DE8530923U1 - Kompostierungszelle - Google Patents

Kompostierungszelle

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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PUSCHMANN
Hermann Hess München, 12.06.1985 Steigstraße 8 P 1259/85
7928 Giengen/Brenz Pu/ho
Kompostierungszelle
Die Erfindung betrifft eine Kompostierungszelle, deren Einfüllöffnung eine Zerkleinerungsvorrichtung und deren Entleerungsöffnung eine Ausbringvorrichtung zugeordnet sowie in die gegebenenfalls eine Sauerstoffquelle integriert ist, wie sie beispielsweise in der DE-PS 24 26 536 beschrieben und dargestellt ist.
Die bekannte Kompostierungszelle ist ein Normmaße aufweisender, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehender Behälter von der Größe eines mittleren bis großen Kühlschrankes. Sein Deckel schließt wie bei einer Tiefkühltruhe luftdicht und weist vorzugsweise mindestens eine schneckenförmige Müllzerkleinerungseinrichtung auf. Mit Hilfe dieser Müllzerkleinerungseinrichtung wird alles, was in einem Haushalt an Müll anfällt, also auch Flaschen und Konservendosen, beim Einfüllen in die Zelle zerkleinert. Durch die Zugabe von Sauerstoff fängt der in die Kompostierungszelle eingebrachte Müll sofort an aerob zu rotten.
Eine solche innerhalb der Wohnung aufzustellende Kompostierungszelle ist jedoch im wesentlichen nur für das Rotten von Hausmüll einsatzfähig.
Es sind aber auch Kompostierungszellen für das Aufstellen im Freien
/4
bekannt, vgl. DE-GM 72 27 403. Diese Kompostierungszelle ist aus licht- und wärmedurchlässigen gewellten Kunststoffmaterial hergestellt und weist eine Höhe von 1 m und einen Durchmesser von ca. 58 cm auf, ferner sind Lüftungslöcher sowie ein einfacher Deckel aus Kunststoff als Abdeckung vorgesehen*
Eine solche Kompostieriir.gszel Ig ist jedoch nur beschränkt verwendungsfähig und kann große kommunale Kompostierungszellen wie sie z.B. in der DE-OS 20 57 413 beschrieben sind, nicht ersetzen.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, besteht ein Bedarf an einer wohlfeilen Kompostierungszelle insbesondere für den Einsatz in Haushaltungen mit Garten, in Großküchen, in Gärtnereien und in der landwirtschaft, die den dortigen Verhältnissen besonders angepaßt und derart gestaltet ist, daß eine ausreichende Verrottungg aller anfallenden rottefähigen Abfälle, u.a. auch von Tierkot gewährleistet.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine neue
3 Kompostierungszelle der Größenordnung von 0,5 bis 5 m zu schaffen, deren Ausbildung eine einfache und preiswerte Fertigung ermöglicht und die alle die Bauelemente vorzugsweise in Baukastenform enthält, die für die Kompostierung organischer Abfälle unbedingt erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kompostierungszelle ein mindestens die Einfüllöffnung und die Zerkleinerungsvorrichtung umfassendes Kopfteil, ein als Rottebehälter dienendes ein- oder mehrstückig ausgebildetes Zellenteil und ein mindestens die Entleerungsöffnung, die Ausbringvorrichtung sowie die gegebenenfalls vorhandene SauerstoffquelIe aufweisendes Bodenteil umfaßt, die an den einander zugewandten Stirnseiten miteinander korrespondierende Paßflächen sowie diesenzu-
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geordnet an den Außenmantelflachen angeordnete Teile von Bodenteil, Zellenteil und Kopfteil lösbar zusammenhaltende Stifte oder Spannschlösser aufweisen.
Zur Erweiterung bzw. Reduzierung des Zellenvolumens sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stücke des Zellenteiles .1 untereinander gleich ausgebildet und einander zugewandt. Die stücke des Zellenteiles können ferner mit in ihrer Mantelfläche angeordneten Belüftungsöffnungen versehen sein.
qf Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Bodenteii ein der Abstützung des Rottegutes und des Durchtritts der Rotteluft dienendes Gitterrost sowie eine der Ableitung von Sicker- und Kondenswasser dienende Öffnung auf» der gegebenenfalls eine Auffangwanne zugeordnet ist.
Die Zellenbauteile sind entweder rotationssymmetrisch oder eckig ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen, der wechselweise mit der Zerkleineru-igs- oder mit der Ausbringvorrichtung in Antriebsverbindung bringbar ist.
