DE8527566U1 - Einfassung für Kabeldurchlaßöffnungen - Google Patents
Einfassung für KabeldurchlaßöffnungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
TER MEER · MÖLLER;..sf-eirMejin)ift · J ; ·.
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für Kabeldurchlaß-; |
Öffnungen in der Form eines mit einem Flansch versehenen, «
in einer Kabeldurchlaßöffnung zu befestigenden Ringes.
Angesichts der zunehmenden Verbreitung elektrischer und elektronischer Geräte an Arbeitsplätzen oder auch im
privaten Bereich werden in steigendem Maße Anschluß- und Verbindungskabel benötigt. Da offen verlegte Kabel einen
störenden Anblick bieten, besteht das Bestreben, Kabel so weit wie möglich verdeckt, beispielsweise im Inneren
von Möbelstücken zu verlegen und lediglich in unmittelbarer Nähe des anzuschließenden Gerätes aus diesen austreten
zu lassen. So ist es beispielsweise üblich, in Schreibtischplatten von Büro-Schreibtischen Kabeldurchlaßöffnungen
für den Anschluß einer Schreibtischlampe, einer elektrischen Schreibmaschine oder eines Datenverarbeitungsgerätes
vorzusehen. Damit das bei Herstellung der Öffnungen angeschnittene Holz oder Spanplattenmaterial
nicht frei sichtbar ist, werden zumeist ringförmige Einfassungen eingefügt, die die Schreibtischplatte mit
einem umlaufenden Flansch oder dergleichen übergreifen.
Kabeldurchlaßöffnungen der vorliegenden Art benötigen füi* I
den Durchgang der zumeist mit Kabeln verbundenen Stecker h
einen relativ großen Durchmesser. Dieser Durchmesser ist |
unnötig groß, sobald die Kabel verlegt sind und nur noch der Γ.
Kabelquerschnitt als solcher aufzunehmen ist. Dadurch verbleibt eine optisch störende Öffnung, in die im übrigen
kleine Teile hineinfallen können. Nachteilig ist
diese Öffnung insbesondere dann, wenn keinerlei Kabel |
zu verlegen sind. ;v
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein- 1
TER MEER · MÜLLER'· STEltfN$EISTaS * I I '. Henke
fassung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einerseits den Durchgang von Kabelsteckern ermöglicht, während
andererseits eine möglichst glatte und geschlossene Fläche des mit der öffnung versehenen Möbelstückes erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einfassung
der eingangs genannten Art gelöst durch einen die Innenfläche des Ringes einnehmenden und in dem Ring verrastbaren
Deckel, der in ein Hauptteil und eine seitlich zu diesem verschiebbare Kabelöffnungsklappe unterteilt ist.
Eine derartige Einfassung bietet verschiedene Möglichkeiten. Sofern keine Kabel verwendet werden, bleibt der
Deckel vollständig geschlossen. Beim Verlegen von Kabeln wird der Deckel zusammen mit der verschiebbar an diesem
angebrachten Kabelöffnungsklappe vollständig herausgenommen. Nach der Unterbringung der Kabel wird die Kabelöffnungsklappe
gegen den Hauptteil des Deckels derart verschoben, daß eine verhältnismäßig kleine Teilöffnung verbleibt,
die die Aufnahme der Kabel ermöglicht, und der Deckel wird anschließend wieder in die Einfassung eingesetzt.
In dieser Stellung bildet der größere Hauptteil des Deckels eine geschlossene, mit dem umlaufenden Flansch
im wesentlichen in einer Ebene liegende Fläche.
Vorzugsweise ist die Kabelöffnungsklappe an der Unterseite
des Hauptteils schwenkbar gelagert und unter das Hauptteil verschiebbar. Die Kabelöffnungsklappe kann
federnd in die Ebene des Hauptteils vorgespannt sein und in der geschlossenen Stellung zur Begrenzung des
Federweges mit seitlichen Randleisten von unten unter das Hauptteil greifen. Sie ist in diesem Falle entgegen
der Federwirkung eindrückbar und unter das Hauptteil verschiebbar bzw. schwenkbar.
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— 5 —■
Vorzugsweise ist der Deckel kreisförmig ausgebildet, während die Kabelöffnungsklappe einen zum Kreismittelpunkt
hin abgeschnittenen Kreisausschnitt bildet.
