DE8531758U1 - Messer für Rasenmäher - Google Patents

Messer für Rasenmäher

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DE8531758U1 DE19858531758 DE8531758U DE8531758U1 DE 8531758 U1 DE8531758 U1 DE 8531758U1 DE 19858531758 DE19858531758 DE 19858531758 DE 8531758 U DE8531758 U DE 8531758U DE 8531758 U1 DE8531758 U1 DE 8531758U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BÖHLER AKTIENGESELLSCHAFT
Hänsaallee 321, D-4000 Düsseldorf 11 ,
Messer für Rasenmäher '.
Die Neuerung betrifft ein Messer für Rasenmäher mit rotierender Schneideinrichtung, welches zumindest an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Endebereichen seiner anyokanten Schneiden aufweist , wcbsi vorzUySwsi
neiden aufweist , wcbsi vorzUy in Drehrichtung des Messers hinter den Schneiden angeordnete Längskanten gegenüber den Schneiden erhöht verlaufen, und (> mit mindestens einem zur Aufnahme von Verbindungselementen I vorgesehenen Durchbruch versehenen Mittelbereich. i
Ein derartiges Messer ist z.B. aus der DE-AS 1 632 861 be- | kannt. Solche Messer sind aus einem Blech mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hergestellt. Ihr Nachteil
ist, daß es im Zuge des Härtens häufig zu einem beträcht- %
liehen Verzug des Messers kommt, wodurch der Anteil an t
Richt-Arbeit hoch ist, und daß die Messer an den Längs- |
kanten außer den geschliffenen Schneidenbereiche aufwei- |
sen, welche mit ihren der Schmalseite des rechteckigen Γ
Querschnittes entsprechenden Flächen beim Schneiden stumpf | auf das Gras schlagen, was zum Ausfransen und Saftverlust
führt. Bekanntgeworden ist weiterhin aus AT-PS 372.569, die \
Schneiden aus einem rechteckigen Profil beidseitig durch- \ gehend herauszuarbeiten, sodaß kein Mittelbereich des Mes-
sets besteht, der stumpf auf die Grasstummel aufschlägt. | Wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausbildungsform ^ ist, daß die Kanten in ihrer Gesamtlänge mit Schneiden zu versehen sind, was - wenn auch im Durchlauf - hohen Aufwand erfordert und daß gegenüber mechanischer Schädigung beim Betrieb des Messers, z.B. durch Steine, auch der geschliffene Mittelbereich des Messers empfindlich ist, was zu zusätzlichen Unwuchten führen kann, wodurch die bekannt leicht gebauten Lager des Antriebsmotors geschädigt werden. S
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■~2 —
Aufgabe der Neuerung ist die Bereitstellung eines Rasenriiäher-Messers, bei dem bei vereinfachter Herstellung die Schnittqualität des Rasens nicht herabgesetzt wird und geringere Beanspruchung des Messerantriebes gegeben ist.
Gegenstand der Neuerung ist ein Messer der eingangs genannten Art, das im wesentlichen darin besteht, daß es einen im wesentlichen mit nichtsDanender Verformung gebildeten, in der Gesamterstreckung durchgehend im wesentliehen trapezartigen, gegebenenfalls doppeltrapezartigen, Querschnitt aufweisenden, Messergrundkörper mit verdickte Schneiden aufweisenden Längskanten aufweist, und vorzugsweise Teilbereiche der Längskanten , vorzugsweise spanabhebend gebildete, Schneiden ohne Verdickung aufweisen.
