DE8528463U1 - Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft - Google Patents
Bodenbearbeitungsgerät für die LandwirtschaftInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B73/02—Folding frames
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Description
-A-
Bodenbearbeitüngsgerät für die Landwirtschaft
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät
für die Landwirtschaft mit zwei oder mehr gezogenen Geräteteüen, wie Walzen, Eggen oder dergleichen, wobei
die beiden Ausleger um eine etwa in Fahrtrichtung weisende Drehachse in die Transiportstellung
verschwenkbar sind.
In der Landwirtschaft sind technische Hilfsmittel für den Produktionsprozeß allgemein
geläufig und sie werden insbesondere auch zur Bearbeitung des Bodens eingesetzt. Die
hierbei verwendeten Geräte bestehen häufig I
aus zwei oder mehr Geräteteüen, die in |
aller Regel mit Hilfe einer Zugmaschine pj
'über den zu bearbeitenden Boden hinweggeführt werden. In Abhängigkeit vom gewünschten
Arbeitsergebnis besteht das Ge- '' rät entweder aus Walzen unterschiedlicher
Gestalt, aus Eggen oder anderen Bodenbearbeitungsgeräten an sich bekannter Art.
Des weiteren sind unter dem Begriff "Walze" eine größere Anzahl verschiedener
Typen zusammengefaßt, wie beispielsweise die Cambridge-Walze, die aus einzelnen,
parallel zueinander angeordneten Ringen besteht, die randseitig mit Sternen ausgerüstet sind, oder die Packer-
Walze, die aus großen, keilförmigen und im Abstand zueinander angeordneten Ringen
gebildet wird. Die Erfindung geht aus von Geräten, die aus zwei oder mehr, insbesondere
drei, Teilen aufgebaut sind und bei denen die beiden äußeren Teile, die sogenannten Ausleger, beim Transport
zur oder vom Feld oder Acker zur Verbesserung der Handhabbarkeit Und zur
ίο Wesentlichen Reduzierung des Eigenplatzbedarfes
hochgeklappt werden können. Bei den bekannten Vorrichtungen muß der
Fahrer von der Zugmaschine absteigen, die Ausleger über eine Kette mit der
Hydraulik der Maschine in Verbindung setzen, die anschließend die Ausleger durch
Verschwenken um eine Achse parallel zur Fahrtrichtung etwa in die vertikale
Lage bewegt, wo sie arretiert werden. Das
Hoch- und ebenso das Herunterklappen der Ausleger erfordert ein Ab- und erneutes
Besteigen der Zugmaschine, was als umständlich anzusehen ist. Des weiteren
ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim Durchfahren von Kurven, was es notwendig macht, daß beim Bearbeiten
eines Feldes zur Erreichung eines nahtlosen Überganges bzw. Anschlußes
ein Rückwärtsfahren des Gerätes vorgenom-
f* 30 men werden muß. Insbesondere ergeben
sich beim Durchfahren von Kurven unerwünschte Schereffekte.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung derartiger Bodenbearbeitungsgeräte
dahingehend zur Aufgabe
gemacht, daß ein einfach durchzuführender
Übergang der einzelnen Geräteteile, wie Walzen, Eggen oder dergleichen von
der Transport- in die Arbeitsstellung Und umgekehrt möglich wird*
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß 'die beiden Ausleger über einen doppelt
wirkenden Hydraulikzylinder hochklappbar
ig sind und das Fahrgestell über eine mechanische
Kopplung gleichzeitig absenkbar ist . Der Eirf indurigsgedähke läßt sich
realisieren an Geraten mit 2 oder mehr Gerateteilen, wobei unter dem Begriff
■^5 "Ausleger" jeweils die beiden äußeren
zu verstehen sind, d. h. daß ein zweiteiliges Gerät nur aus Auslegern und ein dreiteiliges zusätzlich ein Mittelteil
aufweist. Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist der doppelt wirkende Hydraulikzylinder
mit seinem einen Ende an dem einen und gleichzeitig mit seinem gegenüberliegenden Ende an dem anderen Aüsleger
befestigt. Durch entsprechende
Beaufschlagung mit einem hydraulischen Medium läßt sich ein Anheben oder
Absenken vornehmen, wobei, als zusätzliches Merkmal, das Fahrgestell über eine mechanische Kopplung mit den
Auslegern gleichzeitig angehoben oder gesenkt wird, und zwar in der Weise, daß beim Anheben der Ausleger ein
Absenken des Fahrgestelles und umgekehrt erfolgt. Während der Arbeitsphase
wird der Kontakt zum Boden allein über die Geräteteile, nicht jedoch über
das Fahrgestell hergestellt, während des Transportes dagegen besteht der
Bodenkontakt allein über das in aller Regel aus luftbereiften und am
Fahrgestell befestigten Fahrwerk. Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist darin zu sehen, daß nunmehr direkt von
der Zugmaschine aus durch unmittelbares Betätigen der Hydraulik das Anheben und Absenken der
Ausleger zusammen n.it dem Fahrgestell möglich ist. Die Folge ist ein wesentlich rascheres und
effektiveres Arbeiten. Auf Grund der mechanischen Verknüpfung von Ausleger und Fahrgestell
ist in vorteilhafter Weise lediglich der Einbau und die Bedienung eines einzigen
Hydraul iksteuergerätes erfordeci !<·>ι.
