkel arbeiten mit einem Kupplungsschlitz 31 in jedem Tragstück 3 zusammen.
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- 6 - VPA 85 G 1 8 7 4 DE
Abweichend hiervon kann das Sperrteil auch als verschiebbare Platte ausgebildet sein, auf der Führungsstege angeorndet sind, die etwa den gleichen Verlauf wie die in Fig. 2 gezeigte Federschenkel haben. Dieser Platte mit den Fuhrungsstegen sind dann in jedem Tragstück ein Sperranschlag und ein Löseanschlag zugeordnet, derart, daß diese Anschläge in der gleichen Weise mit den Fuhrungsstegen zusammenwirken, wie die Federschenkel mit den ent sprechenden Anschlägen des Kupplungsschlitzes jedes Tragstückes.
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Claims (5)

! - 7 - VPA 85 G 1 8 7 4 DE Schutzanspräche>,
1. Halterung zum lösbaren Befestigen einer Leuchte (1) an
> einer Tragschiene (2), bei der die Tragschiene (2) zwei
J Tragschenkel (20) hat, die eine Aufnahmeöffnung begrenzen
und parallel zu der Längsachse (L) der Leuchte (1) verlaufen und bei der die Leuchte (1) zwei Tragstücke (3) mit Stützschenkeln (30) hat,
ίο
die quer zur Längsachse (L) bewegbar an der Leuchte (1) gelagert sind,
die durch eine Feder (4) in eine Tragposition gedruckt werden, in der sie sich über ihre Stützschenkel (30) auf den Tragschenkeln (20) der Tragschiene (2) abstützen,
und die gegen die Kraft der Feder (4) in eine Löseposition drückbar sind, in der die Leuchte (1) aus der
20
Tragschiene (2) herausnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung mit einem Sperrteil (6) vorgesehen ist, der in Richtung der Längsachse (L) verschiebbar an der Leuchte (1) gelagert ist,
25
daß der Sperrteil (6) in Richtung quer zur Längsachse (L) durch gegenüberliegende Randkanten (61) begrenzt ist, die in einem Sperrabschnitt (a) einen größeren Abstand voneinander haben als in einem daran anschließenden Freigabeabschnitt
3°
daß jedes Tragstück (3) einen Sperranschlag (311) hat, der an einer der beiden Randkanten (61) des Sperrteiles (6) anliegt und durch den das Tragstück (3) in' der Tragposition arretiert ist, wenn sich der Sperrabschnitt (a) des Sperrteiles (6) zwischen den Sperranschlägen (311) der Tragstücke
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- 8 - VPA 85 G 1 8 7 4 DE
(3) befindet,
und daß der-Abstand der Randkanten (61) des Sperrteiles (6) • in dem Freigabeabschnitt (b) so klein ist, daß sich die
Tragsstücke (3) in eine Freigabeposition drücken lassen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch g c -
kennzeichnet, daß jedes Tragstück (3) im Abstand von seinem Sperranschlag (311) einen Löseanschlag (312) hat, und daß das Sperrteij. (6) einen Löseabschnitt (c) mit zwei einander zugewandten Lösekanten (65) hat, deren Abstand voneinander so klein ist, daß die Tiagstücke (3) von den Lösekanten (65) über die Löseanschläge (312) in eine Löseposition gedrückt werden, wenn sich der Löseabschnitt (c) zwischen den Löseanschlägen (312) der Tragstücke (3) befindet.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
20
zeichnet, daß der Sperrteil (6) ein U-förmiger
ι Federbügel ist, dessen Federschenkel (60) abschnittsweise
unterschiedliche Abstände und dazwischen stetig verlaufende Übergangsstücke (64) haben, und daß jedes Tragstück (?)
einen Kupplungsschlitz (31) quer zur Längsachse (L) hat, 25
dessen Enden als Sperranschlag (311) bzw. Löseanschlag (312) dienen und durch den einer der Federschenkel (60) geführt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (6)
- mit seinem Löseabschnitt (c) in einem Lagerschlitz (520) in einer Querwand (52) eines Halterungsgehäuses (5) gelagert ist, ' .
- äfn Ende des Sperrabschnittes (a) quer zur Längsachse (L) nach außen abgewinkelte. Betätigungsaicne (62) hat, die
VPA 85 G 1 8
durch einen Schlitz zwischen Tragschiene (2) und einer Querwand (10) der Leuchte (1) herausragen, - und daß auf der Querwand (10) der Leuchte (1) in Richtung der Längsachse (L) versetzte Rastvertiefungen (110) vorgesehen sind, die der Sperrposition (A) der Freigäbepositiön (B) und der Lösepösitiön (C) zugeordnet sind, in die die Betätigungsarme (62) des Spefrtßiles (£) einfedern-
ίο '
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (3) in dem Halterungsgehäuse (5) quer zur Längsachse (L) schwenkbar gelagert und durch Führungsschlitze (510) in Längswänden (51) des Halterungsgehäuses (5) geführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413212A2 (de) * 1989-08-08 1991-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Tragschienen-Aufhängerhalterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413212A2 (de) * 1989-08-08 1991-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Tragschienen-Aufhängerhalterung
EP0413212A3 (en) * 1989-08-08 1993-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Fixing means for suspending supporting rails

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