Vorteil der neuen,durch Walzen od. dgl. erhaltenen Messergrundform ist eine wesentliche Vereinfachung der Herstellungsweise, wobei mit Profilstahl od. dgl. eine Schneidenkontur schon bei der Verformung vorausgebildet wird, und für die Ausbildung geschärfter Schneidenbereiche nur mehr die Schneidenverdickung, also nur wenig Material abzutragen und somit ein wesentlich geringerer Aufwand notwendig ist. Weiters hat es sich gezeigt, daß die Längskanten des Messers mit den verdickten Schneiden jene Nachteile nicht zeigen, die beim bisher bekannten rechteckschmalseitenstumpfen Querschnitt des Messers im Mittelbereich auftreten, nämlich Zerquetschen der Grashalme ,was zur bekannten Braun-Verfärbung der Rasenspitzen führt. Es brauchen also große Bereiche der Längskanten nicht mit geschliffenen Schneiden versehen werden. Es besteht der Vorteil, daß das Messer im Bereich der verdickten Schneiden gegen Beschädigung der Kanten, wie z.B. durch Steine, Rasenbegrenzungen od. dgl. wesentlich weniger anfällig ist, womit die Bildung von Unwuchten infolge von Kerben in diesen Bereichen geringgehalten ist.
Wenn, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsfofm vorgesehen, das Messer, vorzugsweise einander diagonal gegenüberliegend,an den äußeren Bereich der Längskanten angeordnete Schneiden ohne Verdickung, die sich jeweils über etwa 1/10 bis 1/3 der Gesamtlänge der Längskanten erstrecken, aufweist, ist praktisch ebenso guter Schnitt des Rasens erreichbar, wie bei Messern mit durchgehend scharfen Schneiden.
Wenn, wie weiters bevorzugt, die verdickten Schneiden einen im wesentlichen in Richtung der den parallelen Trapezseiten des Querschnittes entsprechenden Flächen des Messerkörpers an den Längskanten über die Trapezflankenflächen hinaus erstreckenden, vorzugsweise leisten- oder wulstförmigen, Vorsprung aufweisen, sind bei hoher Schnittqualität geringer Materialabtrag bei Ausbildung der geschliffenen Schneidenbereiche und damit geringer Herstellungsaufwand gegeben.
Besonders vorteilhaft ist der Verdickungsvorsprung der Schneide mit der der längeren Grundseite des trapezförmigen Querschnittes entsprechenden Fläche des Messerkörpers fluchtend, ragt also nicht über die Messer-Unterseite hinaus, was den Herstellaufwand geringhält und sauberen Rasenschnitt mit geringer Zerquetschung der Grashalme gewährleistet.
Besonders gering ist der Aufwand bei der Anbringung der geschliffenen Schneidenbereiche, wenn in vorteilhafter Weise im Neuzustand in Erstreckungsrichtung der Längskanten die Frontseiten der verdickten Schneiden und die Kanten der verdickungs-losen Schneiden im wesentlichen miteinander fluchtend sind.
Wenn im Falle eines doppeltrapezartigen Querschnittes des Messerkörpers, vorzugsweise dessen die verdickungs~ losen Schneiden aufweisenden Außenbereiche, vorzugsweise Im wesentlichen eben, im wesentlichen um dessen Längsachse gegensinnig verdreht sind, kann ein Messer erhalten werden, das bei Abnützung jeweils einander diametral gegenüberliegender geschliffener Schneidenbereiche lediglich demontiert und um seine Längsachse um 180° gedreht·werden muß, um erneut zum Einsatz kommen zu können.
Wenn, wie weiters vorteilhafterweise vorgesehen, schmale Randzonen der Längskanten vergütet sind, wird erreicht, daß das Messer gegen Ausbrechen an den Längskanten bei Aufschlagen auf Steine od. dgl. besonders wenig anfällig ist und die Schneiden weniger rasch verschleißen.