Schließlich ist noch ein Vorzug darin zu sehen, daß durch das Heben und Senken des Fahrgestells, im Gegensatz zum bisher
üblichen halbkreisförmig nach hinten erfolgenden Herunterklappen, der
Schwerpunkt des Fahrgestelles näher an der
Zugmaschine liegt, wodurch sich die aufzunehmende Stützlast erheblich verringert.
Zur weiteren Verbesserung der Kurventechnik wird in Fortbildung der Erfindung
vorgeschlagen, die Ausleger und im Falle von drei Geräteteilen insbesondere das
™ Mittelteil um die vertikale Achse drehbar zu befestigen. Ein Dur·' . ahren
von Kurven mehr oder wrni^t.. starker
Krümmung und insbesondere das Wenden im Umkehrpunkt wird dann möglich ohne
daß die Ausleger angehoben werden müßten und das Mittelteil über die Bodenober-
Il I ti III
■ 1 # ·
ti II lit I
- 8 fläche schert.
In einer weiteren Ausgestaltung sind Mittelteil und/oder Ausleger auch um die
Horizontale drehbar befestigt, so daß sie um die Fahrtrichtung pendeln und sich den jeweiligen
Bodenunebenheiten und -krümmungen anpassen können. Natürlich kann sich jedes
Gerät nur als Ganzes, jedoch unabhängig von den anderen, an die Oberfläche des Bodens anlegen, so daß ein Nivellieren von
Bodenwellen eintritt, deren Wellenlänge kürzer als die Breite des entsprechenden
Geräteteiles ist.
Für die konkrete bauliche Ausformung der Ausleger wird in einer Weiterbildung
die Verwendung eines Schwenkarms vorgeschlagen, der mit seinem einem, inneren Ende am Rahmen drehbar befestigt und mit
seinem äußeren an der Aufhängung des Geräteteiles angebracht ist. Insbesondere, wenn der Schwenkarm mittig mit der Aufhängung
verbunden ist, ergibt sich ein gleichmäßiger Bodendruck über die gesamte Arbeitsbreite, wodurch sich Unebenheiten
des Bodens ausgleichen lassen.
In einer besonders wichtigen Ausführungsform
wird als Schwenkarm ein nach oben weisender Knickarm eingesetzt. Durch
die Abwinklung des Schwenkarms ergibt sich im hochgeklappten, a.lso eingeschwenken
Zustand eine wesentlich geringere Transportbreite/ die dann ohne weiteres unter 3 Meter liegen kann und
neben der Verbesserung der Manövrierfähigkeit insbesondere im Hinblick auf
die Straßenverkehrszulassung von besonderer Bedeutung ist. Durch den Knickarm ^ ergibt sich darüber hinaas die Möglichkeit
der Verwendung von Walzen mit größerem Durchmesser, insbesondere auch von Packerwalzen sowie eine erhöhte Bewegungsfreiheit
für die Walzen selbst. Die Knick-I^ form erlaubt darüber hinaus, daß der Mittelrahmen
tiefer gelegt werden kann, wodurch eine Absenkung des Schwerpunktes und insbesondere
auch eine geringere Gesamthöhe resultiert. Um auch im Mittelteil ebenfalls Walzen mit größerem Durchmesser verwenden
zu können, wird die Deichsel relativ zum Rahmen höhor gelegt.
Nach einem weiteren Vorschlag ist der Mit- ^ telteil anhebbar befestigt und zwar
ohne Einschränkung der Allgemeinheit über
eine, an einem oder beiden Auslegern befestigten Kette und zwar in der Weise, daß beim
Anheben der selben auch der Mittelteil nach ^ oben bewegt wird. Die Folge ist, daß das
Fahrgestell mit den daran befindlichen
j Rädern zur Erreichung des Bodenkontaktes
nicht so weit nach unten geklappt zu
werden braucht, um in die Transportstellung zu gelangen.
