DE8527241U1 - Anordnung zur Aufnahme einer parallel zu einer Trägerplatte zweidimensional justierbaren Schraubenmutter - Google Patents

Anordnung zur Aufnahme einer parallel zu einer Trägerplatte zweidimensional justierbaren Schraubenmutter

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 95 G 16 9
Anordnung zur Aufnahme einer parallel zu einer Trägerplatte zweidimensional .justierbaren Schraubenmutter
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme einer parallel zu einer Trägerplätte zweidimensional justierbaren Schraubenmutter.
Das Auf- bzw. Abschrauben von Schraubenmuttern auf Schrauben erfordert die Zugänglichkeit eines entsprechenden Werkzeugs an den Ort der Schraubenmutter. Zwischen dem Ort der Schraubenmutter und benachbarten festen Teilen, beispielsweise einer Gehäusewand, ist ein ausreichender Abstand einzuhalten, der zu unerwünschten Abmessungen der die Schraubenmutter enthaltenden Anordnung führen kann. I
I Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen. Zur Lösung dieser | Aufgabe wird gemäß der Neuerung die Anordnung derart ausgebildet, daß die Schraubenmutter von einem mit der Trägerplatte fest verbundenen Käfig umschlossen ist und die Trägerplatte im Justierbereich eine gegenüber dem Gewindedurchmesser der Schraubenmutter vergrößerte Öffnung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Käfig eine zur Trägerplatte parallele erste Wand mit einer gegenüber dem Gewindedurchmesser vergrößerte Öffnung im Justierbereich auf. Dabei kann die Schraubenmutter eine in die Käfigöffnung hineinragende hochgezogene Gewindedüse aufweisen.
Dl 1 Sur / 16.09.1985
- 2 - VPA 85 G 1 6 9 4 DE
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist der Käfig eine im wesentlichen rechteckige Form auf und eine zu der ersten Wand senkrechte, mit der Trägerplatte befestigte zweite und dritte Wand an gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks auf. Dabei kann die Trägerplatte eine zweite und dritte Öffnung aufweisen. Die zweite und dritte Wand des Käfigs weisen verlängerte, in die zweite und dritte Trägerplattenöffnung einpaßbare Endstücke auf, die aus einem Steg mit einer der Trägerplattenstärke entsprechenden Länge und einem senkrecht zum Steg angeordneten Riegel bestehen, der auf der der Schraubenmutter abgewandten Seite der Trägerplatte und gegenüber der zweiten und dritten Wand des Käfigs abgewinkelt ist.
Weiterhin kann die Neuerung derart ausgestaltet sein, daß die Schraubenmutter eine im wesentlichen rechteckige Form mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klauenpaaren aufweist, von denen jedes Klauenpaar die zweite und dritte Wand des Käfigs seitlich umgibt.
Die Anordnung weist eine geringe Bauhöhe auf und ermöglicht Schraube und Schraubenmutter umfassende Verbindungen auch an Orten, die für Werkzeuge zur Montage der Schraubenmutter nicht zugänglich sind. Fertigungstoleranzen der durch Schraube und Schraubenmutter zu verbindenden Teile lassen sich durch die Anordnung in einem vorgegebenen Justierbereich ausgleichen.
Die Öffnung in der zur Trägerplatte parallelen Käfigwand weist den Vorteil auf, daß die in die Schraubenmutter einzuführende Schraube über die Schraubenmutter in die Öffnung des Käfigs hineinragen kann. Eventuell über die Schraubenmutter hinausragende Schrauben schließen somit die Funktionsfähigkeit der Anordnung nicht notwendigerweise aus.
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. 3 . vPA 85 G 1 6 9 4 DE
Die hochgezogene Gewindedüse der Schraubenmutter erleichtert die Einführung der Schraube und bestimmt im Zusammenwirken mit der Öffnung in der Trägerplatte und den Klauenpaaren der Schraubenmutter den Justierbereieh.
