DE8533471U1 - Bahnförmiges Flächengebilde zur Herstellung von Bekleidungsstücken - Google Patents

Bahnförmiges Flächengebilde zur Herstellung von Bekleidungsstücken

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DE8533471U1
DE8533471U1 DE8533471U DE8533471U DE8533471U1 DE 8533471 U1 DE8533471 U1 DE 8533471U1 DE 8533471 U DE8533471 U DE 8533471U DE 8533471 U DE8533471 U DE 8533471U DE 8533471 U1 DE8533471 U1 DE 8533471U1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/08Trimmings; Ornaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein bahnförmiges FLächengebiLde aus gewebtem oder gewirktem Material, Leder oder anderen geeigneten Materialien, zur Herstellung von Bekleidungsstücken, insbesondere Jacken, Westen und Krawatten.
Es ist bekannt, echte dreidimensionale Bilder mit den Eigenschaften, daß von verschiedenen Beobachtungsrichtungen verschiedene Seiten eines Objektes gesehen werden können und daß sich bei verschiedenen Entfernungen eine Änderung der Perspektive ergibt, mittels der Holographie herzustellen, bei der es sich um ein zweistufiges Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern handelt, wobei in der ersten Stufe diejenige Interferenzfigur, auch mit Hologramm bezeichnet, aufgezeichnet wird, die entsteht, wenn die vom Objekt reflektierte oder durchgelassene Lichtwelle mit einem dazu kohärenten Referenz Iichtbündel interferiert. Als Interferenzfigur besitzt das Hologramm keine Ähnlichkeit mit dem zur Herstellung benutzten Objekt. Erst in der zweiten Stufe des Verfahrens wird mit Hilfe einer kohärenten Wiedergabewelle (ReferenzweL Ie) und dem Hologramm das vom Objekt ausgegangene Wellenfeld rekonstruiert und kann als Bild betrachtet werden. Das so rekonstruierte Bild kann von einem Bereich von Blickwinkeln angesehen werden. Der Betrachter nimmt Para I laxeneffete wahr, sieht also die Verschiebung verschiedener Gegenstände in der aufgenommenen Szene bei Änderung der Beobachtungsrichtung,
etwa durch Hin- und Herbewegen des Kopfes. ALs Lichtquellen werden solche verwendet, die kohärentes Licht aussenden* Derartiges Licht wird von Lasern abgegeben. Werden verschiedenfarbige kohärente Lichtquellen verwendet, so daß deren Summe weiß ergibt, dann können auch farbeindrücke wiedergegeben werden. Das bei der Holographie durch Laserstrahlen aufgebaute Interferenzmuster wird von einem entsprechenden lichtempfindlichen Planfilm oder Glasnegativ registriert. Nach der Entwicklung vermittelt diese Aufnahme im Licht eines Laserstrahls oder einer punktförmigen Lichtquelle den Eindruck eines dreidimensionalen Bildes. Ein Hologramm kann, genau wie ein Foto, auf einem lichtempfindlichen Film festgehalten werden. Auch ist es bekannt, mittels der Holographie 360 -MuLtiplexfiLmeherzusteI len, deren Bilder dreidimensional sichtbar gemacht werden können. So sind mittels der Holographie auch Dichromathologramme und Reflektionshologramme herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bahnförmiges FLächengebi Ide zu schaffen, aus dem Bekleidungsstücke mit erhöhtem Gebrauchswert herstellbar sind, der darin besteht, daß mühelos und kostensparend vorgegebene Abschnitte des Flächengebildes in Anpassung an die jeweilige Gegebenheit und Erfordernis gegen Abschnitte anderer Gestaltung und Farbgebung austauschbar sind,
so daß eine vielseitige Tragbarkeit und eine hohe modische
Anpassungsfähigkeit gegeben ist, wobei sowohl der Hersteller als auch der Vertreiber ohne große Lagerhaltung
" jederzeit vom Käufer gewünschte An lerungen vornehmen
• kann.
