DE853355C - Piezoelektrischer Schwingungserzeuger zur Beschallung, insbesondere fluessigen Gutes - Google Patents

Piezoelektrischer Schwingungserzeuger zur Beschallung, insbesondere fluessigen Gutes

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DE853355C
DE853355C DES6348D DES0006348D DE853355C DE 853355 C DE853355 C DE 853355C DE S6348 D DES6348 D DE S6348D DE S0006348 D DES0006348 D DE S0006348D DE 853355 C DE853355 C DE 853355C
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DE
Germany
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vibration generator
housing
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liquid
electrode
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Expired
Application number
DES6348D
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English (en)
Inventor
Emil Walther
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0644Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element
    • B06B1/0662Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface
    • B06B1/0674Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface and a low impedance backing, e.g. air

Description

  • Piezoelektrischer Schwingungserzeuger zur Beschallung, insbesondere flüssigen Gutes Piezoelektrische Schwingungserzeuger werden zur Beschallung irgendwelchen Gutes in der Regel derart verwendet, daß zwischen dem Schwingungserzeuger und dem zu beschallenden, z. B. flüssigen Gut eine elektrisch isolierende Kopplungsflüssigkeit vorgesehen wird, die den Schwingungserzeuger allseitig umgibt und zu seiner elektrischen Isolierung dient. Insbesondere sollen durch die Isolierflüssigkeit Überschläge von Elektrode zu Elektrode vermieden werden. Gewöhnlich wird hierbei der Schwingungserzeuger in einem ölgefüllten Gefäß angeordnet, während sich das zu behandelnde Gut in einem zweiten Gefäß befindet, das in das Ölbad hineingesetzt wird.
  • Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht dlarini, daß sie nicht beliebig ortsbeweglich ist, denn das offene Ölgefäß muß stets stehend verwendet werden. Auch kann das 01 leicht verschüttet werden. Es ist zwar bereits eine Anordnung bekannt, die diesen Nachteil dadurch vermeidet, daß der piezoelektrische Schwingungserzeuger in einem allseitig geschlossenen ölgefüllten Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Membranfenster zum Durchlaß der Schwingungen versehen ist.. Diese bekannte Anordnung ist an sich schon beliebig ortsbeweglich, doch ist auch hier nach wie vor zwischen dem Schwingungserzeuger und dem zu beschallenden Gut immer roch eine Kopplungsflüssigkeit, nämlich das den Schwingungserzeuger umgebende 01, und, außerdem noch das Mem.branfenster als ein weiteres Kopplungsglied vorhanden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ausbildung eines piezoelektrischen Schwingungserzeugers, die auch diesen Nachteil vermeidet, ohne daß auf die Ölisolation des Schwingungserzeugers verzichtet: zu werden braucht. Die Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der gemeinsam mit der Isolierflüssigkeit in einem Gehäuse angeordnete Schwingungserzeuger mit dem Rand seiner Arbeitsstrirnfläche derart gegen den Rand einer in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnung abgedichtet anliegt, daß die Isolierflüssigkeit den Schwingungserzeuger an der der Arbeitsstirnfläche abgewandten Rückseite und an den Seitenflächen umschließt, die Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers dagegen unmittelbar mit dem zu beschallenden Gut in Berührung gebracht werden kann.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Ultraschallwellen in Wasser bekannt, bei der ein piezoelektrischer Schwingkristall auf seinen beiden Stirnflächen mit je einer verhältnismäßig dicken Elektrodenplatte versehen und derart in eine Öffnung einfies ölgefüllten Gehäuses eingepaßt ist, daß der Rand der Gehäuseöffnung an den Seitenflächen der abstrahlenden Elektrode angreift, während sich die andere Elektrode und der Kristall innerhalb des Gehäuses befinden und von der Ölfüllung des Gehäuses umspült werden. Diese für Nachrichtenzwecke entwickelte Vorrichtung ist jedoch für die der Erfindung zugrunde liegenden Zwecke, bei denen irgendein Gut dazu beschallt wird, um in ihm irgendwelche physikalischen, chemischen oder biologischen Vorgänge hervorzurufen oder zu beeinflussen, wenig geeignet, denn bei diesen Anwendungszwecken. wird meist mit erheblich größeren Energien gearbeitet, denen die'beschriebene Befestigungsart :dies Schwingungserzeugers in der Gehäusewandung nicht gewachsen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. i der Zeichnung ist die Einrichtung der Erfindung zunächst wesenhaft dargestellt. Ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger, bestehend aus einem Kristall i und den beiden Elektrodenbelegungen 2 und 3, ist, an seiner Rückseite in an sich bekannter Weise mit einer zur Reflexion der rückwärtigen Schwingungen dienenden luftgefüllten Kapsel 4 versehen. Statt dieser Luftkapsel kann aber auch ein: beliebiger anderer Reflexionskörper, beispielsweise eine Korkscheibe, vorgesehen werden. Der Schwingungserzeuger ist samt der Kapsel 4 in einem metallischen Gehäuse 5 angeordnet, und zwar derart, daß der Rand d;es Schwingungserzeugers gegen den Rand einer in der Gehäusewandung vorgesehenen Öffnung 6 anliegt. Zur Abdichtung zwischen Schwingungserzeuger und Gehäusewandung ist eine elastische Zwischenlage 7 aus Gummi od.dgl, vorgesehen, doch kann der Schwingungserzeuger an der Gehäusewandung auch in anderer Weise, beispielsweise durch Ankitten, abgedichtet sein.
  • Das Gehäuse 5 ist mit 018 gefüllt, so daß das 01 nicht nur diie Rückseite des Schwingungserzeugers, sondern auch die Seitenflächen des Kristalls umspült. Die Isolierung zwischen den beiden Elektroden des Schwingungserzeugers längs der Seitenfläche des Kristalls ist also durch das 01 in zuverlässiger Weise gewährleistet.
  • Das metallische Gehäuse 5 wird zweckmäßig als Stromzuführung für die Elektrode 2 verwendet, wobei der Strom seinen Weg an der Gummizwischenlage 7 vorbei durch die zu beschallende Flüssigkeit nimmt, sofern diese elektrisch leitend. ist. Ist die Flüssigkeit dagegen elektrisch isolierend oder sehr schlecht leitend, so wird die Zwischenlage gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung an. ihrer Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Belag oder Überzug versehen. Beispielsweise kann die Zwischen-Jage miteiner Metallfolienumhüllung oder mit einem metallischen Spritzüberzug versehen werden. Auch kann die elastische Zwischenlage selbst elektrisch leitend ausgebildet werden, beispielsweise durch elektrisch leitende Einschlüsse in die Gummimasse. Die Stromzuführungsleitung für die Elektrode 3 wird' zweckmäßig durch den Boden des Gehäuses 5 hindurchgeführt und kann an die metallische Kapsel 4 angeschlossen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte bauliche Ausbildung eines Schwingungserzeugers nach der Erfindung. Die Teile i und 3 bis 8 sind die gleichen wie in Fig. i. Die Elektrode 2 dagegen ist fortgelassen, so daß das zu beschallende, insbesondere flüssige Gut unmittelbar mit der abstrahlenden Fläche, also der Arbeitsstirnfläche, dies Schwingungserzeugers in Berührung steht und somit in an sich bekannter Weise als Elektrode :des Schwingungserzeugers dient. Das Gehäuse 5 ist metallisch, so d'aß es als Stromzuführung für die als Elektrode dienende zu beschallende Flüssigkeit verwendet werden kann. Außerdem ist das Gehäuse doppelwandig ausgeführt und mit Rohranschlüssen 9 und:, io verseben, so daß durch die hohle Gehäusewandung ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser,, hirndurchgeleitet werden kann. Mit dem Gehäuse werden dann auch die Ölfüllung 8 und der Schwingungserzeuger gekühlt.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das metallische Gehäuse 5 an der Öffnung 6 nach innen eingebogen bzw. ist das Gehäuse am Rand der Öffnung über die Ebene der Arbeitisstirnfläche des Schwingungserzeugers hervorgewölbt. Dies hat folgenden Vorteil: Es ist mitunter unvermeidlich, daß sich aus dem Isolieröl eines piezoelektrischen Schwingungserzeugers während, des Betliebes Luftblasen ausscheiden:. Bei der Anordnung nach Fig. i würden sich diese Luftblasen an der oberen Wandung des Gehäuses 5 ansammeln und hier ein Luftpolster bilden, das sich im Laufe der Zeit an den Seitenflächen des Kristalls i herabziehen und hierdurch Überschläge zwischen den Elektroden begünstigen kann. Durch die Vorwölbung des Gehäuses gemäß Fig. 2 wird: dagegen dieser Nachteil vermieden.