Grundsätzlich können Bodenbearbeitungsgeräte an der Zugmaschine über eine Ackerschiene
oder über ein Zugmaul befestigt °° sein. Die Erfindung hat es als zweckmäßig
erachtet, Befestigungsvorrichtungen
für das Zugmaul vorzusehen, weil dann der Schwerpunkt des Bodenbearbeitungsgerätes
näher an der Achse der Zugmaschine, des Schleppers, Traktors oder dergleichen zu liegen kommt, so daß sich das auf
diese Maschine ausgeübte und zu kompensierende Kippmoment wesentlich verringert,
Des weiteren wurde von der Erfindung als
günstig erkannt, die Achse der Räder des 10
Fahrgestelles in etwa unterhalb der Ausleger zu montieren, da in einem solchen
Fall das Gewicht derselben und teilweise auch des Rahmenü überwiegend durch die Räder aufgenommen wird und die Stützlast
an der Zugöse so weit verringerbar ist, daß die Grenze der Höchstzulassung so niedrig zu liegen kommt, daß auch
kleine Zugmaschinen eingesetzt werden
können. 20
Zum Schutz gegen Beschädigungen aller Art sind die Hydraulikleitung und/oder
das Lichtkabel in der Deichsel verlegt
und schließlich ist noch an dieser ein 25
Stützrad angebracht, durch die das Abstellen des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes
auf einfachste Weise vorgenommen werden kann.
30
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, in dem ein Äusführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigen*. Figur Ii Ein Bodenbearbeitungsgerät mit drei
Walzen in Transportstellung von vorne gesehen/
Figur 2; Das selbe Gerät in Arbeitsstellung in
Figur 2; Das selbe Gerät in Arbeitsstellung in
Rückansicht.
Das in Figur 1 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät 1 besteht aus einem Rahmen 2,
der über eine Deichsel 3 mit einer hier nicht gezeigten Zugmaschine in Verbindung
bringbar ist* Etwa in der Mitte befindet sich im Rahmen 2 das als Walze ausgebildete
Mittelteil 4 und dahinter die beiden mit einer Walze ausgerüsteten Ausleger 5a (in Fahrtrichtung gesehen links) und
5b (in Fahrtrichtung gesehen rechts). Diese sind am Rahmen 2 über Anlenkpunkte angelenkt und werden angehoben und
gesenkt über einen oberhalb des Rahmens 2 befindlichen, doppelt wirkenden Zylinder
7, der jeweils mit einem Ende mit einem Ausleger 5 in Verbindung steht. Durch entsprechende Beaufschlagung des selben
wird die Heb- und Absenkbewegung der Ausleger 5 vorgenommen.
Gleichzeitig besteht von beiden Auslegern 5 über jeweils eine Kette 8 eine Verbindung
zum Mittelteil 4, derart, daß bei einem Anheben der Ausleger 5 die Kette 8 eine Verkürzung erfährt und dadurch
das Mittelteil 4 entsprechend anhebt.
Am Rahmen 2 ist ein in der Zeichnung nicht in aller Deutlichkeit zu sehendes Fahrgestell
9 angebracht, an dem zwei luftbe-
reifte Räder 9 befestigt sind. Einer der Kerngedanken vorliegender Erfindung besteht
darin, daß beim Absenken der Ausleger 5 also bei Übergang in die Arbeitsposition,
das Fahrgestell mit den daran befindlichen Rädern 9 angehoben wird. Umgekehrt' werden die Räder 9 beim Übergärig
in die in Fig k 1 gezeigte Transportstellung
bis zur Erreichung des Bodenkontaktes abgesenkt, so daß das Gewicht des Bodenbearbeitungsgerätes
1, abgesehen von der Zugmaschine, nur noch von den Rädern 9 getragen wird. Mittelteil 4 sowie die beiden Ausleger
5 sind räumlich einander so zugeordnet, daß in Arbeitsstellung über die gesamte Breite des Gerätes eine lückenlose
Bearbeitung des Bodens möglich wird. Dabei ist aus der Darstellung gut zu erkennen,
daß der Mittelteil 4 vor den Räder sowie den Auslegern 5 symmetrisch zu
der durch die Deichsel 3 definierten Mittelebene derart befestigt ist, daß ein Anheben und Absenken der entsprechenden
Walze möglich ist.
