DE8531433U1 - Betätigungsvorrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt

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DE8531433U1
DE8531433U1 DE19858531433 DE8531433U DE8531433U1 DE 8531433 U1 DE8531433 U1 DE 8531433U1 DE 19858531433 DE19858531433 DE 19858531433 DE 8531433 U DE8531433 U DE 8531433U DE 8531433 U1 DE8531433 U1 DE 8531433U1
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door
scissor
belt
arm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/08Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt retractor mounted on or in a vehicle closure, e.g. the door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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Description

Beschreibung
Betätigungsvorrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen einem Fahrzeuginsassen zugeordneten passiven Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem in der zugeordneten Tür des Fahrzeuges schwenkbar angeordneten zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit einem an einem fahrzeugfesten Teil angelenkten Kraftübertragungsglied in beim Öffnen bzw. Schließen der Tür vorgesehene Bewegungen des Hebels hervorrufender Verbindung steht, während der andere Arm mit einer geführten Gurtanlenkung verbunden ist.
Eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung ist in der DE-AS 23 29 538 beschrieben, bei der die
Guftanlenkung ständig unter der Wirkung einer die £artanlenkung in die Preigabestellung zu bewegen suchenden Feder steht und gleichzeitig als Widerlager zu dieser Federkraft eine über einen Türbewegungen übertragenden Hebel gesteuerte Seilzuganordnung wirkt, die in Abhängigkeit von der Stellung der Fahrzeugtür die Lage der Gurtanlenkung in ihrer zugeordneten Führung steuert. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, daß auch schon geringere Öffnungs-
e bewegungen der Fahrzeugtür den überwiegenden Teil
der Freigabebewegung fur den Beckengurt herbeiführen.
Mit einer derartigen Anordnung ist jedoch noch der Nachteil verbunden, daß die Betätigungsvorrichtung im einzelnen sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt und in ihrem Aufbau daher kompliziert und teuer ist. Als weiterer Nachteil ist anzusprechen, daß die die Gurtanlenkung ständig belastende Feder einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist, wobei ein Nachlassen der Federkraft oder ein gänzlicher Ausfall der Feder zugleich den Ausfall der Betätigungs-(f§> vorrichtung nach sich zieht, so daß sich dann die
Tür nur noch unter großem Kraftaufwand öffnen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung derart zu verbessern, daß sie in ihrer Ausführung einfacher und in ihrer Funktion zuverlässig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen
- 6 -
aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Nach der Erfindung ist insbesondere vorgesehen,
eine Zwangsführung der Gurtanlenkung über ein ungleich
übersetzendes Schubgelenkgetriebe herbeizuführen, wobei der Antrieb über einen fahrzeugfest ange
schlagenen und im Kreis über das Gelenk geführten
\ Seilzug gebildet ist. Dadurch ist eine beidseitige
Betätigung des Getriebes beim Öffnen und beim Schließen der Tür in Form einer zwangsweise mechanischen Koppelung von Tür und Getriebe sichergestellt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, das Schubgelenkgetriebe als einen scherenförmigen Hebel auszubilden, dessen einer Arm fest gelagert und von dem Seilzug als Antriebsorgan beaufschlagt ist und dessen anderer Arm als Träger der Gurtanlenkung mit seinem freien Ende in einer Schiene zwangsgeführt ist.
,. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
g &PSgr;& sieht vor, an Stelle der Zwangsführung in einer
Schiene einen zweiten Scherenhebel anzuordnen, so daß über das so gebildete Vierecksgelenk eine Zwangsführung des freien Hebelarmes des Scherenhebels mit der Gurtanlenkung erfolgt.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß das Schubgelenkgetriebe so ausgelegt ist, daß bereits die Hälfte der Türöffnungsbewegung die fast vollständige Bewegung der Gurtanlenkung bewirkt, so daß auch bei einem begrenzten Türöffnungsraum
beispielsweise auf Parkplätzen oder in Garagen die Person bequem ein- und aussteigen kann, ohne durch den aufliegenden Beckengurt gehindert zu sein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der gegenläufigen Kraftübersetzung des Getriebes. Zu Beginn der Ablegebewegung beim Aussteigen ist für den Beckengurt nur eine geringe Antriebskraft erforderlich, da zu diesem Zeitpunkt kaum Gurtband aus dem Gurtaufroller ausgezogen werden muß- In dieser Phase ist die Wegübersetzung groß und damit die Kraftübersetzung entsprechend klein. Da die Wegübersetzung beim weiteren Öffnen der Tür ständig abnimmt, die Kraftübersetzung entsprechend zwangsläufig zunimmt, läßt sich die Tür auch noch relativ leicht öffnen, wenn die notwendige Antriebskraft ansteigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der I
Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrie- ! ben sind. Es zeigen: &igr;
Fig. 1 eine Ansicht auf die Fahrertür eines Kraftfahrzeuges mit eingebauter Betätigungsvor- 5 richtung,
Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung gemäß Figur 1 in einer ausschnittsweise vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 ein anderes Ausführ -sbeispiel der Be- j
tätigungsvorrichtuii^ in einer Darstellung '
entsprechend Figur 2. I
&bull; < · · · · It«»
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Eine Fahrzeugtür 10 ist an einem Scharnier 11 am Fahrzeug angeschlagen, wobei über eine Türbremse 12 die Schwenkbewegung der Tür 10 in eine Längsbewegung der Türbremse 12 umgesetzt wird.
Ein Sicherheitsgurt 13 tritt am oberen Fensterholm der Tür 10 von einem nicht sichtbaren Gurtaufroller herkommend an einem ümlenkbeschlag 14 aus und verläuft als Schultergurt zu einem Gurtschloß 15,
«a welches sich an der Innenseite eines nicht darge
stellten Fahrzeugsitzes befindet, und von dort als Beckengurt zurück zur Tür 10, wo er an einer Gurtanlenkung 16 befestigt ist. Die Gurtanlenkung 16 ist in einer Schiene 17 geführt, die schräg aufwärts gerichtet an der Fahrzeugtür 10 angeordnet ist, so daß die Bewegung der Gurtanlenkung 16 zu einem Anheben der Gurtanlenkung 16 führt. Zur Erleichterung dessen ist als Schienenführung eine Rolle 18 vorgesehen.
Die Gurtanlenkung 16 ist an dem freien Ende eines Hebelarms 19 befestigt, welcher Bestandteil eines zweiarmigen scherenförmigen Hebels 20 ist, dessen Scherengelenk 21 in zusammengezogener Ruhestellung des Scherenhebels 20, d. h. bei geschlossener Tür, etwa rechtwinklig über der Längsmittenlinie der Führungsschiene 17 angeordne- ist. Der weitere Hebelarm 22 des Scherenhebels 20 ist mit seinem Ende in Verlängerung der Führungsschiene 17 schwenkbar bei 23 mit der Tür 10 verbunden.
Als Kraftübertragungselement ist ein Seilzug 24 am Ende der schubstangenförmigen Türbremse 12 an-
&diams; *
geschlagen und innerhalb der Tür 10 im Kreis über den zweiten, gelagerten Hebelarm 22 des Scherenhebels 21 geführt, so daß sich eine Kraftangriffsmöglichkeit jeweils zu beiden Seiten des Armes 22 ergibt, wobei zwei türfeste Führungen 25, für ein gerichtetes Einwirken des Seilzuges 24 auf den Hebel 22 sorgen. Der Seilzug 24 ist an einem Zapfen 27 an dem zweiten Hebelarm 22 des Echerenhebels 20 angeschlagen, wobei der Zapfen 27 etwa in der Mitte der Hebelarmerstreckung zwischen Befestigung 23 und Scherengelenk 21 angeordnet ist.