Die Ausgestaltung des Käfigs nach den Ansprüchen 4 und 5 ermöglicht die einfache Montage der Anordnung, verleiht ihm festen Halt gegenüber der Trägerplatte und gewährleistet die funktionsgerechte Lagerung der 5>chraubenmutter.
Die Klauenpaare der Schraubenmutter bestimmen, wie unten beschrieben, den Justierbereich mit und verleihen ihr gegenüber dem Käfig in Verbindung mit der eingeführten Schraube festen Halt.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang näher erläutert. Es
zeigen:
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F'IG 1 einen Querschnitt der Anordnung, FiG 2 eine Seitenansicht des Käfigs, FIG 3 eine Draufsicht des Käfigs, FIG 4 eine Seitenansicht der zweiten bzw. dritten Käfigwand,
FIG 5 eine Seitenansicht der Schraubenmutter, FIG 6 eine Draufsicht der Schraubenmutter, FIG 7 eine Draufsicht der Anordnung von der dem Käfig zugewandten Seite,
FIG 8 eine Draufsicht der Anordnung von der dem Käfig abgewandten Seite.
Die Anordnung nach FIG 1 besteht aus einer Schraubenmutter 1, die auf einer Trägerplatte 2 aufliegt und von einem Käfig 3 umschlossen ist. Die in unmittelbarer Nähe zu
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der der Trägerplatte 2 parallelen Wand des Käfigs 3 dargestellte Platte 4 verdeutlicht die Einsatzmöglichkeit der Neuerung an Orten, die für Werkzeuge zur Montage von Schraubenmuttern nicht zugänglich sind.
FIG 2 zeigt die Seitenansicht, eines einteiligen U-förmigen Käfigs 3 in gegenüber FIG 1 vergrößerter Darstellung. Der horizontale Teil stellt die zur Trägerplatte 2 paral-
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gewinkelten Teile die zweite bzw. dritte Wand 32, 33 des Käfigs 3 mit verlängerten Endstücken 34, 35 dar. Zur Montage des Käfigs 3 auf die Trägerplatte 2 sind die verlängerten Endstücke 34, 35 der zweiten bzw. dritten Käfigwand 32, 33 durch Öffnungen der Trägerplatte 2 zu führen und auf der <iem Käfig 3 abgewandten Seite der Trägerplatte 2 gegen die zweite bzw. dritte Käfigwand 32, 33 abzuwinkein.
Der Käfig 3 ist jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise durch Punktschweißen, mit der Trägerplatte 2 verbindbar, so daß die Trägerplatte 2 in diesem Fall keine Öffnungen zur Aufnahme der verlängerten Wandendstücke 34, 35 aufzuweisen hat.
FIG 3 zeigt eine Draufsicht des Käfigs 3 im Maßstab der FIG 2. Die erste Wand 31, die parallel zur Trägerplatte 2 zu montieren ist, weist die Form eines Kreuzes auf, dessen Querbalken an den Enden um 90° in Richtung der Trägerplatte 2 abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Teile bilden die zweite bzw. dritte Käfigwand 32, 33. Die Wand 31 kann auch in anderer Weise, beispielsweise als Rechteck mit unterschiedlichen oder gleichen Seitenlängen, geformt sein. Die Form der Wand 31 hat in jedem Fall der funktionsgerechten Halterung der Schraubenmutter 1 zu entsprechen. Die Wand 31 weist eine hier als Kreis ausgebil-
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. 5 . vPA 85 ß 1 6 9 4 DE
dete Öffnung auf, die größer als der Gewindedurchmesser der Schraubenmutter 1 ist und somit, wie noch beschrieben wird, den Justierbereich der Schraubenmutter 1 mitbestimmt.
