DE8532331U1 - Regelbarer Heizstab - Google Patents
Regelbarer HeizstabInfo
- Publication number
- DE8532331U1 DE8532331U1 DE8532331U DE8532331U DE8532331U1 DE 8532331 U1 DE8532331 U1 DE 8532331U1 DE 8532331 U DE8532331 U DE 8532331U DE 8532331 U DE8532331 U DE 8532331U DE 8532331 U1 DE8532331 U1 DE 8532331U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- heating rod
- silicone
- rod according
- heating element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
Description
-γ-
Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
Patentanwalt
Auf dem Mühiberg 16
6000 Frankfurt/Main 70
6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069 - 61 51 52
ELKOM-Elektroheizplatten-Technik
GmbH
4970 Bad Oeynhausen 1 8. November 1985 Me/L
Die Neuerung bezieht sich auf einen regelbaren Heizstab mit einem druckfesten,
im Querschnitt viereckigen Heizstabgehäuse, in welchem wenigstens ein elektrischer Heizkörper, ein Temperaturfühler und die Temperaturregel-Einrichtung
angeordnet sind.
Derartige Heizkörper werden als Hilfsmittel vor allem in der Holzindustrie
eingesetzt und dienen dort beispielsweise als Temperierhilfe, vorzugsweise jedoch als Heizelement in Kantenleim-Maschinen.
Bisher bekannte Heizstäbe weisen Heizkörper auf, durch die zwei einander
gegenüberliegende Seitenwände des Heizstabgehäuses aufgeheizt werden. Die
Heizleiter der Heizkörper liegen zumindest teilweise frei und sind infolge dessen zahlreichen Störeinflüssen durch Feuchtigkeit und Schmutzbestandteile
der Luft ausgesetzt. Infolge der Anordnung der Heizkörper ist der thermische Wirkungsgrad bekannter Heizstäbe außerordentlich schlecht. Die
von den Heizkörpern erzeugte Wärme wird nicht in eine Richtung, sondern maximal in zwei insgesamt aber in vier Richtungen abgestrahlt. Die Folge
ist, daß derartige Heizstäbe zehn Minuten Aufheizzeit benötigen, um auf eine Temperatur von 100° C zu kommen.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, hier abzuhelfen
und einen Heizstab mit besserem thermischen Wirkungsgrad und wesentlich kürzeren Aufheizzeiten zu schaffen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen
läßt, daß jeder Heizkörper aus einer Silikon-Heizmatte mit eingeschlossenen
Heizleitern und einem als metallischer Flachstab ausgebildeten Heizkörperträger
besteht, auf dessen innerer Fläche die Silikon-Heizmatte aufvulkanisiert ist, und dessen Außenfläche an der Innenseite einer Wand des Heizkörpergehäuses
anliegt.
Hierdurch liegen die Heizdrähte in vorteilhafter Weise völlig unter Luftabschluß.
Sie sind verschleißfrei. Feuchtigkeit, Dämpfe oder sonstige Verunreinigungen
können nicht an den Heizdraht gelangen. Dadurch, daß die Silikon-Heizmatte auf die eine Seite des Heizkörperträgers aufvulkanisiert
ist, ist ein optimaler Wärmeübergang von den Heizdrähten zum Heizkörperträger gewährleistet. Die äußere Fläche dieses Heizkörperträgers liegt plan
an der Innenseite einer Wand des Heizstabgehäuses an, so daß auch hier der Wärmeübergang schnell und.ohne Temperaturverlust erfolgen kann. Infolge
dessen ist es möglich, die Aufheizzeit bis zu 100° C auf ca. vier Minuten
herabzusetzen.
Konstruktive Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen. Von Vorteil
ist, wenn ein Heizkörper nach Anspruch 3 als Einschub ausgebildet wird. Eine Reparatur des Heizstabes ist dadurch sehr einfach, weil ein
Heizkörper einfach aus dem Heizstabgehäuse herausgezogen werden kann.
In den Heizstab bzw. das Heizstabgehäuse können mehrere Heizkörper hintereinander
angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, regelbare Heizstäbe beliebiger Länge herzustellen. Ein Heizstabgehäuse kann beispielsweise mit
gleichlangen Heizkörpern ausgerüstet werden. In anderen Ausführungsbeispielen
werden Heizkörper ungleicher Länge verwendet. Von Vorteil ist dabei, wenn ein langer Heizkörper doppelt so lang ist wie ein kurzer Heizkörper.
