DE8529243U1 - Ablaufgehäuse mit kombinierbaren Steckteilen - Google Patents

Ablaufgehäuse mit kombinierbaren Steckteilen

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DE8529243U1 DE19858529243 DE8529243U DE8529243U1 DE 8529243 U1 DE8529243 U1 DE 8529243U1 DE 19858529243 DE19858529243 DE 19858529243 DE 8529243 U DE8529243 U DE 8529243U DE 8529243 U1 DE8529243 U1 DE 8529243U1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

UlLr .,. , . ..-.ItIN H1
HANS-PETER PIENINGy«Bod Schwk'lbach·'··
g 1146
Ablaufgehäuse aus korrbinierbaren Steckteilen
Die Neuerung betrifft ein Ablaufgehäuse aus kombinierbaren Steckteilen für die Entsorgung von Abwasser ir.it einer oben am Gehäuse ausgebildeten Aufnahme für ein Aufsatzstück oder einen Rost und mit einem um 360 drehbar angebrachten Ablaufstutzen, dessen eines Ende durch einen kreisringförmigen Verbindungs^ flansch mit einem Gehausefiansch möglichst fiüssigkeitsdichc verbunden ist*
Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 2.522.424 und aus der deutschen Patentschrift Nr. 3.029.414 sind Ablaufgehäuse mit Steckteilen bekannt; bei diesen sind jedoch nur geringe Kombinationsmöglichkeiten gegeben. Ferner sind aus der deutschen Patentschrift Nr. 2.942.358 kombinierte Steckteile im Ablaufgehäuse bekannt; hierbei sind jedoch große Gehäuseabmessungen erforderlich, und der Neigungswinkel des AbIaufstutζens ist nicht veränderbar.
Da bei den bisherigen bekannten Ablaufgehäusen die Kombinations möglichkeiten entweder durch festverbundene Innenteile oder durch aufwendige Austauschteile durchführbar sind, entstehen große Gehäuseabmessungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablaufgehäuse von besonders kompakter, also raum- und gewichtssparender Bauweise unter Verwendung möglichst w^nig unterschiedlicher Teile mit vielfältiger Variationsmöglichkeit anzugeben, wobei eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Ablaufgehäuse der eingangs bezeichneten Art, wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sich der Gehäuseflansch zwischen dem Gehäuseboden und der seitlich aufgehenden Gehäusewand in einem Winkel von ca- 45 zur Gehäuse-Längsachse erstreckt.
Das Ablaufgehäuse gemäß der Neuerung wird als Einheitsgehäuse wahlweise je nach Anwendungsbedarf mit oder ohne Geruchverschluß, mit stufenlos verstellbarem Neigungswinkel des Ablaufstutzens, sowie mit automatischem RUckstauverschluß gemäß geltender DIN-Bestimmungen ausgeführt, der mit Handverschluß, Geruchverschluß und Prüfanschluß versehen ist. Ferner kann es mit maßgleichen Winkelstücken und kompakten Zusatzgehäusen kombiniert werden, ohne daß im Einheitsgehäuse selbst bearbeitete Flächen erforderlich sind.Eine Geruchverschlußglocke oder ein Rückstauverschluß-Gehäuse können vertikal auf ein nach innen ragendes Winkelstuck über einen Rollring aufgesteckt werden. Bei einer Entfernung des Rostes ist ein Zugang über die Gehäuseoder Aufsatzstücköffnung gegeben.
Etwaige durch den Rückstaudruck verursachte Rückstellkräfte des Handverschlusses können durch Gehäusevöfsprünge kompensiert werden, wenn eine Einrastung der Halterung durch Schwenkbewegungen des aufgesteckten Gehäuses erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung v.-iedergegeben und werden im folgenden ausführlich erläutert. Es zeigen:
die Figuren la und Ib einen Längsschnitt bzw. eine gegenüber diesem um 90° gedrehte Ansicht des AbIaufgehäuses gemäß der Neuerung ohne Innenteile und mit horizontalem Ablaufstutzen,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Ablaufgehäuse ähnlich der Figur la jedoch mit vertikalem Ablaufstutzen und aufgesteckter Geruchverschlußglocke,
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Ablaufgehäuse ähnlich der Figur 2, wobei jedoch die Geruchverschlußglocke mit einem RUckstauverschluß bestückt ist,
Figur 4 eine Ansicht der Ausführungsform der Figur 3 von oben, in der die eine Hälfte weggelassen ist, und
' J*3 -
Figur 5 eine weitere Ausführungsform des AbIaufgehäuses, in
dessen vertikalem Ablaufstutzen ein Glockengeruchverschluß eingesteckt ist.
