DE8529112U1 - Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzeletiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter u. dgl. - Google Patents

Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzeletiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter u. dgl.

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DE8529112U1 DE19858529112 DE8529112U DE8529112U1 DE 8529112 U1 DE8529112 U1 DE 8529112U1 DE 19858529112 DE19858529112 DE 19858529112 DE 8529112 U DE8529112 U DE 8529112U DE 8529112 U1 DE8529112 U1 DE 8529112U1
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Description

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Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzeletiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzel etiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter und dergleichen, wobei die durch linienförmige Schnitte voneinander getrennten Etiketten ein vorderseitiges und ein rückseitiges Beschriftungsfeld und eine von der Randkante des einen Beschriftungsfeldes gebildete Stoßkante zur Anlage am Karteiblattrand besitzen, im Abstand und parallel zu welcher eine Falzrille vorgesehen ist.
Ein Formatbogen dieser Art ist durch die DE-PS 1 461 380 der Anmelderin bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Formatbogen unter Beibehaltung der Herstellungs- und Gebrauchsvorteile so weiterzubilden, daß die Reiter ohne Veränderung der Karteikarten und dergleichen zur Markierung unterschiedlicher organisatorischer Ebenen verwendbar sind.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch mehrere parallel zueinander verlaufende Falzrülen, deren Abstand voneinander etwa demjenigen der ersten Falzrille von der Stoßkante entspricht. Durch Wahl der einen oder anderen oder weiterer Falzrülen als Faltzone entsteht ein entsprechend höheres oder niedrigeres Beschriftungsfeld des Reiters. Der Anwender kann die für seinen Zweck günstige Höhenebene selbst
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wählen. So läßt sich bspw. mit einem höheren Reiter eine zweite organisatorische Ebene bilden. Dies ist sinnvoll, insbesondere für Leitfunktionen. Andererseits kann die größere Höhe des Beschriftungsfeldes sogar auch einfach zum Ausgleich entsprechend kleinerer Karteikarten oder Ordnungsmappen genutzt werden. Es gibt bspw. Endlos-Ordnungsmappen, bei denen man sich nach dem Zollformat richtet. Technisch praktikabel sind z. B. Ordnungsmappen mit einer Höhe von 8,5 Zoll (215,9 mm). Diese Mappen sind um ca. 10 mm niedriger als die gängigeren Mappen. Zur Erzielung des größten Beschriftungsfeldes wird die der Stoßkante am weitesten entfernt liegende Falzrille für das Umfalten benutzt. Wird ein kleineres Beschriftungsfeld benötigt, so läßt sich der erste durch eine Falzrille abgeteilte Feldabschnitt umlegen und anschließend dsr zweite darauffalten. Durch dieses "Wickeln" entsteht ein bspw. 10 mm hohes Beschriftungsfeld, welches durch die dreifache Lage des Reitermaterials besonders stabil wird. Für das "Wickeln" läßt sich für den geringen Feldgrößenzuwachs eine einfache Abstimmung über einen entsprechend ansteigenden Falzrillen-Abstand erreichen. Durch die noch getroffene Maßnahme, daß die Enden der Falzrillen oder dergleichen in zwickeiförmige Öffnungen auslaufen, kommt es beim Umfalten nicht zu einem Verlaufen und dem damit zusammenhängenden Verunstalten des Reiterkopfes, welche nicht kongruent Zuordnungsart zufolge der die beiden Felder aneinanderklebenden Selbstklebeschicht nicht mehr korrigierbar ist. Außerdem führt die entsprechende Maßnahme in vorteilhafter Weise zu einem Abstumpfen der freistehenden Ecken des Reiters. Eine diesbezüglich optimale Lösung liegt vor, wenn die Falzrillen über konturengleiche, Konvex-Bögen in die Rand kanten der einander benachbarten,