Ausgehend von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet die Betätigungsvorrichtung folgendermaßen:
Bei gescnlossener Tür (Stellung I) befindet sich die Türbremse 12 in ihrer hintersten Stellung, der Scherenhebel 20 ist zusammengeschoben, so daß die Gurtanlenkung 16 in ihrer Endlage in der Scii-.ene 17 gelegen ist. Wird nun die Tür geöffnet, so verschiebt sich die Türbrenise 12 nach rechts und zieht dabei am Seilzug 24, der diese Zugbewegung auf den zweiten Hebelarm 22 des Scherenhebels 20 überträgt. Hierdurch öffnet sich der Scherenhebel 20 im Gelenk 21 und drückt dabei das freie Ende des Hebelarms 19 mit der Gurtanlenkung 16 in der Führungsschiene 17 nach oben, so daß sich die Gurtanlenkung 16 von der gedachten Gurtaniegepostxon bezüglich des Sitzes abhebt und den Türeinstieg freigibt. Infolge des ausgewählten Verhältnisses von Zapfenanordnung 27 und Scherengelenk 21 ist eine ungleichmäßige Übersetzung der Seilzugbewegung dahingehend sicherge-
stellt, daß bei der halb geöffneten Tür (Stellung II der Türbremse) die Gurtanlenkung 16 den ihr vorgeschriebenen Weg in der Führungsschiene 17 schon zu neunzig Prozent zurückgelegt hat (gestrichelte Darstellung II in Figur 2). Wird die Tür ganz geöffnet (Stellung III), so wird die Gurtanlenkung
16 noch weitere zehn Prozent an Wegstrecke angehoben und bewegt sich nach Überschreiten des oberen Totpunktes wieder leicht nach unten.
Durch den im Kreis geführten Seilzug 24 ergibt sich bei der Schließbewegung Jer Tür 10 und damit bei einer Rückbewegung der Türbremse 12 in der anderen Richtung (von Stellung III nach Stellung I) eine Bewegungsrichtung des Seilzuges 24 in der anderen Richtung, so daß über die Zwangsführung 27, 17 der Scherenhebel 20 wieder geschlossen und die Gurtanlenkung 16 in ihre Ausgangslage entsprechend angelegtem Gurt zurückgeführt wird.
Wie nicht weiter dargestellt, kann die Schiene
17 auch einen kurvenförmigen Verlauf aufweisen, was zum einen die Übersetzungscharakteristik des Schubgelenkgetriebes 20, 27, 17 beeinflußt, andererseits den Einstiegkomfort erhöht, indem die Gurtanlenkung 16 höher vom Fahrzeugsitz angehoben wird.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Zwangsführung über die Schiene 17 zu ersetzen durch die Anordnung eines weiteren Scherenhebels 28, der mit dem Scherenhebel 20 nach Art eines Viergelenks verkoppelt wird. Der Scherenhebel 28 weist einen türfest gelagerten ersten
Hebelarm 29, ein SGherengelenk 30 sowie einen zweiten, freien Arm 31 auf. Die jeweils freien Arme 19,
31 der Scherenhebel 20, 28 sind in einem Gelenk
32 verkoppelt, welches gleichzeitig Träger der Gurtanlenkung 16 ist, An den Innenseiten der gelagerten Hebelarme 22, 29 der Scherenhebel 20, 28 ist jeweils eine miteinander kämmende Verzahnung 33 angeordnet, die bei der Öffnung der Scheifenyelenke 21, 30 eine gerichtete Bewegung des ungeführten Gelenks 32 mit der Gurtanlenkung 16 herbeiführt. Die Lagerung der Arme 22, 29 ist von einem Gehäuse 34 umgeben, in welches der Seilzug 24 zu beiden Seiten der Hebel 22, 29 eingeführt und an einer Verlängerung 35 des Hebels 29 des zweiten Scherenhebels 28 angeschlagen ist.