Figur 2 zeigt dasselbe Bodenbearbeitungsgerät in Rückansicht, jedoch in Arbeitsstellung,
d. h. mit abgesenkten Auslegern 5. Wie bereits dargelegt sind dann die Räder 9 angehoben, so daß der
Bodenkontakt nurmehr noch über Mittelteil 4 und Ausleger 5, jedoch nicht mehr über die Räder 9, ganz im Gegensatz
zur Transportstellüng, vorgenommen wird.
Oberhalb des Rahmens 2 ist der jewils mit einem Auslenker 5a, 5b endseitig verknüpfte
llllll· ·· · '■ * *
- 13 -
hydraulische Zylinder befestigt. Des weiteren ist Rahmen 2 über die Deichsel 3
mit dem Zugmaul lO einer Zugmaschine 11 verbunden, durch welche das Bodenbearböiturtgsgerät
1 über den Acker weggezogen und hierdurch gleichzeitig in Bewegung gesetzt wird. ,
Hinter Und oberhalb des Mittelteiles 4 bs=
findet sich das. Fahrgestell 12, an dem
.->. 10 . jeweils an jeder Seite ein luftbereiftes
j""' Rad 9 befestigt ist. Über einen eht-
Ja ' sprechenden Gestängemechanismus wird
eine mechanische Kopplung mit dem Rahmen und den Auslegern 5 erreicht, welche be-.
15 wirkt, daß beim Absenken der Ausleger das Fahrgestell 12 und folglich auch
die Räder 9 angehoben werden.
f Im Ergebnis erhält man ein Bodenbearbei-
tungsgerät daß durch einfächste Bedie-"
nung von der Zugmaschine aus durch
Hochklappen bzw. Absinken der Ausleger ' 5 von der Arbeits- in die Transportposition und umgekehrt verbracht werden
ί " 25 kann.
30
35
Claims (12)
- . TÄTENTANWALT-PlIyS. Dr. W. PöhnerEuropean Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstr, 27 · D-8700 Wiirzburg 1· Postfach 6323 ■ * 0931/14566I ANSPRÜCHEsI 1. Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirt-t schaft mit zwei oder mehr gezogenenI Geräteteilen, wie Walzen, Eggen oderdergleichen, wobei die beiden Ausleger— um eine etwa in Fahrtrichtung weisendeι Drehachse in die Transportstellung ver-f schwenkbar sind, dadurchI gekennzeichnet, daß dieI beiden Ausleger 5 über einen doppeltI. wirkenden Hydraulikzylinder 7 hoch-3 klappbar sind und das Fahrgestell 12 überi eine mechanische Kopplung gleichzei-; tig absenkbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß diei Ausleger 5 und eventuell das Mittelteil 4 um die vertikale Achse drehbar befestigt sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a-durch gekennzeichnet, daß Mittelteil 4 und/oder Ausleger 5 um die horizontale Achse drehbar befestigt sind.30
:| - 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis! 3, dadurch gekenn-'i zeichnet, daß der Ausleger35aus einem am Rahmen 2 befestigten Schwenkarm und einer außenseitig angebrachten Aufhängung für das Geräteteil besteht.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mittige Anbringung des Schwenkarms.
- 6. Gerät na~h Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen nach oben weisenden Knickarm als Schwenkarm.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen anhebbaren Mittelteil 4.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil 4 mit einer Kette 8 an einem Ausleger 5 befestigt ist.
- c 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung für das Zugmaul einer Zugmaschine.
- 3q 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Räder 9 des Fahrgestells 12 in etwa unterhalb der Auslegern 5 montiert sind.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,gekennzeichnet durch in der Deichsel 3 verlegte Hydrauliklei-5 tung und/oder Lichtkabel.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ gekennzeichnet durch ein ah der Deichsel 3 angebrachtes Stütz-10 rad.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528463 DE8528463U1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528463 DE8528463U1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528463U1 true DE8528463U1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6785997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858528463 Expired DE8528463U1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8528463U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717753U1 (de) * | 1986-12-05 | 1990-02-01 | Stark, Crister, Skaenninge, Se | |
US9392738B1 (en) | 2015-02-20 | 2016-07-19 | Travis Mark Fehr | Land roller implement having multi-roller wings with fold-over subframes |
-
1985
- 1985-10-05 DE DE19858528463 patent/DE8528463U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717753U1 (de) * | 1986-12-05 | 1990-02-01 | Stark, Crister, Skaenninge, Se | |
US9392738B1 (en) | 2015-02-20 | 2016-07-19 | Travis Mark Fehr | Land roller implement having multi-roller wings with fold-over subframes |
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