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aufeinanderfaltbaren Felder übergeht. Es ergibt sich so eine Rundung der Ecken.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei vom Formatbogen abgelöste, reiterbildende Einzeletiketten, welche dem oberen Rand eines Karteiblattes, einer Mappe öder dergleichen zugeordnet sind, und zwar unter Bildung zweier Organisations-Ebenen,
Fig. 2 das Einzeletikett einerseits in noch nicht umgefaltetem und andererseits in maximal umgefaltetem Zustand, also größtem Beschriftungsfeld,
Fig. 3 eine in drei Phasen dargestellte Faltfolge mit endlicher Dreilagigkeit und kleinerer Höhe des Beschriftungsfeldes,
Fig. 4 den so gebildeten Reiter beim Aufsetzen auf den Karteiblattrand und
Fig. 5 einen vollständigen Formatbogen bei teilweise abgelöstem Einzeletikett (unten rechts).
Auf einem mit 1 bezeichneten Schutzbogen, der aus einem silikonisierten Schutzpapier oder dergleichen besteht, ist eine Schicht 2 angeordnet. Bezüglich dieser Schicht handelt es sich bspw. ebenfalls um Papier.
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Aus dieser Schicht 2 sind durch Stanzschnitte 3 und 4 getrennte Etiketten freigeschnitten. Die Stanzschnitte 3 verlaufen parallel zum Lä'ngsrand des dargestellten Formatbogens, während die Stanzschnitte 4 kreuzend dazu angeordnet sind, also parallel zu den Querseiten des Formatbogens verlaufen. Die Abstände der Schnitte sind jeweils gleich. Die Einzeletiketten E besitzen rechteckigen Grundriß.
Die genannten Stanzschritte reichen bis auf die Fläche des Schutzbogens 1, ohne diesen jedoch zu verletzen. Mit durchgeschnitten wird auch eine die Schicht 2 am Schutzbogen 1 in überwindbarer Haftverbindung fixierende Selbstkleberschicht 5. Die Selbstkleberschicht ist in Fig. 5 durch Punktierung veranschaulicht. Wie erkennbar, wandert die Selbstklebe-
( schicht zufolge der Silikonisierung des Schutzbogens 1 mit dem Etikett E
j von letzterem ab.
Jedes Etikett E ist durch Faltung in einen Befestigungs- und in einen
sBeschriftun^sabschnitt aufteilbar. Zur Definierung sind in querseitigem Abstand und parallel zur einen längeren Randkante 6 mehrere parallel zueinander verlaufende Falzrilien a, b usw. vorgesehen; es kann sich dabei auch um eine sogenannte Bruchperforation als Falzlinie handeln.
s Diese Bruchperforation ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien veran-
schaulicht.
Der Abstand &khgr; zwischen den Falzrillen entspricht etwa demjenigen zwischen der ersten Falzrille a zur Randkante 6, welche bei gefaltetem Reiter R eine deutlich vorstehende, sogenannte Stoßkante 7 bildet zur exakten
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Anlage des Reiters R am oberen Rand 8 eines Karteiblattes 9 oder dergleichen.
Wie Fig. 2 entnehmbar, ist das dortige Etikett E zu einem Reiter R mit großem Beschriftungsfeld 10 gestaltet, indem dort beide durch die Falzrille definierten Feldabschnitte, in einer Ebene belassen, gegen die kleberheschichtete Seite des Etiketts umgelegt, also um die Falzrille b gefaltet sind. Der so nicht abgedeckte Bereich verbleibt zur Realisierung der Klebeverbindung zwischen Reiter R und Karteiblatt 9. Der freie Reiterfuß wird gegen den Rücken des Karteiblattes 9 geklebt unter Nutzung der Stoßkante 7 als Ausrichtehilfe.
Nimmt man eine dritte Falzlinie c hinzu und faltet die Feldabschnitte so, daß die Falzrillen a und c -dann zweckmäßig als Bruchperforation realisiert-deckungsgleich liegen, so erhält man praktisch einen Doppelkopfreiter mit oberem, abtrennbaren Abschnitt. Dies eröffnet eine weitere Organisationsform.
Der überstehende, das Beschriftungsfeld bildende Abschnitt läßt sich, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, unter Benutzung der Falzrillen schräg nach hinten stellen, dies im Interesse einer besseren Draufsicht.
Außer einer bloß rückenseitigen Anklebung des Reiters R am Karteiblatt kann auch eine beidseitige erfolgen, indem der obere Feldabschnitt nicht mit gegen die Kleberschicht 5 gedrückt wird, sondern zum Zuordnen in einer Spreizlage gehalten wird, um nach Übergreifen des Karteiblattrandes 8 schließlich gegen dessen Vorderseite gedrückt zu werden. Das bringt eine größere Zuordnungsstabilität.
