DE8529633U1 - Möbel, insbesondere für einen Handstrickapparat - Google Patents

Möbel, insbesondere für einen Handstrickapparat

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

tKöhler-Schwindling-Späth
"Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Möbel, insbesondere für einen Handstrickapparat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit Schwenkbeschlag zur Parallelbewegung einer Auflage für ein Gerat, insbesondere auf ein Möbel für einen Handstrickapparat. Handstrickapparate werden derzeit meist in kleinen Kästen aufbewahrt, die der Form des Handstrickapparates angepaßt sind. Andererseits sind offene Gestelle bekannt, die den Handstrickapparat in Arbeitshöhe abstützen. Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück zu entwerfen, das
einerseits zur Aufbewahrung des Handstrickapparates und andererseits zum Arbeiten an diesem Apparat dient. Möbelstücke, in denen ein Gerät aufbewahrt werden kann und an denen das Gerät auch bedient werden kann, sind an sich bekannt, z.B. sind Schreibtische bekannt, in denen eine Schreibmaschine versenkbar angeordnet ist. Dabei Cäind auch unter Federwirkung stehende parallel führende Schwenkbeschläge bekannt, die die Schreibmaschine bei der Bewegung ( ) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung führen und umgekehrt. Diese bekannten Möbel eignen sich jedoch nicht zur Verwendung in Verbindung mit Handstrickapparaten, weil die Auflage, auf der der Handstrickapparat befestigt wird, in ihrer Mitte oft einen Schlitz aufweisen muß, durch den das gestrickte Teil nach unten abgeführt werden kann. Schließlich ist auch nachteilig, daß die bei den bekannten Möbeln vorgesehene Auflage für das Gerät stets in einer waagrechten Ebene verläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe augrunde, ein in Verbindung mit Handstrickapparaten geeignetes Möbel und r\ insbesondere einen Beschlag zur Befestigung des Handstrickapparates hierauf zu entwickeln, der sowohl das Aufbewahren des Handstrickapparates als auch ein bequemes Arbeiten mit dem Handstrickapparat erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung zunächst dadurch gelöst, daß die für das Gerät vorgesehene Auflage des Schwenkbeschlages in ihrer Neigung einstellbar ist,
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, die Neigung dieser Auflageebene auch so eingestellt werden kann, daß das Arbeiten an dem Handstrickapparat bequemer ist als in dem Falle,
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daß nur eine waagrechte Ebene vorgesehen ist. Außerdem kann diese Neigung dazu dienen, daß bei Handstrickapparaten mit verhältniraäßig großer Tiefe und einem verhältnismäßig geringem Platzangebot in Möbeln vor dem Zurückschwenken des Schwenkbeschlages in die Ruhestellung des Handstrickappara/-tes die Auflageebene so schräg gestellt wird, daß in der .Ruhestellung der vordere Rand des Handstrickapparates nicht über die Vorderkante des Möbels hinausragt und daher beim Verschließen des Möbels, beispielsweise mit einem Rolladen, nicht stört. Schließlich kann die Einstellbarkeit der Neigung der Auflageebene auch dann von Vorteil sein, wenn bei gewissen handelsüblichen Handstrickapparaten eine schräge Auflagefläche von vornherein günstig oder notwendig ist. Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich daher zur Aufbewahrung von den verschiedensten Typen von Handstrickapparaten und 7-u deren Abstützung beim Arbeiten mit ihnen. Der Schwenkbelag ermöglicht eine einfache und in der Regel leicht zu bewältigende Bewegung des Strickapparates von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung und umgekehrt.
Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich sowohl für Einfev.hbettals auch für Doppelbettstrickapparate. Auch können andere Geräte als Strickapparate in diesem Möbel aufbewahrt und zur Bedienung herausgeklappt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Möbel an jedem Seitenteil einen Schwenkbelag auf, wobei ein Schwenkbelag eine an einem Seitenteil des Möbels befestigte Leiste aufweist, an der wiederum die einen Enden von zwei parallelen Lenkern schwenkbar gelagert sind, deren andere Enden an einer parallel zur festen Leiste angeordneten Leiste gelagert sind, an der eine eine Auflage für das Gerät t-ra-
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gende Leiste schwenkbar gelagert ist, deren Schwenklage ein- und feststellbar ist. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht einen sehr einfachen Aufbau, der jedoch den Anforderungen genügt. Die das Gerät tragende Leiste wird im allgemeinen so gelagert sein, daß die Neigung der Auflage von oben hinten nach vorne unten verläuft. Die das Gerät tragende Leiste kann jedoch bei Ausführungsformen auch so gelagert sein, daß außer dieser Neigung auch eine entgegen-' gesetzte Neigung eingestellt werden kann, nämlich eine Neigung von vorne oben nach hinten unten. Dies kann insbesondere zur Aufbewahrung von größeren Strickapparaten und auch zum Einbau von speziellen Strickappsraten mit besonderen Befestigungselementen günstig sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die die Auflage für das Gerät tragende Leiste in ihrer vorderen Hälfte schwenkbar an der parallel geführten Leiste gelagert sein, wobei in der hinteren Hälfte der Leiste eine Lasche schwenkbar gelagert ist, deren anderes Ende an der gerätefesten Leiste befestigbar ist. Die letztgenannte Befestigung kann ( wahlweise in verschiedenen Befestigungslöchern vorgesehen sein, so daß hierdurch die Neigung der die Auflage tragenden Leiste eingestellt werden kann. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die wirksame Länge dieser Lasche einstellbar, beispielsweise dadurch, daß diese Lasche mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Befestigungslöcher aufweist, oder weist die Lasche einen Längsschlitz auf, der in einem an der parallel geführten Leiste befestigten Bolzen geführt ist, wobei dann die Lasche durch eine Flügelmutter auf diesem Bolzen festgeklemmt ~\ J.
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Bei dieser Ausfühv-ungsform der Erfindung ist die Anordnung der die Auflage tragenden Leiste und der parallel geführten Leiste so getroffen, daß dann, wenn die die Auflage tragende Leiste eingeschwenkt ist und parallel zu der parallel geführten Leiste verläuft, der die Feststellung der Lasche bewirkende Bolzen unterhalb des unteren Randes der die Auflage tragenden Leiste sich befindet.
(' Der Höbelbeschlag kann in an sich bekannter Weise eine Feder zur Gewichtsentlastung bei der Schwenkbewegung aufweisen. Um jedoch die zur Verfügung stehende Federkraft dem Kraftbedarf besser angleichen zu können, greift die Feder an einem über die untere Anlenkachse hinaus verlängerten Arm eines Lenkers an, wobei diese Ausführungsform der Erfindung noch dadurch weiter ausgebildet sein kann, daß an dem Arm eine Lasche angelenkt ist, deren Schwenkbarkeit gegenüber dem Arm begrenzt ist, wobei die Feder an dem freien Ende der Lasche $ angreift. Dadurch ist ermöglicht, daß in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich um den Punkt, in dem die Lenker | senkrecht stehen und daher die Auflage die höchste Schwenklage durchläuft, die Feder kaum ausgelenkt wird und damit
( auch nur eine kleine Kraft auf die beweglichen Teile des Beschlages ausübt, daß diese Kraft jedoch dann, wenn die Schwenkbewegung der Lasche in dem Arm beendet ist, eine umso größere Kraft auf diese beweglichen Teile ausübt, weil der Hebelarm, an dem die Federkraft angreift, und damit der Federweg sehr groß ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Auflage für das Gerät aus zwei quer durch das Möbel verlaufenden Stangen, deren Enden in den einander entsprechenden Leisten der beiden an den beiden Seitenteilen des Möbels befestigten
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Beschlägen befestigt sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind auch mindestens die einen der einander entsprechenden Lenker der spiegelgleichen Beschläge durch eine quer durch das Möbel verlaufende Stange starr miteinander verbunden, was dem Beschlag eine besondere Verwindungssteifigkeit und damit wiederum eine erleichterte Bedienbarkeit gibt.
Die die Aufnahme für das Gerät tragende Leiste kann auf der parallel geführten Leiste in deren Längsrichtung verstellbar angeordnet sein, beispielsweise durch zwei Gruppen von Befestigungslöchern, so daß die die Auflage tragende Leiste mit ihrer Schwenklagerung und den zur Peststellung der Neigung der Auflageebene dienenden Teilen weiter vorne oder weiter hinten auf der parallel geführten Leiste angeordnet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Möbels mit auf den Beschlag aufgsetztem Strickapprat;
Pig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Innenseite eines Seitenteils des Möbels mit einer Ausführungsform des Beschlages, wobei dieser Beschlag in seiner nach außen geschwenkten Stellung dargestellt ist und die durch zwei Traversen bestimmte Auflageebene für den Strickapparat einen Winkel zur waagrechten Ebene aufweist;
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Fig. 3 zeigt den in Pig. 2 gezeigten Beschlag in nach innen geschwenkter Stellung,
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstab in der Ansicht nach den Fig. 2 und 3·
Fig. 5 zeigt einen Teil des Beschlages mit waagrecht gestellter Auflageebene.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Möbel zur Aufbewahrung eines Strickapparates 1 zwei Seitenteile 2 und 3, ein Rückenteil 4 und einen Rolladen 5 zum Verschließen des Möbels auf. Der Strickapparat 1 ist auf zwei sich quer durch das ganze Möbel eratrekkenden Stangen 6 und 7 befestigt, deren Enden in an der Innenseite der Seitenteile 2 und 3 befestigten Beschlägen befestigt sind. Der Beschlag am Seitenteil 2 ist spiegelbildlich zu dem Beschlag am Seitenteil 3 ausgebildet.