Es hat sich herausgestellt, daß sich besondere Vorteile dann erzielen lassen,
wenn die kurzen Heizkörper 500 mm und die langen Heizkörper 1000 mm lang sind.
Da diese He-izkörper die gleichen Querschnitte aufweisen, kann durch Kombination
gleichlanger bzw. ungleichlanger Heizkörper jede beliebige Länge des Heizstabes erreicht werden.
■ ■
>
>
t I I
Die Außenabmessungen des Heizstabgehäuses staffeln sich hinsichtlich der
Länge zwischen 600 und 4100 mm. Alle Zwischenmaße und Sonderlängen bis 6 m sind problemlos zu realisieren. Der Querschnitt aller Heizstäbe beträgt
64 χ 46 mm, um den Einsatz der Heizstäbe in den Maschinen bzw. Vorrichtungen
sicherzustellen, die bisher mit weniger wirkungsvollen Heizstäben arbeiten.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Neuerung bestehen die Heizkörperträger
und die Heizstabgehäuse aus hochbelastbaren thermostabilen Aluminium-Legierungen.
Die Außenflächen der Wände des Heizstabgehäuses sind serienmäßig
hart eloxiert. Infolge dessen sind die Heizstäbe außerordentlich kratzfest, abriebfest, leimabweisend und leicht zu reinigen.
Infolge der Ausbildung des Heizstabgehäuses ergeben sich allseitig glatte,
plane Flächen und eine gleichmäßige Druckverteilung. Der Wirkungsgrad der neuen Heizstäbe ist so gut·, daß der Stromverbrauch bei gleichen Heizleistungen
bis zu 50% geringer sein kann, als bei herkömmlichen Heizstäben. Die neuen heizstäbe können in einem Temperaturbereich zwischen 40° C und 200° C eingesetzt
werden. Ihre Druckfestigkeit beträgt 16 kp pro cm2. Die installierte
Leistung liegt je nach Anzahl der Heizkörper zwischen 200 und 2500 Watt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden alle diese Vorteile erreicht
durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Legierung und die Wände sind
mit einer eloxierten Oberfläche versehen.
2. Der Heizkörper bestellt aus einer SiIikon-Heizmatte mit Heifcleitern,
die auf der inneren Fläche eines Heizkörperträgers aufvulkanisiert ist, dessen äußere Fläche plan auf der Innenseite einer Wand des Heizstabgehäuses
anliegt.
3. Jeder Heizkörperträger besteht aus einer Aluminium-Legierung und ist
als Einschub in der Form eines Flachstabes mit Gleitflächen ausgebildet, die im montierten Zustand hinter nach innen ragenden Gleitschienen im
Heizstabgehäuse sitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert.
I Il ·' . . ί
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische aufgeschnittene Darstellung eines Heizstabes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Heizstab von oben,.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Heizstab entlang der Linie III/III
in Fig. 2 und
Fig. 4 die Schaltung der Heizleiter von zwei hintereinanderllegenden
Heizkörpern
Fig. 1 zeigt einen Heizstab 1 mit einem Heizstabgehäuse 2 in welchem ein
kurzer Heizkörper 7a und ein langer Heizkörper 7b eingeschoben sind.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wird auf alle Figuren zugleich Bezug ge-ίΙΟΓΜΙΘΠ;
Das Heizstabgehäuse 2 ist im Querschnitt viereckig und besteht aus Wänden
5, deren Außenseiten mit hart eloxierten Oberflächen 5a versehen sind, Hierdurch
ist das Heizstabgehäuse 2 kratzfest, abriebfest, leimabweisend und leicht zu reinigen.
Die eloxierten Oberflächen 5a der Wände 5 sind allseitig glatt und plan.
Das Heizstabgehäuse 2 ist infolge der Aluminium-Legierung, aus der es besteht, hochbelastbar und thermostabil. Es hält einen Druck von 16 kp pro
cm2 aus und sichert eine gleichmäßige Druckverteilung des Anpressdruckes
zu.
Das Heizstabgehäuse 2 ist, wie dieses vor allem die Fig. 2 erkennen läßt,
durch Endwände 6 bzw. 6a verschlossen.