Die Kabelöffnungsklappe kann beispielsweise auf einem im Kreismittelpunkt unterhalb des Teils angebrachten
Zapfen gelagert sein/ der zugleich eine Schraubenfeder und eine Endscheibe aufnimmt.
im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einfassung;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung einer Einfassung mit Deckel;
Fig. 3 zeigt den Deckel als solchen;
Fig. 4 zeigt den Deckel mit geöffneter Kabelöffnungsklappe;
Fig. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt zu
Figur 3.
Eine erfindungsgemäße Einfassung besteht in der beschriebenen
Ausführungsform aus einem Kreiszylinderabschnitt 10
j 30 und einem dessen eines Ende umgebenden, nach außen vorspringenden
Flansch 12. Ein kreisförmiger Querschnitt ist nicht zwingend notwendig, in der Regel jedoch als
bevorzugt anzusehen. Auf dem Umfang des Kreiszylinderabschnitts 10 befinden sich achsparallele oder auch umlaufende
Rippen 14 zur Verankerung in einer nicht gezeigten
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Platte eines Möbelstücks oder dergleichen.
Im wesentlichen in der durch den Flansch 12 bestimmten
Ebene befindet sich im Inneren des Kreiszylinderabschnitts
eine umlaufende Nut 16» Diese Nut 16 dient zur Verrastung eines kreisförmigen, in Figur 2 gezeigten Deckels 18,
der eine spitz zusammenlaufende Umfangskante oder einen Wulst zur Aufnahme in der Nut 16 aufweisen kann.
Der Deckel 18 ist gemäß Figur 2 und 3 aus zwei Teilen,
nämlich einem Hauptteil 20 und einer Kabelöffnungsklappe 22 zusammengesetzt. Die Kabelöffnungsklappe 22 nimmt
eine Teilfläche des kreisförmigen Deckels ein, die als Kreisausschnitt oder Kreissektor mit abgeschnittener
innerer Spitze definiert werden kann. Diese Form ist allerdings nicht zwingend notwendig. Die Kabelöffnungsklappe
weist eine mit radialen Rippen oder Rillen 24, ggf. mit einer Aufrauhung versehene Oberfläche auf,
die die Griffigkeit der Kabelöffnungsklappe erhöhen.
Wie ein Vergleich von Figur 3 und 4 zeigt, kann die K£.belöffnungsklappe
22 seitlich unter das Hauptteil 20 geschwenkt werden, so daß eine öffnung 26 zur Aufnahme
von Kabeln freigegeben wird.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist die Kabelöffnungsklappe 22 an der Unterseite des Hauptteils 20 auf einem an
dieses im Kreismittelpunkt angeformten Zapfen 24 schwenkbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt mit einem
gewissen Spiel, so daß die Kabelöffnungsklappe nicht nur seitlich geschwenkt, sondern auch entsprechend
dem Pfeil 30 in Figur 5 abwärts gekippt und sodann unter das Hauptteil 20 geschoben werden kann, wie Figur 4 zeigt.
Auf dem Zapfen 28 befindet sich unterhalb der Kabelöffnungsklappe 22 eine Schraubenfeder 32, die an ihrem oberen
TER MEER · MÖLLER"· STEINiviCISTEft 'I
• •II
Ende innerhalb eines an die Unterseite der Kabelöffnungsklappe angeformten, den Zapfen 28 konzentrisch umgebenden
Ringes 34 liegt und am unteren Ende des Zapfens durch eine Endscheibe 36 abgestützt wird. Die Endscheibe
36 ist mit Hilfe einer Schraube 38 an der unteren Stirnfläche des Zapfens 28 befestigt. Wenn die Kabelöffnungs- r
klappe entsprechend dem Pfeil 30 abwärts gedrückt wird, erfährt sie durch die Schraubenfeder 32 eine aufwärts
gerichtete Kippkraft, die bestrebt ist, die Kabelöffnungsklappe in die in Figur 3 und 5 gezeigte Position zurückzuführen.
In dieser Position wird der Federweg der Schraubenfeder 32 dadurch begrenzt, daß die Kabelöffnungsklappe
22 mit seitlichen Randleisten 40,42 unter das Hauptteil 20 greift.