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Aus der Faltfolge gemäß Fig. 3 ergibt sich die Ausbildung eines ein weniger hohes Beschriftungsfeld aufweisenden Reiters R. Hierbei wird der der Randkante 6 näherliegende Feldabschnitt gegen die Selbstklebeschicht 5 gefaltet, dies unter Benutzung der Falzrille a. Unter anschließender Faltung um die zweite Falzrille b gelangt der umgelegte Teilabschnitt mit seinem beschriftungsfähigen "Gesicht" nun seinerseits gegen die Selbstklebeschicht 5. Es ergibt sich die aus Fig. 4 deutlich erkennbare dreilagige, praktisch durch "Wickeln" erzeugte Reiterform. Der so von drei Lagen gebildete Kopf des Reiters erweist sich als besonders stabil und widerstandsfähig. Außerdem wird durch die nun von einer relativ großen Kehre K herrührende Stoßkante 7 breiter. Das hat eine entsprechend tiefe Innenecke 11 zur Folge; das Setzen des Reiters wird so noch bequemer. Es bedarf nach dom entsprechend fluchtenden Ausrichten mit dem oberen Rand 8 des Karteiblattes 9 lediglich noch des Beiklappens des Reiterfußes gegen den Rücken des genannten Karteiblattes (vergl. Pfeil &zgr; in Fig. 4).
Im Hinblick auf das "Wickeln" des Beschriftungsfeldes geringerer Höhe (siehe Fig. 1, rechte Seite) kann der Abstand &kgr; um die die Kehrenbildung ermöglichende Teillänge schrittweise größer gewählt sein.
Wie Fig. 5 weiter entnehmbar, gehen die Enden der Falzrillen a, b etc. in zwickenförmige Öffnungen 12 über. Das Umfalten der Feldabschnitte geschieht daher ohne Verlaufen der Falzlinie bzw. Falzrille. Erreicht ist dies dadurch, daß die von kettenart;^, .· geordneten Perforationsschlitzen gebildeten Falzrillen über zueinander konturengleiche, sich in konvexem Bogenverlauf öffnende Nischen in die Querkanten 13 des Etiketts bzw.
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Reiters einlaufen. Es handelt sich um einen Viertel kreis. Dieser bildet am fertiggestellten Reiter entsprechend gerundete Ecken (vergl. Fig. 1). Sie nehmen den Ecken folglich die Spitze. Es entstehen keine sogenannten "Eselsohren" mehr. Auch ist Verletzungsgefahr vermieden, vor allem in Fällen, in denen statt Papier ein etwas widerstandsfähigeres Material, wie Kunststoff-Folie, Anwendung findet. Da die Rundung in eineir doppellagigen Bereich entsteht, gegebenenfalls sogar in einem mehrlagigen Bereich, wird das angestrebte Ziel noch weiter begünstigt.
Der gewählte Etiketten rapport des Formatbogens vermeidet Abfall, bis auf eine linksseitige, als Heftrand oder Greifrand benutzbare Streifenzone 14.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (2)

I ill·· · ■ 111 III Il ■· ··· Mappei-Organisationsmittel GmbH, Industriestraße 77, 5600 Wuppertal 11 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzeletiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter und dergleichen, wobei die durch linienförmige Schnitte voneinander getrennten Etiketten ein vorderseitiges und ein rückseitiges Beschriftungsfeld und eine von der Randkante des einen Beschriftungsfeldes gebildete Stoßkante zur Anlage am Karteiblattrand besitzen, im Abstand und parallel zu welcher eine Falzrille vorgesehen ist, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander verlaufende Falzrillen (a, b etc.)/ deren Abstand (x) voneinander etwa demjenigen der ersten Falzrille (a) von der Stoßkante (7) entspricht.
2. Formatbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Falzrillen (a, b etc.) in zwickeiförmige Öffnungen (12) auslaufen.
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DE19858529112 1985-10-12 1985-10-12 Formatbogen mit reihenförmig auf ihm angeordneten, mit Selbstkleberschicht versehenen Einzeletiketten zur Verwendung als Reiter für Karteiblätter u. dgl. Expired DE8529112U1 (de)

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