DE8531912U1 - Kraftstoffvorwärmer für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Kraftstoffvorwärmer für VerbrennungsmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/12—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
- F02M31/125—Fuel
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Description
HUBERT FREIHERR V£>K 5^ELSJEJp? .*., '».*.».' dänziöer strässe
Rechtsanwalt" «ooomünchen«
TELEFON (089) 36 70
?uoelassen an den Landgerichten München ι und u
AM OBERlANDESÖERICHT MÜNCHEN UND AM
BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHT
Anmelder: Friedrich Unterreithmeier Gottfried-Böhm-Ring 55
8000 München 70
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffvorwärmer,
bei dem der einem Verbrennungsmotor zuzuführende Kraftstoff über von Kaltleiterelementen (PCT)
erwärmte Oberflächen geleitet wird. Diese Kaltleiterelemente bestehen vorzugsweise aus mit
Barium-Titanat dotierten Keramikmaterial.
Derartige Kraftstoffvorwärmer haben den Zweck r kalte
Kraftstoffe für die Zündungs- und Verbrennungsbedingungen des Motors aufzubereiten. Sie werden
insbesondere für Dieselkraftstoffe verwendet, aus denen bei tieferen Temperaturen niedrigsiedernde
Bestandteile, insbesondere Parafine, bei Abkühlung unter den Gelierpunkt ausgefällt werden, die die
Kraftstoffleitungen/ -filter und -düsen blockieren können.
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG MÜNCHEN,22/26 843 (BLZ, 7OO 7OO IfJ - POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 1999 B-S-SO3
ANDERKONTO.· p^LrfSpHE Β!<\Ν*<;α<3 M{jNcttEA 24/23 Θ5Ο (BLZ 7OO 7OO10)
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Soldhe Kaltleiterelemente haben die Eigenschaft, durch Veränderung ihres Widerstandes je nach
Temperatur automatisch einen bestimmten erwünschten Temperaturbereich einzuhalten. Diese Beheizung
ist bei niedrigen Temperaturen unter 00C am stärksten und sie nimmt bei steigender Erwärmung und
zunehmenden Widerstand der Kaltleiterlemente bis zu einem wählbaren Grenzwert ab.
Beschrieben ist ein solcher Kraftstoffvorwärmer für Dieselbetrieb in US-PS 4 501 255, bei dem in einem
mit spiralig angeordneten Kraftstoffleitungen durchsetzten Metallkörper vom durchströmenden Kraftstoff
bespülte Kaltleiterlemente angeordnet sind. Diese Elemente erhitzen den Kraftstoff unmittelbar sowie
zugleich den Metallkörper, über dessen Oberfläche das die Spiralgänge durchströmende Kraftstoffmedium
erwärmt wird.
Bei dem in dem europäischen Patent Nr. 81 304 915.2 beschriebenen Kraftstoffvorwärmer sind die ebenfalls
vom Kraftstoff überströmten Kaltleiterlemente mit einer dem Kraftstoffstrom ausgesetzten, in einer
Heizkammer angeordneten Heizplatte verbunden. Der erhitzte Kraftstoff strömt aus dieser Heizkammer durch
einen unter dieser angeordneten auswechselbaren.; Filter
und wird von diesem in einer Leitung durch die Heizkammer, um den Wärmeverlust im Filter wieder auszugleichen,
aus dem Gehäuse des Gerätes herausgeführt.
Bei diesen bekannten Anordnungen wird jeweils nur eine
Wäremtauschoberflache von verhältnismäßig geringem Umfang angeboten, weshalb entsprechend hohe Temperaturen
an diesen Oberflächen aufrechterhalten werden müssen, um die für den gesamten durchströmenden Kraftstoff
hotwendige Wärme liefern zu können. Der Kraftstoff muß daher, soweit er mit der Wärme abgebenden Oberfläche
in Berührung kommt, sehr viel höher aufgeheizt werden, als dies für seine Aufbereitung notwendig
wäre. Es kommt daher jeweils bei diesem Anteil zu entsprechend höheren unerwünschten chemischen
Umsetzungen, vor allem beim unmittelbaren Kontakt des Kraftstoffes mit den Kaltleiterlementen·
Nachteilig ist ferner das ummittelbare Überströmen
der Kaltleiterlelemente durch den Kraftstoff. Ein Kontakt zwischen den Kaltleiterlementen und den
wärmeabführenden Metallflächen muß mit einem wärmeleitenden
Kitt erfolgen, da ein unmittelbares Anliegen der rauhen Oberfläche der Kaltleiterlemente auf dem
Metall nur punktförmige Kontakte mit schlechtem
Wärmegang und lokaler überhitzung ergäbe. Ein festwerdender für den Kraftstoff unlösbarer Kitt wird
infolge der verschiedenen Wärmedehnungen von Metall und Kaltleiterlement nach wiederholtem Aufheizen und
Abkühlen brüchig. Ein elastisch bleibender Kitt wird jedoch vom überströmenden Kraftstoff angelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei den eingangs genannten Kraftstoffvorwärmern dem sie durchströmenden
Kraftstoff eine möglichst große Heizfläche zu bieten und dabei den Temperaturgradienten im Kraftstoff
möglichst klein zu halten, wobei ein unmittelbarer Kontakt zwischen Kraftstoff und Kaltleiterlementen
vermieden werden soll.
: Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Vor-
i;; wärmung des Kraftstoffes mit dessen Filterung unmittel-
|| bar zu verbinden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäßen Kraftstoffvorwärmer können in die Kraftstoffzuführungsleitung ohne weitere
Montageschwierigkeiten an irgendeiner passenden Stelle, z.B. innerhalb des Kraftstofftanks und am unteren
Ende der Kraftstoffzuleitung, eingeschaltet werden, d. h. nach Durchtrennen der Leitung können
deren Enden auf die Anschlußstutzen des Kraftstof fVorwärmers aufgeschoben werden. Der als Wärmetauscher
vorgesehene Sinterkörper aus Drahtwendeln wirkt trotz seines großen Porenverhältnisses ausreichend
als Filter, so daß ein besonderer Vorfilter nicht mehr notwendig ist. Es hat sich gezeigt, daß dieser
Sinterkörper sich auch bei längerer Betriebsdauer nicht zusetzt, zumal sich Rückstände aus niedersiedernden
Kraftstoffanteilen in ihm nicht niederschlagen können. Bei dem sich ergebenden sehr geringen
Temperaturgradienten im Kraftstoff und der dadurch
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vermiedenen überhitzung an Oberflächen der Drahtwendel
ergeben sich keine Kraftstoffumsetzungen, die zu einem Verschmieren oder Verbacken durch Polymerisationen
oder Kraken führen könnten. Der Sinterkörper kann sehr leicht ausgewechselt werden und es ist bei der
Einfachheit der Herstellung des erfindungsgemäßen KraftstoffVorwärmers auch wirtschaftlich vertretbar,
ihn als Einweggerät auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen
in
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen Kraftstoffvorwärmer
in Ebene I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen radialen Schnitt durch den gleichen
Kraftstoffvorwärmer wie in Fig. 1
in Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 Fig. 2 entsprechende Querschnitte durch
andere Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Kraftstoffvorwärmer.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffvorwärmer ist in
einem Gehäuse 1 gekapselt, das einen Einlaßstutzen 2 und einen Auslaßstutzen 3 aufweist, die in die Kraftstoff
zuleitung eines Verbrennungsmotors eingeschaltet werden können. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei zusammenschraubbaren
Teilen 4 und 5. Das Gehäuse kann jedoch bei Einweggeräten aus eine" ..ück, z. B. im Druckguß-Verfahren
aus Kunststoff hergestellt sein.
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Das Gehäuse 1 umschließt ein im wesentlichen zylindrisches Teil 6 aus gut leitendem Metall,
vorzugsweise aus Aluminium, das radial zweigeteilt ist. In die unter Hälfte 6a des Teiles 6 ist dessen
obere Hälfte 6b in einer Audrehung einsetzt. In ihr sind seitlich sich radial gegenüberliegende
flache runde Ausdrehungen 7 zur Aufnahme runder scheibenförmiger Kaltleiterlemente 8 vorgesehen.
Das zylindrische Teil 6 weist in seiner oberen Hälfte 6b eine axiale Bohrung 9 auf, die mit ihrer
zylindrischen Wandung in wärmeleitendem Kontakt einen in seiner äußeren Form zylindrischen Sinterkörper
10 umschließt, der zugleich als Wärmetauscher und Filter dient. Die Bohrung 9 und der
Sinterkörper 10 sind in ihrem radialen Querschnitt etwas größer als die lichte Weite der Ein- und Auslaßstutzen
2 und 3.
Der Sinterkörper 10 besteht aus wendeiförmigen Abschnitten von Kupferdraht von etwa 0,3 mm Stärke,
die in regelloser Verteilung ihrer Ausrichtung untereinander unter Einhaltung eines großen Porenverhältnisses
versintert und dann mit einem dünnen überzug aus Nickel versehen sind. Der Nickelüberzug
dient dazu, die Katalytwirkung des Metalls des Sinterkörpers 10 auf das sich erwärmende Kraftstoffmedium
so klein wie möglich zu halten.
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Derartige Sinterkörper sind im einzelnen in DE-OS 34 21 685.8 beschrieben.
Im Gehäuse 1 ist vor dem Sinterkörper 10 ein Hohlraum 11 vorgesehen, um den zuströmenden Kraftstoff auf
die zuströmseitige Endfläche des Sinterkörpers 10 gleichmäßig zu verteilen. Der Sinterkörper 10 kann von
seiner Abströmseite her hohl in Form eines Paraboloids ausgebildet sein, um durch ein konzentrisches Ausströmen
aus dieser Parabolflache eine gute Verwirbelung und Homogenisierung des abströmenden erwärmten Kraftstoffes
zu erhalten.