Die Wände 32, 33 des Käfigs 3, die in FIG 4 im gleichen Maßstab wie in den FIG 2 und 3 dargestellt sind, schließen den Käfig 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten ab. Die Wände 32, 33 setzen sich mit verlängerten Endstücken 34, 35 fort, die in Öffnungen der Trägerplatte 2 einzuführen sind. Die Endstücke 34, 35 bestehen aus einer Nase 36, einem Steg 37, dessen Länge der Trägerplattenstärke entspricht, sowie aus einem Riegel 38 senkrecht zum Steg 37, so daß Steg 37 und Riegel 38 ein "L" bilden. Die aus kur zen Strichen bestehende Linie in FiG 4 zeigt Nase und Riegel der der einen Wand, z.B. 32, gegenüberliegenden Wand 33. Die Nase 36 dient der fixierung des Käfigs 3 in den Öffnungen 21, 22 der Trägerplatte 2 (FiG 8). Der Riegel 37 wird entsprechend FlG 8 abgewinkelt bzw. verdreht.
Der Käfig 3 läßt sich mit der Trägerplatte 2 auch fest verbinden, indem der Riegel 38 um 90° gegenüber dem Steg 37 abgewinkelt und an die Trägerplatte 2 angedrückt wird.
FlG 5 und 6 zeigen die Schraubenmutter 1 im Maßstab der FIG 2 bis 4. Die Schraubenmutter 1 hat eine im wesentlichen rechteckige Form mit zwei an den Ecken angeordneten Klauenpaaren 11, 12. Die Form der Schraubenmutter 1 ist der Form des Käfigs 3 angepaßt.
Die Schraubenmutter 1 ist einerseits vor Herstellung der Schraubverbindung innerhalb des Justierbereichs beweglich gegenüber der Trägerplatte 2 zu . >-.qern, während sie andererseits nach Herstellung der '-..-. indung fest gegen die Trägerplatte 2 zu positionieren ist. Hierzu dienen die
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-β- VPA K 6 !694OE
Klauen 11, 12 mit den Klauenelementen 111, 112; 121, 122. Sie erlauben die zweidimensionale Verschiebung der Schrau benmutter 1 parallel zur Trägerplatte 2 und tragen zu einer festen Verbindung bei, indem sie seitlich gegen die KäfigwänJe 32, 33 drücken.
Die Schraubenmutter 1 weist vorzugsweise eine in die Käfigöffnung (FIG 1 und 3) hineinragende hochgezogene Gewin dedüse 13 auf. 10
FlG 7 und 8 zeigen je eine Draufsicht der Anordnung von der dem Käfig zugewandten und der dem Käfig abgewandten Seite im Maßstab der FiG 1.
Die Schraubenmutter 1 liegt auf der Trägerplatte 2 auf und wird vom Käfig 3 umschlossen. Die Trägerplatte 2 weist eine zweite und dritte 'Öffnung 21, 22 zur Aufnahme der Wandendstücke 34, 35 (FIG 4) mit den gegenüber den Käfigwänden 32, 33 abwinkelbaren Riegeln 38 auf. Die Öff nungen 21, 22 können schlitzförmig ausgebildet sein, wo bei die Schlitzbreite mindestens die Wandstärke des die Käfigwände 32, 33 mit dem Riegel 38 verbindenden Stegs 36 aufzuweisen hat. Die Länge des Schlitzes wird, sofern der Käfig 3 einteilig ausgebildet ist, so gewählt, daß der Käfig 3 mit den Nasen 36 bzw. den die gleiche Breite aufweisenden Riegeln 38 in die Trägerplatte 2 eingepaßt werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind die der Aufnahme des Käfigs 3 dienenden öffnungen 21, 22 als in Kreise führende Schlitze ausgebildet. Wird der Riegel 38 um 90° gegenüber dem Steg 37 abgewinkelt und gegen die Trägerplatte 2 gedruckt, so sind die der Aufnahme des Käfigs 3 dienenden Öffnungen 21, 22 vorzugsweise als Schlitze ausgebildet.