Ein neuerungsgemäß besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des neuen Messers besteht darin, daß mit Verformung, vorzugsweise Warmwalzen, ein Stahlprofil mit im wesentlichen trapezartigem, gegebenenfalls doppeltrapezartigem, Querschnitt mit SchneidenverdicKungen aufweisenden, jeweils der Trapezbreitseite bzw. Mitte des Doppeltrapezes zugeordneten Längskanten hergestellt, danach am fertigen Messer außenliegende Teilbereiche der Längskanten, insbesondere durch Schleifen mit einer Schneide ohne Verdickung versehen werden zumindest diese, vorzugsweise mit Hochfrequenz, erwärmt und anschließend abgeschreckt, gehärtet und angelassen wird, wonach das Profil gerichtet und abgelängt und in entsprechenden Abständen mit Aufbiegungen an den Längskanten oder mit um die Längsachse gedrehten Abschnitten und,vorzugsweise gleichzeitig, mit Durchbrüchen zur Aufnahme von Befestigungselementen versehen wird. Bei dieser Art der Herstellung wird ein praktisch schon der Endform des Messers entsprechender Messerkörper mit Verformung erzielt, wodurch nur mehr ge-
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ringer Abtrag beim Versehen des Messers mit geschliffener Schneidenbereichen erforderlich ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 und 2 in Querschnitts- und in Schrägansicht ein neuerungsgemäß mit trapezartigem Walz-Grundprofil ausgebildetes Messer und Fig. 3 und 4 eine Querschnittsansicht und eine Draufsicht eines Messer mit doppeltrapezartigem Grundprofil,
Fig. 1 zeigt das trapezartige, z.B. durch Warmwalzen eines Bandes hergestellte Querschnittsprofil des Messerkörpers 1 mit den mit der Unterseite 10 des Messers 100 fluchtenden, beidseitig jeweils über die mite6 bevorzugt von 20 bis 45°, insbesondere etwa 30 ° geneigten Trapezflankenf-lächen 12 im Bereich der unteren Längskanten 15 hinausragendem Schneidenverdickungsvorsprung 2 mit Frontflächen 20. Der Verdickungsvorsprung erstreckt sich hier in Richtung der beiden parallelen Trapezseiten 10, 11 . Mit diesem Grundprofil ist der Vorteil gegeben, daß zur Ausbildung der mit unterbrochener Linie angedeuteten,geschliffenen Schneide 3 mit unverdickter Schneidkante 30 , wobei die Frontfläche 20 der verdickten Schneide 2 mit der Schneidkante 30 der geschliffenen Schneide im wesentlichen fluchtet, nur der leicht schraffiert angedeutete Bereich der Verdickung zu entfernen ist. Die Verdickung 2 der Schneide bringt neben einer mechanischen Stabilisierung des gesamten,Durchbrechungen 18 für Verbindungselemente aufweisenden Messers infolge Rippenversteifu^r überraschend unverminderte Schnittqualität im Vergleic .· . Mähermessern mit an den Längskanten durchgehend ausgebildeten geschliffenen Schneiden. In Fig. 1 sind die Dicken das Messerkörpers D und der Verdickung d.
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In der Schrägansicht der Fig. 2 ist bei sonst gleicher Bezeichnungsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, wie das Messer (1) entlang beider Längskanten die aus den Trapezflankenflächen 12 ragenden, verdickten Schneidenvorsprünge aufweist, und es jeweils an einander diagonal gegenüberliegenden Seiten der Längskanten,von den Schmalseiten nahen Bereichen 1", ausgehend zum Mittelbereich 1' über etwa 1/4 der Längskanten 15 einen geschärften Schneidenbereich 3 aufweist. Im Mittelbereich I1 sind Durchbrechungen 18 für die Verbindungselemente mit dem Rasenmäher angeordnet. Den geschliffenen Schneiden nacheilend weist das Messer aufgebogene Kantenbereiche 153 auf, welche ebenfalls die Schneidenverdickungen 2 aufweisen.
In Fig. 3 ist bei ebenfalls sonst gleicher Bezeichnungsweise wie in den vorangegangenen Figuren im Schnitt ein im wesentlichen doppeltrapezartiges Profil aufweisendes Messer 100 gezeigt, wobei an den der breitesten Stelle des Profils zugeordneten Längskanten 15 die Schneidenverdickungen 2 angeordnet sind. Der Keilwinkel den die Trapezflankenflächen 12, 12' jeweils miteinander einschließen, kann 25 bis 90 °, insbesondere etwa 60° betragen.