Am abströmseitigen Ende der Bohrung 9 ist ein axial nach innen weisender Kragen 13 vorgesehen, der den
Rand den hohlen Teiles des Sinterkörpers 10 umgreift,
um diesem besseren Halt und Festigkeit zu geben und um den Wärmetransport vom zylindrischen Teil 6 her
zu verbessern. Bei 14 ist eine elektrische Zuleitung zu den Kaltleiterelementen vorgesehen.
Die Funktionsweise ist folgende: Nach Einströmen des Kraftstoffes und Einschalten des elektrischen Stromes
erhitzen sich die Kaltleiterelemente 8 in bekannter Weise innerhalb eines erwünschten Temperaturbereiches und
geben die von ihnen erzeugte Wärme an das zylindrische Teil 6 ab, in dem sich die erzeugte Temperatur infolge
dessen guter Wärmeleitfähigkeit auf die Kontaktoberflächer, zum Sinterkörper 10 sehr gleichmäßig verteilt.
Die vom Sinterkörper 10 übernommene Wärme wird in
diesen infolge der guten Wärmeleitfähigkeit der Kupferdrahtwendel über dessen Querschnitt mit einen
sehr geringen Gradienten verteilt und an den durchströmenden Kraftstoff abgegeben. Wandüberhitzungen
und damit Umsetzungen des Kraftstoffes werden dabei mit Sicherheit vermieden.
Der Temperaturtransport über den Querschnitt des Sinterkörpers 10 kann durch Wahl des Querschnittes
der Drähte der Drahtwendel eingestellt werden.
In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung gezeigt, bei der vier Kaltleiterelemente 8 vorgesehen sind, was dann
zweckmäßig ist, wenn eine höhere Wärmeabgabe wegen eines größeren Kraftstoffdurchsatzes oder niedrigerer
Außentemperaturen geboten ist.
In Fig. 4 und 5 sind statt einem vier bzw. zwei Sinterkörper in gesonderten Bohrungen vorgesehen, um den
Wärmeübergang unter Einhaltung eines weiter verbesserten Wärmegradienten zu erhalten.
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Claims (5)
1. Kraftstoffvorwärmer, bei dem der einem
Verbrennungsmotor zuzuführende Kraftstoff über von Kaltleiterelementen erwärmte Oberflächen
geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kunststoffgehäuse
{1} mit axial angeordneten, in die Kraftstoff
zuleitung des Verbrennungsmotors einschaltbaren Einlaß- und Auslaßstutzen (2,3) ein eine
axiale in diese Ein- und Auslaßstutzen (2,3) mündende Bohrung (9) aufweisendes, aus gut
wärmeleitendem Metall bestehendes zylindrisches Teil (6) angeordnet ist, in dessen Bohrung (9)
ein Sinterkörper (10) aus Kupfer mit großem Porenverhältnis eingesetzt und an dessen Außenseite
Ausdrehungen (7) für die Aufnahme von Kaltleiterelementen (8) angeordnet sind.
2. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper (10)
aus wendeiförmigen Abschnitten von Kupferdraht von
etwa 0,3 mm Stärke gebildet ist, die in regelloser Verteilung ihrer Ausrichtung untereinander unter
Einhaltung eines großen Porenverhältnisses versintert und dann mit einem dünnen überzug aus Nickel versehen
sind.
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AQ MÜNOHEN 22/26 843 (BLZ fOOJOO\O) ■ POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 1999 94-803
ANDERKONTOi DBUTSpHE fTANttJ ACjI MpNC)HeM 2£/2BB50 (BLZ 700 70010)
•It III·
3. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper (10)
auf seiner Abströmseite einen Hohlraum (11) mit
paraboloidförmiger Innenfläche aufweist.
4. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (2)
und der Aus laß stutzen (3) abdichtend über o'?*;r in
die Kraftstoff"uleitung der Brennkraftmaschine
geschoben werden können.
5. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, 2, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er am unteren Ende der Kraftstoffzuleitung im Kraftstofftank angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8531912U DE8531912U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Kraftstoffvorwärmer für Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8531912U DE8531912U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Kraftstoffvorwärmer für Verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531912U1 true DE8531912U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6787167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8531912U Expired DE8531912U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Kraftstoffvorwärmer für Verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531912U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634090A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Diry Andre | Dispositif pour le rechauffage d'un ecoulement de liquide notamment eau ou gazole |
EP1036930A1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | David + Baader DBK Spezialfabrik Elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH | Heizeinrichtung für Dieselkraftstoff und beheiztes Dieselfiltersystem |
DE202012101311U1 (de) | 2012-04-12 | 2012-06-26 | Wzg-Technik Gmbh | Erwärmungseinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
-
1985
- 1985-11-12 DE DE8531912U patent/DE8531912U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634090A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Diry Andre | Dispositif pour le rechauffage d'un ecoulement de liquide notamment eau ou gazole |
EP1036930A1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | David + Baader DBK Spezialfabrik Elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH | Heizeinrichtung für Dieselkraftstoff und beheiztes Dieselfiltersystem |
US6402943B1 (en) | 1999-03-18 | 2002-06-11 | David & Baader Dbk | Diesel filter system |
DE202012101311U1 (de) | 2012-04-12 | 2012-06-26 | Wzg-Technik Gmbh | Erwärmungseinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
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