Innerhalb des Heizstabgehäuses 2 sind gemäß Fig. 1 ein kurzer Heizkörper 7a
und ein langer Heizkörper 7b angeordnet. Jeder Heizkörper 7a, 7b besteht aus einer Silikon-Heizmatte 16 mit einges ..senen Heizleitern 17 sowie
aus einem Heizkörperträger 8 auf dessen innere Fläche 10 die Silikon-Heizmatte
16 aufvulkanisiert ist. Das Aufvulkanisieren von Silikon-Heilzmatten
-•■8
ist allgemein bekannt und wird nicht weiter erläutert. Die äußere Fläohe 12
jedes Heizkörpers 7a, 7b liegt plan an einer Innenseite 3 einer Wand 5 an.
Die Heizkörper 7a und 7b sind als Einschübe ausgebildet. Gleichlaufend zu
den Längskanten 9 des Heizkörperträgers 8 sind auf seiner inneren Fläche 10
Begrenzungskanten 11 vorgesehen, an denen die Außenkanten 18 der Silikon-Heizmatte
16 anliegen.
Der Heizkörperträger 8 besteht aus einer hochfesten Aluminium-Legierung und
weist außerhalb der Begrenzungsstreifen 11 Gleitflächen 14 auf, die im montierten
Zustand hinter nach innen ragenden Gleitschienen 4 im Heizstabgehäuse 2 sitzen. Die Heizkörper 7a, 7b können infolge dieser Konstruktion leicht als
Einschübe in ihre in Fig. 1 dargestellte Position eingeschoben und, im Bedarfsfalle,
leicht herausgezogen werden, um beispielsweise eine Reparatur oder einen Austausch vorzunehmen.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Heizleiter 17 innerhalb der Silikon-Heizmatte
16 in deren Längsrichtung verlaufen. Die Enden der Heizleiter sind, wie dieses die Fig. 1,2 und 4 erkennen lassen, an je einen Steckkontakt 24 angeschlossen,
der auf der freien Fläche 15 der Silikon-Heizmatte 16 angeordnet ist. Die Steckkontakte 24 der Silikon-Heizmatten 16 sind miteinander
und/oder mit einem Einbaustecker 26 in der Endwand 6 bzw. mit dem Temperaturregler
23 in der anderen Endwand 6a über Steckleiter 22 verbunden. Die Steckleiter 22 sind auf einem Randbereich 21 des Vulkanisierungsmaterials 20 angeordnet, mit welchem der Temperaturfühler 19 auf der freien
Fläche 15 der Silikon-Heizmatte 16 aufvulkanisiert ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß an den Einbaustecker 26 ein Zuleitungsstecker 25
angeschlossen ist. Fig. 2 rechts läßt erkennen, aaß der Temperaturregler
23 an den Temperaturfühler 19 sowie an die Steckleiter 21 angeschlossen ist. Gemäß Fig. 4 werden dadurch die Heizleiter 17 der Heizkörper
7a und 7b parallel geschaltet.
Der neuerungsgemäße Heizstab kann mit Heizkörpern 7a, 7b bestückt sein,
die gleiche Längen aufweisen.
· ■
fl*
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden Heizkörper 7a, 7b eingesetzt,
die ungleiche Längen aufweisen.
Es hat sich herausgestellt, daß praktisch alle Zwischenmaße zwischen 600 mm
und 4100,mm in Sonderfällen bis zu 6 m,durch Zusammenfügen von Heizkörpern
erreicht werden können, deren längere Heizkörper doppel so lang sind wie die kurzen Heizkörper. In bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die kurzen
Heizkörper 500mm und die langen heizkörper 1000 mm lang.
Der neue Heizstab arbeitet mit einem Heizsystem, welchem im Gegensatz zu
herkömmlichen Konstruktionen vollkommen unter Luftabschluß steht. Die Heizdrähte
17 innerhalb der Silikon-Heizmatte 16 sind sicher vor Luftfeuchtigkeit und Verschleiß geschütz!". Die besonderen Vorteile des neuen Heizstabes, sein
hoher Wirkungsgrad, seine sofortige Betriebsbereitschaft mit einer nur geringen Aufheizzeit von 4 Minuten bis zu einer Temperatur von 100° C ergeben
sich im wesentlichen durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Das Gehäuse 2 be"tent aus einer Aluminium-Legierung und die Wnde 5
sind mit einer iiart eloxierten Oberfläche 5a versehen.
2. Jeder Heizkörper 7a, 7b besteht aus einer Silikon-Heizmatte 16 mit
Heizleitern 17, die auf die innere Fläche 12 eines Heizkörperträgers 8 aufvulkanisiert ist, dessen äußere Fläche 12 plan auf der Innenseite
3 einer Wand 5 des Heizkörpergehäuses 2 anliegt.