Durch die Erfindung ist also eine Kompostierungszelle geschaffen, die aus einfach herzustellenden, nach Art eines Baukastens zusammensetzbaren Bauteilen und -gruppen besteht, die eine optimale Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse am Einsatzort ermöglichen,
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Kompostierungszelle gemäß de** Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt durch zwei mittlere Zellenteile der Kornpostisrungszeile nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch das obere Zellenteil der Kompostierungszelle nach Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt durch das untere Zellenteil der Kompostierungszelle der Figur 1 und
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Kompostierungszelle mit rundem Querschnitt.
Eine in Figur 1 allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Kompostierungszelle ist nach Art eines Baukastens mehrteilig ausgebildet und umfaßt ein Kopfteil 12 mit einer Einfüllöffnung für die Aufgaben von Kompostrohgut und einer über einen Motor H angetriebenen Zerkleinerungsvorrichtung 15, ein hier zweiteilig ausgebildetes, als eigentlicher Rottebehälter dienendes Zellenteil 1O1 ev. mit den Zellenabschnittere 16a und 15b, und ein Bodenteil 18 mit einer Entleerungsöffnung 19, einer Ausbringvorrichtung 20 und einer am Außenmantel angeordneten Luftquelle 21, die anschraubbar ausgebilde ist. Die einander zugewandten Stirnseiten der Teile weisen miteinander korrespondierende Paßflächen 23/24 auf und sind über hier nicht näher dargestellte Paßstifte 25 oder Spannschlösser miteinander verbunden. Jeder Zellenabschnitt 16a bis 16b ist gleich ausgebildet, so daß nach Bedarf zwei oder mehrere Zellenabschnitte angeordnet werden können - je nach Bedarf - übereinander, vgl. Figur 2. Der Einfüllöffnung 13 ist ein aufklappbar gelagerter Deckel zugeordnet. /7
Das Bodenteil 18 weist ein der Abstützung des Rottegutes und K dem Durchtritt von atmosphärischer Luft dienendes Gitterrost \ 27 auf, durch das auch Sickerwasser aus dem Rottegut hindurchtreten kann, das in einer Auffangwanne 28 gesammelt werden kann. Ferner ist im Falle der rechteckförmigen Ausbildung der Kompostie- ; rungszelle oberhalb des Gitterrostes eine Fräswalze 29 hin- und herbeweglich und drehbar gelagert, die von dem Motor 14 übereine Teleskopwelle 30 antreibbar ist. Hierbei ist die Schaltung so getroffen, daß wechselweise angetrieben werden kann. Dem Bodenteil sind ferner Stützen 32 zugeordnet, auf denen die KompostierungszelIe ruht; vgl. Figur 4.
Wie Figur 3 zeigt, ruht die Zerkleinerungsvorrichtung 15 auf einem Flansch 34, der auch den Motor 1 4 trägt. Ferner kann eine chemische Sauerstoffquelle 35 vorgesehen sein, durch die das einzubringende Kompostrohrgut mic Sauerstoffspenden angereichert werden kann, was insbesondere den Start des Kompostiervorganges erleichtert.
Wie Figur 1 zeigt, kann die Zerkleinerungsvorrichtung auch an der Außenseite am Basisteil (siehe gestrichelte Linien) angebracht werden. Hier kann der Auslauftrichter (17b) durch Baukastenteile nach oben beliebig bis zur Einfüllöffnung (13) verlängert werden. Das Rottegut wird nach oben geblasen.
Selbstverständlich kann auf die motorisch angetriebene Ausbringvorrichtung verzichtet werden, es ist dann eine von Hand bewegbare Austrags-Raspel vorzusehen. Ebenso kann auf die zusätzliche Luftquelle, z.B. in Form eines nicht näher dargestellten Querstromgebläses verzichtet werden; es sind danr. 'n den Mantelflächen der Zellenabschnitt 16a - 16n Belüftungs..;i sangen vorzusehen, die die Mantelflächen radial durchdringen.
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Wie aus dem Vorstehenden sofort ersichtlich,ist die Kombination von Zerkleinerungsvorrichtung und Kompostierungszelle, insbesondere für den Haus- und Gartenbesitzer von großem Vorteil, daß anfallende Abfälle sofort zerkleinert der eigentlichen Kompostierungszelle zuführbar sind, wobei die Ausbildung als Baukasten je nach Wunsch jeden Bedarf durch ein einfaches Gerät oder aber durch ein sehr komfortables Gerät gedeckt werden kann. Dies vereinfacht Herstellung und Lagerung und wirkt sich auf Preis und Unterhalt günstig aus, wobei mit den gleichen Bauteilen Kompostierungszellen unterschiedliche Größe auch durch den technisch gebildeten Laien aufstellbar sind.
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Claims (8)