Dieser Beschlag weist eine an der Innenseite des Seitenteils 3 mit Schrauben oder dergleichen waagrecht befestigte Leiste 8 auf, die starr mit einer senkrecht nach unten ragenden Leiste 9 verbunden ist, die ebenfalls an der Innenseite des Seitenteiles 3 befestigt sein kann. An der Leiste 8 sind zwei Lenker 10 und 11 um Schwenkbolzen 12 bzw. gelagert, die an ihrem oberen Ende mit einer ebenfallö waagrecht verlaufenden Leiste 14, z.B. über Schwenkbolzen (Fig. 2), so verbunden sind, daß die Lenker 10 und 11 eine Parailelführung für die Leiste 14 bilden. Der Lenker 10 weis"; einen über den Schwenkbolzen 12 nach unten hinausragenden Arm 15 auf, an dem in einem Abstand von seinem Ende um einen Bolzen 16 eine Lasche 17 schwenkbar gelagert ist.
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Deren Schwenkbereich ist dadurch begrenzt, daß ein in dein Arm 15 befestigter Stift 18 in ein quer zur Längsrichtung der Lasche 17 verlaufendes, etwas in einem Kreisbogensegment um die Schwenkachse 16 gebogen verlaufendes Langloch 19 eingreift* Die Anlage der Enden des Langlochs 19 an dem Stift 18 definieren die Schwenkendlage der Lasche 17· An dem dem Bolzen 16 abgewandten Ende der Lasche 17 ist ein Bolzen 20 befestigt, an dem das obere Ende einer Feder 21 C4 ' angreift, deren unteres Ende an einem Bolzen 22 befestigt ist, der an dem unteren Ende der Leiste 9 und damit am Seitenteil starr befestigt ist. Die Lasche 17 mit ihrer begrenzten Schwenkbarkeit um den Bolzen 16 dient dazu, der durch die Feder 21 ausgeübten Federkraft einen gewünschten Verlauf zu geben, beispielsweise so, daß Im Bereich der oberen Schwenklage der Leiste 14 die Feder 21 keine oder nur eine vernachlässigbar kleine Kraft auf die beweglichen Teile des Beschlages ausübt.
In der vorderen Hälfte der Leiste 11 ist über einen Schwenkbolzen 33 eine Leiste 22 angelenkt, die etwa gleich lang wie s die Leiste 14 ist und an der die sich über die ganre Breite des Möbels erstreckenden Stangen 6 und 7 befestigt sind. In der Nähe ihres freien Endes ist an einem Schwenkbolzen 23 eine Lasche 24 angelenkt, die einen in ihrer Längsachse verlaufenden Längsschlitz 25 aufweist, in den ein auf der Leiste 14 befestigter Schraubenbolzen 26 eingreift, der eine Flügelmutter 27 trägt, mit der der Winkel ein- und festgestellt werden kann, den die Leiste 22 und damit die durch die beiden Stangen 6 und 7 definierte Befestigungsebene für den Strickapparat 1 mit der waagrechten Leiste 14 bildet.