';' Mose Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Es ist hiernach ein bahnförmiges Flächengebilde zur
Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Jacken, Mantel, Westen und Krawatten geschaffen, wobei die auf dem
Flächengebilde angeordneten und mittels der Holographie aufgenommenen Bilder, z.B. eines Objektes oder Motives, einer dreidimensionalen Betrachtungsweise zugänglich
gemacht werden, was durch Änderung der Beobachtungsrichtung seitens des Betrachters möglich ist. Durch die Wiedergabe eines erzeugten Hologramms, wie z.B. Dichromathologramms oder Reflektionshologramms,ist es bei Verlagerung der Beobachtungspunkte seitens des Betrachters in verschiedenen Richtungen möglich,und zwar bei einer Betrachtungsweise auch noch aus verschiedenen Blickwinkeln heraus,daß über Vordergrundobjekte hinweg auf Teile des Hintergrundes gesehen
werden kann, die insbesondere hinter den Vordergrundobjekten des Bildes verschwinden, wenn z.B. sich der
Beobachtungspunkt nach unten verlagert. Für die Beleuchtung und Sichtbarmachung des Hologramms reichen herkömmliche
Lichtquellen oder entsprechend geeignete Lichtverhältnisse aus. Durch die Anordnung von Hologramm-Träge τι mit den verschiedensten Motiven, Bildern und Designs auf oder in dem Flächengebilde erhält dieses einen erhöhten Gebrauchswert insofern, als durch die Verwendung geeigneter Motive, Bilder und Designs mit einfachen und kostensparenden Mitteln Effekte erzielt werden, die sonst nur mit zusätzlichen und teuren Materialien erreichbar sind. Der Effekt, der beispielsweise bei einem mit Pailletten versehenen oder bestickten Flächengebilde aus gewebtem oder gewirktem Material, wie dieses zur Herstellung von Abendkleidern verwendet wird, wird auch mit einer entsprechenden Anzahl von in dem Flächengebilde angeordneten Hologrammen erzielt, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, durch die lösbare Anordnung der Hologramme an dem Flächengebilde diese Hologramme gegen Hologramme mit anderen Bildern, Motiven oder Designs auszutauschen, wodurch eine Anpaßbarkeit z.B. an Farbgebungen von Handtaschen, Strümpfen oder Schuhen möglich ist. Mit einfachen technischen Mitteln wird hiermit der Gebrauchswert eines derartigen textlien Flächengebildes erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ri<>- Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeioimet.
Ausführungsboispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt eines textlien Flächengebildes
mit einer DurchDrechung und einem in deren Bereich
angeordneten Hologramm in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Abschnittes
eines textlien Flächengebildes mit einem in diesem
angeordneten kreisförmigen Hologramm in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig, 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IH-111
in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Anordnung 1
des Hologramms in einer Durchbrechung des Flächengebildes
in einem senkrechten Schnitt, |
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Befestigung
des Hologramms mittels eines Klettenverschlusses an |
dem Flächengebilde im Bereich dessen Durchbrechung
in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 einen Abschnitt eines textlien Flächengebildes
mit einer Anzahl von mittels Hologrammen verschlossenen »
Durchbrechungen in einer schaubildlichen Ansicht und Fig. 7 einen Abschnitt eines Flächengebildes mit auf I
diesem angeordneten Hologramm in einer schaubildlichen 1
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In den Fig. 1 bis 7 ist mit 10 &in bahnförmiges Flächengebilde aus gewebtem oder gewirktem Material., Leder oder anderen geeigneten Materialien bezeichnet, welches zur Herstellung von Bekleidungsstücken, insbesondere Jacken, Mantel, Westen und Krawatten dient.