Die beschriebene Anordnung bietet die Möglichkeit, die Kabelöffnungsklappe 22 aus der in Figur 2 und 3 gezeigten
Position zunächst mit Hilfe eines Fingers abwärts zu kippen und sodann seitlich in die in Figur 4 gezeigte
Stellung unter das Hauptteil 20 zu verschieben. Bei dieser Verschiebung oder Verschwenkung wird ein Abrutschen
des Fingers durch die Rippen oder Rillen 24 verhindert.
Die öffnung 26 ist vorzugsweise so bemessen, daß die
vielfach bei elektrischen Geräten vorgesehenen, verhältnismäßig kleinen Stecker (Euro-Stecker) hindurchgehen.
Ein Herausnehmen des Hauptteils 20 des Deckels ist daher nur erforderlich, wenn größere Stecker oder eine
große Anzahl von Kabeln ein? hren sind. 30
Die Einfassung kann in verschiedenen Größen, beispielsweise
mit Durchmessern von 50 bis 80 mm hergestellt werden.
Claims (7)
1. Einfassung für Kabeldurchlaßöffnungen in der Form eines
mit einem Flansch versehenen, in einer Kabeldurchlaßöffnung zu befestigenden Ringes, gekennzeichnet durch
einen die Innenfläche des Ringes (10,12) einnehmenden und in dem Ring verrastbaren Deckel (18) , der in ein Hauptteil
(20) und eine seitlich zu diesem verschiebbare Kabelöffnungsklappe
(22) unterteilt ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelöffnungsklappe (22) an der Unterseite
des Hauptteils (20) schwenkbar gelagert und unter
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TER MEER · MCJLLER' StEIMMEI$T£S3 * .* .' '. Henke
das Hauptteil verschiebbar ist.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelöffnungsklappe
(22) federnd in die Ebene des Hauptteils (20) vorgespannt ist und in der geschlossenen Stellung das
Kauptteil mit seitlichen Randleisten (40,42) ν λ unten
untergreift, und daß die Kabelöffnungsklappe entgegen der federnden Vorspannung eindrückbar und unter das
Hauptteil verschiebbar ist.
4. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) kreisförmig ausgebildet ist und daß die Kabelöffnungsklappe
(22) die Fläche eines zum Kreismittelpunkt hin abgeschnittenen Kreisausschnitts einnimmt.
5. Einfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelöffnungsklappe (2>)
im Kreismittelpunkt unterhalb des Hauptteils (20) auf
einem Zapfen (28) gelagert ist, der zugleich eine Schraubenfeder (3?) und eine Endscheibe (36) aufnimmt.
6. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelöffnunasklappe
eine aufgerauhte oder gerillte Oberfläche aufweist.
7. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Einfas sung (10,12) eine umlaufende Nut (16) ausgebildet ist,
die die äußere Kante des Deckels (18) aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527566 DE8527566U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Einfassung für Kabeldurchlaßöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527566 DE8527566U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Einfassung für Kabeldurchlaßöffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527566U1 true DE8527566U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6785688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527566 Expired DE8527566U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Einfassung für Kabeldurchlaßöffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527566U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0752746A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-08 | Legrand | Verfahren zur Modulation der Öffnungsgrösse eines Zubehör für Elektrokanal und Zubehör dafür |
FR2792712A1 (fr) * | 1999-04-23 | 2000-10-27 | Rehau Sa | Boitier de connexion et de suspension pour luminaire contenant une piece d'interface pivotante |
DE202012100697U1 (de) * | 2012-02-29 | 2012-12-18 | Peta Bearbeitungstechnik Gmbh | Tischanschlussfeld |
-
1985
- 1985-09-27 DE DE19858527566 patent/DE8527566U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0752746A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-08 | Legrand | Verfahren zur Modulation der Öffnungsgrösse eines Zubehör für Elektrokanal und Zubehör dafür |
FR2736476A1 (fr) * | 1995-07-03 | 1997-01-10 | Legrand Sa | Procede pour moduler l'amplitude d'une ouverture sur un accessoire pour canalisation(s) electrique(s) et accessoire pour canalisation(s) electrique(s) auquel est applique un tel procede |
FR2792712A1 (fr) * | 1999-04-23 | 2000-10-27 | Rehau Sa | Boitier de connexion et de suspension pour luminaire contenant une piece d'interface pivotante |
DE202012100697U1 (de) * | 2012-02-29 | 2012-12-18 | Peta Bearbeitungstechnik Gmbh | Tischanschlussfeld |
EP2634878A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-09-04 | PeTa Bearbeitungstechnik GmbH | Tischanschlussfeld |
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