  • Wie ferner aus Fig.2 ersichtlich, ist der Rand des metallischen Gehäuses 5 an der Öffnung 6 zu beiden Seiten der Zwischenlage? bis in die Nähe der Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers herangeführt. Durch eine solche Heranführung des als Stromzuführung des Kristalls dienenden Gehäuses an die Stirnfläche des Kristalls wird, wenn die zu beschallende Flüssigkeit elektrisch leitend ist, der Übergangswiderstand zwischen der als Stromzuführung dienenden metallischen Gehäusewandung und der Arbeitsstirnfläche dies Schwingungserzeugers erheblich herabgesetzt. Außerdem wird durch die gezeigte Umfassung der Zwischenlage 7 durch den putenförmig ausgebildeten Gehäuserand die Zwischenlage zusammengehalten, so d@aß sie beim Andrücken der Elektrode nicht ausweichen kann. Ist die zu beschallende Flüssigkeit dagegen elektrisch schlecht leitend oder gar isolierend, so muß nicht nur der Kristall auch an seiner Oberfläche mit einem Elektrodenbelag versehern werden, sondern es muß auch die Zwischenlage zur Herstellung der Stromverbindung elektrisch leitend gemacht werden, wie dies bereits bei Fi.g. i erläutert wurde. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, die Zwischenlage so fest zusammenzudrücken, bis der Gehäuserand die Elektrode berührt. Die in der vorstehend beschriebenen Weise elektrisch leitend gemachten elastischen Zwischenlagen können auch bei beliebiger anderer Halterung eines piezoelektrischen Schwingkristalls zur Stromzuführung mit Vorteil verwendet werden.
  • Die luftgefüllte Reflexionskapsel 4 wird vorteilhaft gleichzeitig dazu verwendet, den Schwingungserzeuger an die Gehäusewandung anzupressen. Hierzu wird die Kapsel 4 an den Schwingungserzeuger von einer Druckfeder i i angedrückt, die sich auf die eingewölbte Bodenfläche 12 des Gehäuses stützt. Die Kraft der Druckfeder wird zweckmäßig so gewählt, daß sie auf den Schwingungserzeuger von vornherein die zum Betrieb des Schwingungserzeugers günstigste Vorspannung ausübt, so daß besondere Mittel zur nachträglichen Einregelung der Druckspannung nicht erforderlich sind. Die auf den Schwingungserzeuger ausgeübte Druckkraft muß jedoch mindestens ebenso groß sein wie die vom dem zu behandelnden Gut auf den Schwingungserzeuger ausgeübte Druckkraft, damit eine zuverlässige Abdichtung zwischen Schwingungserzeuger und Gehäuse gewährleistet ist. Eine in, dem gewölbten Boden 12 des Gehäuses vorgesehene Schraube 13 dient zur Stromzuführung für die untere Elektrode des Schwingungserzeugers. Die Schraube ist zweckmäßig mit einer Öffnung 14 zur Einführung eines Anschlußsteckers versehen. Auch der Boden 12 des Gehäuses ist zweckmäßig mit einer Gummiabdichtung 15 versehen.