Kommt es nun zu Zugbewegungen des Seilzuges 24 in der ein oder anderen Richtung in der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Weise, so öffnen bzw. schließen sich die Scherenhebel 20, 28 in ihren Scherengelenken 21, 30, wodurch das Gelenk 32 als Träger der Gurtanlenkung 16 eine zwangsgeführte Bewegung erfährt, was letztlich wiederum das Anheben bzw. Absenken des Beckengurtes vom bzw. auf den Fahrzeugsitz zur Folge hat. Dabei entsprechen die in Figur 3 dargestellten gestrichelten Stellungen II und III den entsprechenden Lagen der Gurtanlenkung 16 in der Figur 2.
Als Bestandteil der Erfindung ist weiterhin zu betrachten, daß an Stelle des Seilzuges 34 auch andere Antriebsarten vorgesehen sein können. So kann der Seilzug zunächst durch einen Kettenzug ersetzt sein; andere Antriebsmöglichkeiten für
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den Scherenhebel 20 bestehen in der Verwendung von Preßluft oder der Anwendung von Pneumatik oder Hydraulikr wobei als Initial jeweils die Bewegung der Fahrzeugtür heranzuziehen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen/ der Zusammenfassung und der Zeichnung
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lagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Zusammenfassung

Claims (9)

1. Betätigungsvorrichtung für einen einem Fahrzeuginsassen zugeordneten passiven Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem in der zugeordneten Tür des Fahrzeuges schwenkbar angeordneten zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit einem an einem fahrzeugfesten Teil angelenkten Kraftübertragungsglied in beim Öffnen bzw. Schließen der Tür vorgesehene Bewegungen des Hebels hervorrufender Verbindung steht, während der andere Arm mit einer geführten Gurtanlenkung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (20) scherenartig ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm (22) türseitig eine Abstützung (23) findet, und daß als Kraftübertragungselement ausgehend von einem fahrzeugfesten Anschlag (12) ein kreis-
förmig über eine Verbindung (27) mit dem gelagerten Hebelarm (22) des Scherenhebels (20) geführter Seilzug (24) vorgesehen ist und daß die Gurtanlenkung (16) unmittelbar an dem dafür eingerichteten freien Hebelarm (19) des Scherenhebels (20) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (24) an dem fahrzeugfest angelenkten Hebelarm (22) bezüglich des Scherengelenkes (21) so angreift, daß sich ein ungleich übersetzendes Schubgelenkgetriebe ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungscharakter des Getriebes (23, 22, 21, 19, 17) derart ausgelegt ist, daß antriebsseitig der halbe Weg abtriebsseitig nahezu dem vollständigen Weg entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß abtriebsseitig das freie Ende des Hebelarms (19) des Scherenhebels (20) mit der Gurtanlenkung (16) in einer Schiene (17) in der gewünschten Freigaberichtang in der Tür (10) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) für die Gurtanlenkung (16) kurvenföririg verlaufend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren
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freien Armen (19/ 31) verkoppelte (32) Scherenhebel (20/ 29) angeordnet sind, wobei jeweils zwei verkoppelte Hebelarme (22, 29) der Scherenhebel (20, 28) ortsfest gelagert sind und an der Koppelstelle (32) der freien Arme (19, 31) der Scherenhebel (20, 28) die Gurtanlenkung (16) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gelagerten Hebelarme (22, 29) in dem von ihnen eingeschlossenen Winkelbereich miteinander kämmende Verzahnungen (33) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelagerter Hebelarm
(29) des Scherenhebels (28) über die Koppelstelle hinaus verlängert ist und daß an der Verlängerung zu beiden Seiten wegführend der Seilzug (24) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (21) als Kraftübertragungselement mit der Türbremse (12) der Kraftfahrzeugtür (10) verbunden ist.
Beschreibung
DE19858531433 1985-11-07 1985-11-07 Betätigungsvorrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt Expired DE8531433U1 (de)

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