In Fig. 4 ist bei ebenfalls gleichartiger Bezeichnungsweise wie in den vorangegangenen Figuren in Draufsicht mit drei Schnittdetails ein Messer gemäß Fig. 3 gezeigt, bei dem die Schmalseiten nahen Bereiche 1" des Messers 100 etwa um dessen Längsachse A gegeneinander verdreht ausgebildet sind, wodurch das Messer nach Verschleiß wendbar ist. Die Verdrehung dieser äußeren ,vorteilhaft die geschliffenen Schneidenbereiche 3 aufweisenden Messerbareiche 1" gegenüber dem Mittelbereich 1' beträgt vorteilhaft etwas mehr als der halbe Keilwinkel ρ zwischen den aus Fig. 3 ersichtlichen einander zugeordneten Trapez-
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flankenflächen 12, 12' . Dadurch ist eine Freistellung der Unterseite des Messers gegeben, wodurch nach dem Schnitt eine weitere Berührung der eben geschnittenen Grasstummel mit der Unterseite des Messers weitgehend vermieden ist.
Bei den in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Messern können etwa 3 mm breite Zonen der Schneidenbereiche gehärtet vergütet sein.
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Claims (8)

I I t I I BÖHLER AKTIENGESELLSCHAFT Hansaallee 321, D-4000 Düsseldorf 11 Messer für Rasenmäher Schutzansprüche :
1. Messer für Rasenmäher mit rotierender Schneideinrichtung, welches zumindest an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Endbereichen seiner Längskanten Schneiden aufweist , wobei vorzugsweise dessen in Drehrichtung des Messers hinter den Schneiden angeordnete Längskanten gegenüber den Schneiden erhöht verlaufen, und mit mindestens einem zur Aufnahme von Verbindungselementen vorgesehenen Durchbruch versehenen Mittelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (100) einen im wesentlichen mit nichtspanender Verformung gebiideten, in der Gesamterstreckung durchgehend im wesentlichen trapezartigen, gegebenenfalls doppeltrapezartigen, Querschnitt aufweisenden Messergrundkörper (1) mit verdickte Schneiden (2) aufweisenden Längskanten (15) aufweist, und, vorzugsweise Teilbereiche der Längskanten (10), vorzugsweise spanabhebend gebildete, Schneiden (3) ohne Verdickung aufweisen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke (D) des Messergrundkörpers (1) zur Dicke (d) der verdickten Schneiden (2) 2,5 : 1 bis 6 : 1 beträgt.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils einander diagonal gegenüberliegend an den äußeren Bereichen der Längskanten (15) angeordnete Schneiden (3) ohne Verdickung, die sich jeweils über etwa 1/10 bis 1/3 der Gesamtlänge der Längskante (15) erstrecken, aufweist.
4. Masser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Schneiden (2) einen im wesentlichen in Richtung der den parallelen Trapezseiten des Querschnittes entsprechenden Flächen (10, 11) des Messerkörpers (1) an den Längskanten (15) über die Trapezflankenflächen (12, 12') hinaus erstreckenden, vorzugsweise leisten- oder wulstförmigen, Vorsprung aufweisen.
5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d^iurch gekennzeichnet, dafcj der Vorsprung der verdickten Schneiden (2) mit der der längeren Grundseite des trapezföimigen Querschnittes entsprechenden Fläche (10) des Messerkörpers (1) fluchtend ist.
6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Neuzustand in Erstreckungsrichtung der Längskanten (15) die Frontseiten (20) der verdickten Schneiden (2) und die Kanten (30) der verdickungs-losen Schneiden (2) im wesentlichen miteinander fluchtend sind.
7. Messer nach einem der Arsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines doppeltrapezartigen Querschnittes des Messerkörpers (1), vorzugsweise dessen die verdickungslosen Schneiden (3) aufweisenden AU3enbereiche (1"), vorzugsweise im wesentlichen eben, im wesentlichen um dessen Längsachse (A) gegensinnig verdreht sind.
8. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß schmale Randzonen der Längskanten (15) vergütet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003096786A1 (fr) * 2002-05-21 2003-11-27 Pbl Sa Lame de tondeuse a gazon rotative

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WO2003096786A1 (fr) * 2002-05-21 2003-11-27 Pbl Sa Lame de tondeuse a gazon rotative
FR2839848A1 (fr) * 2002-05-21 2003-11-28 Pbl Sa Lame de tondeuse a gazon rotative

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