3. Jeder Heizkörperträger besteht aus einer Aluminium-Legierung und ist
als Einschub in der Form eines Flachstabes mit Gleitflächen 14 ausgebildet, die im montierten Zustand hinter nach innen ragenden Gleitschienen
4 im Heizstabgehäuse 2 sitzen.
das Heizstabgehäuse 2 des Heizstabes ist von keinem Schraub- bzw. Befestigungsloch
verbunden. Durch die Anordnung des Einbausteckers in der Seitenwand 6a und den Einoau des Temperaturreglers 23 in der Seitenwand 6a und infolge
der Ausbildung der Heizkörper 7a und 7b als Einschübe, stellt der gesamte
Heizstab 1 eine Steckeinheit dar.
I « IfIl
I I ·
I I ·
II If«
Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt
Auf dsm Mühlb?rg 16 6000 Frankfurt/Main
Telefon 069-615152
ELKOM-Elektroheizplatten-Technik GmbH
4370 Bad Oeynhausen 1
8. November 1985 Mg/L
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1. Heizstab
2. Heizstabgehäuse
3. Innenseite einer Wand
4. Gleitschiene
5. Wand
5a. eloxierte Oberfläche
6. Endwand
6a. Endwand
6a. Endwand
7a. kurzer Heizkörper
7b. langer Heizkörper
8. Heizkörperträger
9. Längskante
10. innere Fläche
11. Gegrer/zungsstreiftn
12. äußere Fläche 13.
14. Gleitfläche
15. freie Fläche der Silikon-Heizmatte
16. Silikon-Heizmatte
17. Heizleiter
18. Außenkante
19s Temperaturfühler
20. Vulkanisierungsmaterial
21. Randbereich
22. Steckleiter
23. Temperaturregler
24. Steckkontakt
25. Zuleitungsstecker
26. Einbaustecker
t «t < ii · >
Claims (13)
1. Regelbarer Heizstab mit einem druckfesten, im Querschnitt viereckigen
Heizstabgehäuse, in welchem wenigstens ein elektrischer Heizkörper, ein Temperaturfühltr und die Temperaturregeleinricbtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Heizkörper (7a, 7b) aus einer Silikon-Heizmatte (16) mit eingeschlossenen
Heizleitern (17) und einem als metallischer Flachstab ausgebildeten
Heizkörperträger (8) besteht, auf dessen innerer Fläche (10) die Silikon-Heizma+«e (16) aufvulkanisiert ist, und dessen äußere Fläche
(12) an der Innenseite (3) einer Wand (5) des Heizstabgehäuses (2) anliegt.
2. Heizstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperträger
auf seiner inneren Fläche (10), gleichlaufend zu seinen Längskanten (9), Begrenzungsst.reifen (11) aufweist, an denen die Außenkanten
(18) der Silikon-Heizmatte (16) anliegen.
3. Heizstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizkörperträger (8) aus einer AL-Legierung besteht und als Einschub mit außerhalb der Begrenzungsstreifen (11) liegenden Gleitflächen (14) ausgebildet
ist, die im montierten Zustand hinter nach innen ragenden Gleitschienen (4) im Heizstabgehäuse (2) sitzen.
4. Heizstab nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter
(17) innerhalb der Silikon-Heizmatte (16) in deren Längsrichtung verlaufen.
5. Heizstab nach Anspruch 4 mit Heizleitern, deren Enden an je einen Steckkontakt
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (24) auf der freien Fläche (15) der Silikon-Heizmatte (16) angeordnet
sind.
6. Heizstab nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
freien Fläche (15) der Silikon-Heizmatte (16) ein Temperaturfühler (19)
aufvulkanisiert ist.
7. Heizstab nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Heizstab (t) mehrere Heizkörperträger (8) hintereinaner angeordnet sind.
8. Heizstab nach den Ansprüchen 1 - 7, bei dem die Steckkontakte der Silikon
-Heizmatten miteinander und/oder mit einem Einbaustecker bzw. mit dem
Temperaturregler über Stekleiter in Schaltverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbaustecker (26) in einer Endwand (6), der Temperaturregler
(23) in der anderen Endwand (6a) und die Steckleiter (22) auf einem Randbereich (21) des Vulkanisierungsmaterials (20) für den
Temperaturfühler (19) angeordnet sind.
9. Heizstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Heizkörper
(7a, 7b) gleiche Längen aufweisen.
10. Heizstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Heizkörper
(7a, 7b) ungleiche Längen aufweisen.
11. Heizstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein langer Heizkörper
(7b) doppelt so lang ist wie ein kurzer Heizkörper (7a).
12. Heizstab nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizstabgehäuse (2) aus einer Aluminium-Legierung besteht, und daß dessen
Wände (5) eloxierte Oberflächen (5a) aufweisen.
13. Regelbarer Heizstab mit einem druckfesten, im Querschnitt viereckigen
Heizstabgehäuse, in welchem wenigstens ein elektrischer Heizkörper, ein Temperaturfühler und die Temperaturregeleinrichtung angeordnet sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
• ·
Das Gehäuse (2) besteht aus einer AL-Legierung und die Wände (5) sind mit einer eloxierten Oberfläche (5a) versehen,
jeder Heizkörper (7a, 7b) besteht aus einer Silikon-Heizmatte (16)
mit Heizstäben (17), die auf der inneren Fläche (12) eines Heiz-rkörperträgers
(8) aufvulkanisiert ist, dessen äußere Fläche (12) plan auf der Innenseite (3) einer Wand (5) anliegt,
jeder Heizkörperträger (8) besteht aus einer AL-Legierung und ist als Einschub in der Form'eines Flachstabes mit Gleitflächen (14)
ausgebildet, die im montierten Zustand hinter nach innen ragenden Gleitschienen (4) im Heizstabgehäuse (2) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532331U DE8532331U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Regelbarer Heizstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532331U DE8532331U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Regelbarer Heizstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532331U1 true DE8532331U1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6787310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8532331U Expired DE8532331U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Regelbarer Heizstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532331U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821467A1 (de) * | 1988-06-25 | 1989-12-28 | Wolfgang Koehler | Klebeverfahren fuer vollholz, holzwerkstoffe und aehnliche materialien |
DE102015119373A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Holger Kluge | Heizvorrichtung, insbesondere für eine Kantenstreifenaufbringvorrichtung oder für eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von Folien oder Werkstücken aus Kunststoff oder Hartschaum oder für eine Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken |
-
1985
- 1985-11-15 DE DE8532331U patent/DE8532331U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821467A1 (de) * | 1988-06-25 | 1989-12-28 | Wolfgang Koehler | Klebeverfahren fuer vollholz, holzwerkstoffe und aehnliche materialien |
DE102015119373A1 (de) * | 2015-11-10 | 2017-05-11 | Holger Kluge | Heizvorrichtung, insbesondere für eine Kantenstreifenaufbringvorrichtung oder für eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von Folien oder Werkstücken aus Kunststoff oder Hartschaum oder für eine Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0350528B1 (de) | Radiator | |
EP0585831B1 (de) | Heizer, insbesondere für Küchengeräte | |
DE2845965A1 (de) | Elektrisches widerstandsheizelement | |
DE2825746A1 (de) | Heizelemente enthaltende baueinheit fuer decken | |
DE2243034C2 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
AT232616B (de) | Einrichtung zum Erhitzen gasförmiger Medien | |
DE2824628A1 (de) | Heizkoerper | |
EP0333906B1 (de) | Kaltleiter-PTC-Heizkörper | |
EP2466222A1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE3201367A1 (de) | Elektrischer widerstandsheizkoerper mit kaltleiter-elementen | |
DE2845894C2 (de) | ||
DE19604218C2 (de) | Heizgerät mit einem PTC-Element und einem Profilkontaktkörper | |
DE102018105558A1 (de) | Chopper-Widerstand mit Lastwiderstand | |
EP0670985B1 (de) | Wandelement mit integrierter heizung | |
DE112006000165T5 (de) | PTC-Stangenanordnung und Vorwärmer welcher eine solche umfasst | |
EP0530521A1 (de) | Stütz- und Haltevorrichtung für Stromschienen in Schienenverteilern | |
DE8532331U1 (de) | Regelbarer Heizstab | |
DE3609782C1 (en) | Electrical flat heating system | |
EP0248285B1 (de) | Elektrischer Heizkörper | |
EP2597216B1 (de) | Geräteträger mit Isolierung | |
EP0057171A2 (de) | Selbstregelndes Heizelement | |
DE1299784B (de) | Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner Einbettung in Fussboeden | |
DE2338732C3 (de) | Elektrischer Ringheizkörper | |
DE202017102071U1 (de) | Lastwiderstand und Chopper-Widerstand mit Lastwiderstand | |
DE2206268A1 (de) | Elektrisch erwaermbarer heizkoerper fuer boeden, waende o. dgl |