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Die Leiste 14 weist von ihrem äußeren Ende ausgehend mehrere, zum Beispiel fünf, Befestigungslbcher 28 auf, in denen der Schwenkbolzen 33 wahlweise befestigt werden kann, mit dem die Leiste 22 schwenkbar an der Leiste 14 befestigt ist. Entsprechend sind an der hinteren Hälfte der Leiste mehrere Befestigungslbcher vorgesehen, in denen der Schraubenbolzen 26 wahlweise eingesetzt werden kann, üs bo die durch dis Stangen 6, 7 gebildete Auflageebene aus der in Pig. 2 und 3 ( : gezeichneten Lage nach hinten verstellen zu können. An der Leiste 8 ist eine senkrecht nach oben stehende Leiste 29 befestigt, die an ihrem unteren Ende eine Kröpfung 30 aufweist, derart, daß ihre obere Stirnfläche 31 an der unteren Längsstirnfläche der Leiste 14 zum Anschlag kommt, wenn die beweglichen Teile des Beschlages in der ganz nach vorne oder ganz nach hinten ausgeschwenkten Stellung stehen und damit diese Schwenkbewegung begrenzt*
Die Leiste 8 ist unmittelbar an der Innenseite des Seitenteils 3 des Möbels befestigt. Die auf der Leiste 8 gelenkig gelagerten Lenker 11 und 12 weisen einen Abstand von der Seitenwand 3 auf, der der Dicke der Leiste 8 entspricht. Die Leiste 14 ist wiederum an der Innenfläche der Lenker 11 und 12 angelenkt, so daß diese Leiste einen Abstand von der Innenfläche des Seitenteiles 3 aufweist, der der Dicke der Leiste 8 und der Dicke der Lenker 11 und 12 entspricht. Die Kröpfung 30 der Leiste 29 entspricht daher der Dicke der Lenker 10 und 11. Die Leiste 22 ist wiederum an der nach innen gewandten Seite der Leiste 14 befestigt. Die Unterkante der Leiste 22 ist um so viel höher als die Unterkante der Leiste 14 angeordnet, daß sich in der waagrechten Stellung der Leiste 24 deren untere Stirnfläche knapp oberhalb des Schraubenbolzens 26 der Leiste 14 befindet.
Die Schrägstellung der Leiste 22 zu der Leiste 14 dient nicht nur zur bedienungsgerechten Befestigung der Hanästrickmaschine 1, diese Schwenkbarkeit kann auch dazu dienen, daß bei einwärts geschwenktem Beschlag die Strickmaschine durch Schrägstellung der Leiste 22 nicht über' die Vorderfront des Möbels hinausragt.
An dem hinteren Lenker 10 des an dem Seitenteil 3 befestigten Beschlages ist eine Stange 32 starr befestigt, die sich quer durch das Möbel erstreckt und deren anderes Ende an dein entsprechenden Lenker des an dem Seitenteil 2 befestigten Beschlages starr befestigt ist. Diese Stange 32 gibt der durch die Stangen 6 und 7 gebildeten Auflage für die Strickmaschine eine hohe Verwindungssteifigkeit.

Claims (11)

Schutzarspruche
1. Möbel mit Schwenkbeschlag zur Parallelbewegung einer Auflage für ein Gerät, insbesondere Möbel für eine Handstrickapparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Auflage (6, 7) einstellbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel an jedem Seitenteil einen Schwenkbeschlag aufweist und daß ein Schwenkbeschlag eine in einem Seitenteil (3) des Möbels befestigte Leiste (8) aufweist, an der die einen Enden von zwei parallelen Lenkern (10, 11) schwenkbar gelagert sind, deren andere Enden an einer parallel zur festen Leiste (8) angeordneten Leiste (14) gelagert sind, und daß an dieseer Leiste (14) eine eine Auflage für das Gerät tragende Leiste (22) schwenkbar gelagert ist, deren Schwenklage ein- und feststellbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die die Auflage (6, 7) tragende Leiste (22) in ihrer vorderen Hälfte schwenkbar in der Leiste (14) gelagert ist und daß in der hinteren Hälfte der Leiste (22) eine Lasche (24) schwenkbar gelagert ist, deren anderes Ende an der Leiste (14) befestigbar ist.
4* Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage für das Gerät (2) zwei sich quer über den Innenraum des Möbels erstreckende Stangen (6, 7) aufweist.
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5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Lasche (24) einstellbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurckgekennzeichnet, daß die Lasche (24) einen Längsschlitz (25) aufweist, der in einem an der Leiste (14) befestigten Bolzen (26) geführt ist.
, λ 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zu der Leiste (14) eingeschwenkter Leiste (22) der Bolzen (26) unterhalb des unteren Randes der Leiste (22) sich befindet.
8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Lenker (10) eine die bei der Schwenkbewegung erforderliche Kraft unterstützende Feder (21) angreift.
j). Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) an einem über die untere Anlenkachee hinaus verlängerten Arm (15) eines Lenkers (10) angreift. )
10. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (15) eine Lasche (17) angelenkt ist, deren Schwenkbarkeit gegenüber dem Arm (15) begrenzt ist und daß die Feder (21) an dem freien Ende der Lasche (17) angreift.
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11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Lenker (1O)
des an dem einen Seitenteil (5) befestigten Beschlages das eine Ende einer qiier durch das Möbel verlaufenden
Stange (32) starr befestigt ist, deren anderes Ende an dem entsprechenden Lenker des spiegelgleichen Beschlages am anderen Seitenteil (2) starr befestigt ist.
12i Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Aufnahme für das Gerät
tragende Leiste (22) auf der Leiste (14) in Längsrichtung der Leiste (H) verstellbar angeordnet ist.
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