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. 7 . vPA 85 G 1 6 9 4 OE
Die Beweglichkeit der unter der Käfigwand 31 angeordneten Schraubenmutter 1 wird einerseits durch die Größe der Öffnung in der Käfigwand 31 (FlG 3 und 7) und, sofern die Gewindedüse 13 der Schraubenmutter 1 in diese Öffnung hineinragt, durch den Außendurchmesser der Gewindedüsenwand bestimmt, andererseits durch die Abmessungen der Klauenpaare 11, 12 (FIG 5) mit den Klauenelementen 111, 112; 121, 122 in Bezug auf die Abmessungen der Käfigwände 31, 32, 33. Der Justierbereich wird ferner durch die in FIG 6 zwischen den öffnungen 21, 22 dargestellte Öffnung in der Trägerplatte 2 mitbestimmt. Anstelle der hier als Kreise ausgebildeten, den Justierbereich mitbestimmenden Öffnungen in der Trägerplatte 2 und der Käfigwand 31 können die Öffnungen auch andere Formen wie beispielsweise
Rechtecke aufweisen.
6 Schutzansorüche 8 Figuren
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Claims (5)

•··· · ι. ■■ - a - VPA 85 β 1 6 9 h DE Schutzansprüche
1. Anordnung zur Aufnahme einer parallel zu einer Trägerplatte zweidimensional justierbaren Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (1) von einem mit der Trägerplatte (2) fest verbundenen Käfig (3) umschlossen ist und daß die Trägerplatte (2) im Justierbereich eine gegenüber dem Gewindedurchmesser der Schraubenmutter (1) vergrößerte
Öffnung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Käfig (3) eine zur Trägerplatte (2) parallele erste Wand (31) mit einer ge genüber dem Gewindedurchmesser vergrößerte Öffnung im Ju- stiei^ereich aufweist.
3. Anordnung ns ^h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenmutter (1) eine in die Käfigöffnung hineinragende hochgezogene Gewindedüse (13) aufweist.
A. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Wand (31) des Käfigs (3) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist und daß der Käfig (3) eine zu der ersten Wand (31) senkrechte, mit der Trägerplatte (2) befestigte zweite und dritte Wand (32, 33) an gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte (2) eine zweite und dritte Öffnung (21, 22) in Schlitzform aufweist und daß die zweite und dritte Wand (32, 33) des
Käfigs (3) verlängerte, in die zweite und dritte Träger-
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85 G 1 6 9 H OE
- 9 - VPA
plattenöffnung (21, 22) einpaßbare Endstücke (34, 35) aufweist, die aus einer Nase (36), aus einem Steg (37) mif einer der Trägerplattenstärke entsprechenden Länge und einem senkrecht zum Steg (37) angeordneten Riegel 5 (38) bestehen, der auf der der Schraubenmutter (1) abge-• wandten Seite der Trägerplatte (2) gegenüber der zweiten
und dritten Wand (32, 33) des Käfigs (3) abgewinkelt ist.
\ 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenmctter (1) eine im wesentlichen rechteckige Form mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klauenpaaren (11, aufweist, von denen jedes Klauenpaar (11, 12) die zweite und dritte Wand (32, 33) des Käfigs (3) seitlich umgibt. 15
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052958A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 GM Global Technology Operations LLC Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines fahrzeugsitzseitigen ersten Bauteils an einem fahrzeugseitigen Bauteil und Kraftfahrzeug mit einer solchen Befestigungseinrichtung
DE102010052960A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 GM Global Technology Operations LLC Kraftfahrzeug mit einer bodenseitigen Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes
DE102010052959A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 GM Global Technology Operations LLC Befestigungselement zur Befestigung eines fahrzeugsitzseitigen ersten Bauteils an einem fahrzeugseitigen zweiten Bauteil, Befestigungseinrichtung mit einem solchen Befestigungselement und Kraftfahrzeug mit einer solchen Befestigungseinrichtung

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