1. Kompustierungszelle, deren Einfüllöffnung eine Zerkleinerungsvorrichtung und deren Entleerungsöffnung eine Ausbringvorrichtung zugeordnet sowie in die gegebenenfalls eine Sauerstoffquelle integriert ist, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kompostierungszelle (10) ein mindestens die Einfüllöffnung (13) und die Zerkleinerungsvorrichtung (15) umfassendes Kopfteil (12), ein als Rottebe.iälter dienendes ein- oder mehrstückig ausgebildetes Zellenteil (16) und ein mindestens die Entleerungsöffnung (19), die Ausbringvorrichtung (20) sowie die gegebenenfalls vorhandene Sauerstoffquelle (Belüftungsvorrichtung 21) aufweisendes Bodenteil (18) umfaßt, die an den einander zugewandten Stirnseiten miteinander korrespondierende Paßflächen (23/24) sowie diesen zugeordnet Bodenteil, Zellenteil und Kopfteil lösbar zuammenhaltende Stifte oder Spannschlösser (25) aufweisen.
2. Kompostierungszelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,d aß die Stücke (16a, 16b, 16n) des Zellenteiles (16) untereinander gleich ausgebildet und einander zugewandt sind.
3. Kompostierungszelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Bodenteil ein der Abstützung des Rottegutes und des Durchtritts der Rotteluft dienendes Gitterrost (27) sowie der Ableitung von Sicker- und Kondenswasser dienende öffnung aufweist, der eine Auffangwanne (28) zugeordnet ist.
/2
4. Korpostierungszelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellenabschnitte (16a, 16b, 16n) des Zellenteiles (16) in ihrer Mantelfläche angeordnete Belüftungsöffnungen aufweisen.
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5. Kompostierungszelle nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch ν gekennzeichnet, daß sie rotationssymmetrisch
ausgebildet ist.
6. Kompostierungszelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ;■ gekennzeichnet, daß sie eckig ausgebildet
ist.
7. Kompostierungszelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antriebsmotor (14) vorgesehen ist, der wechselweise mit der Zerkleinerungs- (15) oder mit der Ausbringvorrichtung (20) in Antriebsverbindung bringbar ist.
8. Kompostierungszelle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Kopf-, Zellen- und Badenteil (12, 16, 18) sowie deren Ausrüstungsteile, wie Antriebsmotor (14), Gitterrost (27), Austragsraspel (20) und Gebläse (21) als miteinander korrespondierende Teile eines Bausatzei ausgebildet sind«.
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B 4 *
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321596A1 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Peter Reuss Vorrichtung zum Herstellen von Humus
WO1990006890A1 (en) * 1988-12-16 1990-06-28 Green Cone Inc. Container for disposing waste

Cited By (3)

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