Das Ablaufgehäuse gemäß der Neuerung besteht gemäß den Figuren la und Ib aus einem, wenn von oben gesehen, kreisrunden Einheitsgehäuse 1, aus einem Ablaufstutzen in Form eines um 360° drehbar montierten, also winkelveränderlichen Kniestückes 2, aus zwei oder mehreren mit einer Scheibe versehenen Flanschbefe— sti.-sungsscnrauben 3, einer Flanschdichtung 4 und einem Rost 5.
In der Figur 2, in der zusätzliche Steckteile des Ablaufgehäuses wiedergegeben sind, ragt ein weiteres Kniestück 2· in das Einheitsgehäuse 1 hinein und ist über eine zusätzliche Dichtung 6 an einem Gehäuseflansch 7 befestigt. Mit Hilfe eines Rolldichtringes 8 wird ein Glockengeruchverschluß 9 auf dem Rohrende des Kniestückes 2' abgedichtet und gehaltert. Er trägt kreisförmig umlaufende Nuten 10 und 10'. In der Nute 10 liegt der Rolldichtring 8 ίτ, ungespannten Zustand, und in der Nute 10' rastet er im eingerollten Zustand ein. Der Glockengeruchverschluß 9 kann \ mit Hilfe einer Öse 11 vertikal von Hand oaer ainem Werkzeug abgehoben werden, so daß die Reinigungsöffnung über das Kniestück 2' frei zugänglich wird.
Wie aus der Figur 3 hervorgeht, ist auf dem Rohrende des nach innen in das Einheitsgehäuse 1 ragenden Kniestückes 21 ein Gehäuse 12 des Glockengeruchverschlusses 9, das mit einer. Rackstauverschluß bestückt ist, mit Hilfe des Rolldichtringes 8 abgedichtet und gehaltert. Die Montage bzw. Demontage des Glockengeruchverschlusses 9 erfolgt in der Weise wie bei der Ausführungsform der Figur 2. Das Gehäuse 12 trägt einen Handverschluß 13 mit einer Gewindespindel 14 und einen gegen eine Verdrehung gesicherten Ventilstempel 15.
Bei einer Drehung der Ventilspindel 14 mit Hilfe des Handrades 16 wird der Ventilstempel 15 auf einen Ventilsitz 17 am inneren Ende des Kniestückes 2' gedrückt, so daß der Durchfluß vom Rost 5 zu den Kniestücken 2 und 2' unterbrochen ist.
■ II ■
Eine im Kniestück 21 befindliche Kugel 18 schwimmt bei anstehendem Wasser auf, das bei einem Rückstau durch die Kniestücke 2 und 2' zurückströmt. Sobald das zurückströmende Wasser eine entsprechende Höhe erreicht hat, wird die aufschwimmende Kugel 18 gegen den Ventilsitz 17 gedrückt und infolgedessen der Durchfluß gesperrt.
Falls das Wasser normal abfließt und somit die Kniestücke 2 und 21 entleert sind, wird die Kugel 18 von einem in den Innenraum der Kniestücke 2 und 21 ragenden Dichtring 4' abgestützt. Ein Prüfanschluß 19 stellt eine Verbincung zu einem Prüfraum 32 her. Dadurch daß ein dichtender Stopfen im Bereich des Dichtringes 41 in den Innenraum der Kniestücke 2, 21 eingebracht und durch den Prfüfanschluß 19 Wasser eingefüllt wird, kann die Funktion des Rückstauverschlusses gemäß den bestehenden Normen überprüft werden.
In Figur 4 ist eine Teilansicht des Ablaufgehäuses der Figur 3 von ober, wiedergegeben. Ineinandergreifende Vorsprünge 20 und 21 sm Eir.heitsgehäuse 1 bzw. am Gehäuse 12 des Glocker.geruchverschlusses 9 können die vertikal gerichtete Kraft aufnehmen, die durch der Rückstau oder durch das Anziehen des Handverschlusses 13 gegen den Ventilsitz 17 entsteht. Durch eine Schwenkung des Gehäuses 12 relativ zum Einheitsgehäi ?e 1 kann die Arretierung der Vorsprünge 21C und 21 aufgehoben bzw. wiederhergestellt werden.
In der Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Glockcngeruchverschlusses dargestt-11t, der von dem nach unten gerichteter. Kniestück 2 gehaltert ist. Eine Geruchverschlußglocke 28 besteht vorzugsweise mit einem außermittig angeordneten Ablaufstutzen 29 aus einem Stück. Auf dem äußeren Rohrende des AblaufStutzens 29 sind nebeneirander zwei kreisringför ^e Nuten 10 und 10' ähnlich wie bei der Ausführungsform dei iigur 3 ausgebildet und werden zum Einsetzen, Abdichten und Haltern im Zusammenwirken mit einem Rolldichtring 8' benutzt. Bei dieser Ausführungsform kann die Bauhöhe des Einheitsgehäuses 1 natürlich kleiner als bei der der Figur 3 gehalten werden.