  • Der mit einem Gehäuse umgebene Schwingungserzeuger nach der Erfindung kann zur Beschallung beliebigen Gutes in verschiedenartiger Weise verwendet werden. Beispielsweise kann er in der in Fig. 2 gezeigten Form verwendet werden, Die Einbuchtung der oberen Gehäusewandung kann hierhei gleich als Gutbehälter dienen und hierfür entsprechend tief gemacht werden. Statt dessen kann der Rand der Gehäuseeinbuchtung aber auch nach oben hin behälterförmig verlängert werden. Zur Beschallung größerer Flüssigkeitsmengen kann der Schwingungserzeuger jedoch samt seinem Gehäuse auch unmittelbar in die zu beschallende Flüssigkeit hineingetaucht werden, da er allseitig geschlossen und an keine bestimmte Lage im Raum gebunden ist. Schließlich kann er aber auch an beliebige Beschallungsbehälter angeflanscht werden. Bei dem in. Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel würde man hierzu an dem Gehäuse noch einen geeigneten Flansch anbringen können, wie es in der Figur gestrichelt angedeutet ist, um dann das Gehäuse an eine entsprechende Öffnung in der Wandung des Gutbehälters anflanschen zu können. Wird der Flansch am Gehäuse oben angebracht, so sitzt das angeflanschte Gehäuse an der Außenseite des Gutbehälters; wird er dagegen am Boden des Gehäuses angebracht, so ragt das Gehäuse in den Gutbehälter hinein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger zur Beschallung, insbesondere flüssigen Gutes mit einer den Schwingungserzeuger umgebenden Isolierflüssigkeit, z. B. Öl, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsam mit der Isolierflüssigkeit in einem Gehäuse angeordnete Schwingungserzeuger mit dem Rand seiner Arbeitsstirnfläche derart gegen den Rand einer in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnung abgedichtet anliegt, daß die Isolierflüssigkeit dien Schwingungserzeuger an der der Arbeitsstirnfläche abgewandten Rückseite und an den Seitenflächen umschließt, die Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers dagegen unmittelbar mit dem zu beschallenden Gut in Berührung gebracht werden kann.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseraum über die Ebene der Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers hinaus vorgewölbt ist.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch i und 2 zur Beschallung flüssigen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers als Elektrode in an sich bekannter Weise die zu behandelnde Flüssigkeit vorgesehen ist und daß das Gehäuse metallisch ausgeführt und als Stromzuführung für die als Elektrode dienende zu behandelnde Flüssigkeit vorgesehen ist.
  4. 4. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen dem Rand des Schwingungserzeugers und der Gehäusewandlung eine elastische Zwischenlage aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist.
  5. 5. Schwingungserzeuger nachAnspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des metallischen Gehäuses als Stromzuführung die Gehäusewandung an der elastischen Zwischenlage vorbei bis dicht an die Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers herangeführt ist.
  6. 6. Schwingungserzeuger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB die elastische Zwischenlage an ihrer Oberfläche mit einem metallischen Belag oder Überzug, beispielsweise einem Folienbelag oder einem Spritzüberzug, versehen ist, der düs als Stromzuführung dienende metallische Gehäuse mit dem Elektrodenbelag der Arbeitsstirnfläche des Schwingungserzeugers bzw. bei Verwendung der zu behandelnden Flüssigkeit als Elektrode mit der Kristalloberfläche des Schwingungserzeugers elektrisch leitend verbindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994024524A1 (de) * 1993-04-10 1994-10-27 Endress + Hauser Gmbh + Co. Füllstandsmessgerät
US6104127A (en) * 1997-05-14 2000-08-15 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Piezoelectric type actuator having stable resonance frequency
DE102018121097A1 (de) * 2018-08-29 2020-03-05 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Ultraschallprüfkopf

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DE102018121097B4 (de) 2018-08-29 2024-02-29 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Ultraschallprüfkopf

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