Dieses Flächengebi Ide 10 ist entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 mit mindestens einer Durchbrechung 11 versehen, die kreisförmig, quadratisch oJer auch eine andere geometrische Form aufweisend ausgebildet sein kann. Im Bereich dieser Durchbrechung ist ein Träger 20 aus einem Folien- oder Filmzuschnitt angeordnet, auf dem ein mittels der Holographie aufgenommenes Hologramm eines Bildes, Objektes, Motives oder Displays angeordnet ist. Die Herstellung des Hologramms erfolgt in an sich bekannter Weise mittels der Holographie. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Durchbrechung 11 in dem Flächengebilde 10 rechteckförmig ausgebildet, während die Durchbrechung beim Flächengebilde 10 nach Fig. 2 Kreisform aufweist. Der Hologramm-Träger 20 ist entsprechend der Formgebung der Durchbrechung 11 ausgebildet und mittels geeigneter Verbindungselemente mit dem Flächengebilde 10 verbunden. Besteht das Flächengebilde aus einer Kunststoffolie und besteht der Hologramm-Träger 20 ebenfalls aus einer Foli«, dann kann der Hologramm-Träger mittels Kleb- oder Schweißverbindungen mit dem Flächengebilde verbunden se'in. Handelt es sich jedoch
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um ein textiles FLächengebiLde oder besteht das Flächenqebilde aus Leder, dann ist der HoLogramm-Träger 20 entweder mittels einer bei 12 in Fig. 3 angedeutete Klebverbindung mit dem FLächengebi Ide 10 verbunden oder mittels einer ebenfalls in Fig. 3 bei 16 angedeutete Nähverbindung an dem Flächengebilde 10 gehalten. Vorzugs-
. weise ist der Hologramm-Träger 20 auf der Unterr3ite
10a des FLächengebiLdes angeordnet, jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Hologramm-Träger 20 auf der
• Oberseite anzuordnen= Vorteilhafterweise ist das Flächen-
gebilde 10 im Bereich seines die Durchbrechung 11 begrenzenden Randes 11a doppellagig ausgebildet, wie dies aus Fig. 5 ersichtlicht und bei 10b angedeutet ist.
Nach dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der umlau- < fende, die Durchbrechung 11 begrenzende Randbereich
20a nutförmig eingeschnitten,wobei dann in diese Nut der Hologramm-Träger 20 eingesetzt ist. Aufgrund der Flexibilität, die das Flächengebilde 10 aufgrund der verwendeten Materialien aufweist, ist ein müheloses Einsetzen des Hologramm-Trägers dann in diese Randnut möglich, die in Fig. 4 bei 19 angedeutet ist.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Hologramm-Träger 20 an dem Flächengebilde 10 ist in Fig. 5 dargestellt* Hier erfolgt die Befestigung mittels eines in an sich bekannter Weise ausgebildeten Klettenver-
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Schlusses, wobei der umlaufende Rand 20a des Hologramm-Trägers 20 in seinem Befestigungsbereich ein umlaufendes Band mit
einem Belag aus kleinen Widerhaken 15a trägt,während das Flächengebilde 10 im Bereich seiner Durchbrechung 11, und zwar auf
der Befestigungsseite 10ä, mit einer flauschigen Faserschicht 15b versehen ist. Wird ein so ausgebildeter
Hologramm-Träger gegen das Flächengebilde gedruckt, |
so haften die Widerhäkchen 15a in der Faserschicht )
i' 15b. Schon bei leichtem Druck greifen die Widerhäkchen fj
15a in die Faserschicht 15b ein, so daß beide Teile <' 10 und 20 zusammengehalten werden. Der mit 15 in Fig.
5 bezeichnete Klettenverschluß läßt sich auch gut wieder 4
öffnen, indem beide Teile 10 und 20 mit leichtem Ruck ί
voneinander getrennt werden, so daß auf diesem Wege I
eine Austauschbarkeit des Hologramm-Trägers 20 gegeben |
I ist. ί
Die Anzahl der Durchbrechungen 11 in dem FIächengebiLde
10 kann beliebig gewählt sein. Bei dem in Fig. 6 gezeigten
AusführungsbeispieI sind vier Durchbrechungen 11 in
Reihe hintereinanderIiegend angeordnet. Jede Durchbrechung
11 ist mit einem Hologramm-Träger 20 verschlossen.