Gemäß Figur Ib, die das gegenüber der Figur la u.V. 90 gegen den Uhrzeigersinn gedrehte Einheitsgehäuse 1 ohne das Kniesruck 2
zeigt, ist innerhalb einer Schrägfläche 30, die in einer. V/inkel von ca. 45 zur Gehäuöe-Längsachse gestellt ist, der Gehäuseflansch 7 ausgebildet, der mit einem Verbindungsflansch 25 bzw. 25' des Kniestückes 2 bzw. 21 zusammenwirkt (Figur 2).
Il Il I I Ii · ' ' ■ '
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Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. AbIaufgehäuse aus kombinierbaren Steckteilen für die Entsorgung von Abwasser mit einer oben am Gehäuse ausgebildeten Aufnahme für ein Aufsatzstück oder einen Rost und mit einem um
! 360° drehbar angebrachten Ablaufstutzen, dessen eines Ende durch
einen kreisringförmigen Verbindungsflansch mit einem Gehäuseflansch möglichst flüssigkeitsdicht verbunden ist, dadurch : gekennzeichnet, daß sich der Gehäuseflansch (7) ι zwischen dem Gehäuseboden (22) und der seitlich aufgehenden Gehäusewand (23) in einem Winkel von ca. 45 zur Gehäuse-Längs-Ii
achse erstreckt.
2. Ablaufgehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen als Kniestück (2) zur stufenlosen Einstellbarkeit des Ablaufwinkels ausgebildet ist.
3. Ablaufgehvuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen ein weiteres Kniestück (21^ zur?. Einsetzen eines Glockengeruchverschlusses (9) cder zur; Verschließen enthalt, das vom Gehäuseflsnsch (V) aus in da? "ehäuse (:} hineinläuft.
4. Ablaufgehäuse nach den Ansprüchen 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Kniestücke (2 und 21) zur leichteren Montage ein einziges Bauelement bilden.
5. Ablaufgehäuse nach cen Ansprüchen 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Kr.iestückp (r und 21) gegeneinander austauschbar sind.
6. Ablaufgehäuse nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zweifachen Dichtung das weitere Kniestück (21) einen Verbindungsflansch (25) trägt, der an seinen beiden Stirnseiten eine dichtende, ebene Fläche aufweist.
• ·
7. Ablaufgehäuse nach den Ansprüchen 5 und 6, d a durch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Kugel eines Rückstauverschlusses zwischen den Verbindungsflanschen \2S, 25') der beiden Kniestücke (2, 2') ein flacher, einstückiger Dichtring (41 ) eingeklemmt ist und teilv/eise in den Innenraum der Kniestücke (2, 21) hineinragt.
8. Ablaufgehäuse nach dem Anspruch 3, dadurch gekennze i chne t, daß auf dem inneren Ende des Kniestückes (21) eine Geruchverschlußglocke (9) über einen Rolldichtring (8) gehaltert und gedichtet ist, und daß die Vände einer Kammer (26) der Geruchverschlußglocke (9) tiefer als die gegenüberliegende, teilumlaufende Glockeeruchverschlußwand (27) gezogen sind.
9. AbIaufgehäuse nach dem Anspruch 8, dadurch gekennze ichne t, diß in der oberen Abschlußwand des Glocker.geruchverschluß-Gehäuses (12) ein über eine Gewindespindel (14) betätigbarer Ventilstempel (15) abdichtend angeordnet ist, der mit dem inneren Ende des weiteren KniestUckes (21) zusammenwirkt .
10. Ablauf gehäuse nach den Ansprüchen 7 ur.d 9, ύ a durch gekennzeichnet, daß ir-. Innenreur des weiteren Kniestückes (21) eine aufschwimmbare Kugel (18: vorgesehen ist, deren Ventilsitz (17) am inneren Ende des Kniest;ickes (2·) ausgebildet ist.
11. Ablaufgehäuse nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (12) der Geruchverschlußglocke (9) ringförmige Nuten (10, 10') rar Halterung des Rolldichtringes (8) ausgebildet sind.
12. AbIaufgehäuse nach den Ansprüchen 8 und 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Geruchverschlußglocke (9) durch Vorsprünge (20, 21) am Gehäuse (1) fixiert und festgehalten ist.
13. Ablaufgehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß ein außermittig angeordneter Ablaufstutzen (29) einer Geruchverschlußglocke (28) in einem Winkel von ca» 45° zur Gehäuse-Längsachse in das Kniestück (2) hineinlauft und in diesem über einen Rolldichtring (81) den Glockengeruchverschlüß haltert«
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