Die Durchbrechung 11 selbst kann quadratisch, rechteckförmig oder kreisförmig sein, jedoch auch jede andere
geometrische Form kann die Durchbrechung 11 aufweisen.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine
Vielzahl von Durchbrechungen 11 in Reihe neben- und
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übe-r-ei nander oder reihenweise versetzt zueinander in dem FLächengebiLde 10 auszubilden, wobei dann alle Durchbrechungen mit Hologramm-Trägern 20 verschlossen sind.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, entsprechend Fig. 7 den Hologramm-Träger 120 auf dem Flächengebilde 10 anzuordnen, und zwar unter Verwendung der voranstehend beschriebenen Befestigungsmittel. Der Hologramm-Träger 120 kann kreisförmig oder quadratisch sein oder auch eine andere geometrische Form aufweisen. Neben einer nicht lösbaren Befestigung ist auch eine lösbare Befestigung des Hologramm-Trägers 120 auf dem Flächenge-* bilde möglich. Es kann eine Vielzahl von Hologramm-Trägern 120 auf dem Flächengebilde 10 angeordnet sein.
Das erfiindungsgemäß ausgebildete Flächengebi Ide ist auch auf anderen Gebieten verwendbar. So können entsprechende Zuschnitte des mit Hologrammen versehenen Flächengebildes auch als Wandtapeten, Vorhänge, Dekorationsmaterial, Decken, Überzugsmaterial u.dgl. verwendet werden.
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Claims (7)

1. Bahnförmiges Flächengebilde aus gewebtem oder gewirktem Material, Leder oder anderen geeigneten Materialien zur Herstellung von Bekleidungsstücken, insbesondere Jacken, Westen und Krawatten, mit auf diesem angebrachten Abbildungen eines Objekts oder Motivs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächengebilde (10) mit mindestens einer kreisförmigen, quadratischen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Durchbrechung (11) versehen ist, in deren
DEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 200. 'IQOtWO
POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
Bereich ein die Druchbrechung verschließender Träger (20) aus einem Folien- oder FiLmzuschnitt mit auf diesem aufgebrachten Hologramm, wie z. B. Dichromatho logramm oder
Reflektionshologramm, angeordnet ist. l
2. Flächengebilde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
ι
ij daß der Träger (20) mit dem Hologramm mittels
einer Klebeverbindung (12) mit dem Flächengebilde (10) verbunden ist,
3. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (20) mit dem Hologramm an dem FLächengebilde (10) auswechselbar mittels eines Klettenverschlusses (15) gehalten ist, wobei der umlaufende
t; Rand (20a) des Hologramm-Trägers (20) ein umlaufendes
Band mit einem Belag aus kleinen Widerhaken (15a) trägt und das Flächengebilde (10) im Bereich seiner Durchbrechung (11) auf seiner Befestigungsseite
' (10a) mit einer flauschigen Faserschicht (15b)
versehen ist.
4. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hologramm-Träger (20) mittels einer Nahtver-(
bindung (16) an dem Flächengebilde (10) befestigt ist.
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5» Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das FLächengebiLde (10) mit einer Anzahl von in Reihe neben- und übereinander oder reihenweise versetzt zueinander angeordneten Durchbrechungen (11) versehen ist, wobei jede Durchbrechung mittels eines Hologramm-Trägers (20) verschlossen ist.
6. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Randbereich (11a) einer jeden Durchbrechung (11) in dem Flächengebilde (10) dessen Material doppellagig ausgebildet ist.
7. Bahnförmiges Flächengebilde aus gewebtem oder gewirktem Material, Leder oder anderen geeigneten Materialien zur Herstellung von Bekleidungsstücken, insbesondere Jacken, Westen und Krawatten, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Flächengebilde (10) mindestens ein Träger (120) aus einem Folien- oder Film-Zuschnitt mit auf diesem aufgebrachten Hologramm eines Bildes, Objektes, Motives oder Displays fest oder lösbar angeordnet ist.
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