DE8526631U1 - Nähmaschine - Google Patents
NähmaschineInfo
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- DE8526631U1 DE8526631U1 DE19858526631 DE8526631U DE8526631U1 DE 8526631 U1 DE8526631 U1 DE 8526631U1 DE 19858526631 DE19858526631 DE 19858526631 DE 8526631 U DE8526631 U DE 8526631U DE 8526631 U1 DE8526631 U1 DE 8526631U1
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- sewing machine
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Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 23
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims 1
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
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Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbe-^
griff des Patentanspruches i,
Bei einer bekannten Nähmaschine dieser Gattung (DE-PS 901
864) ist der Grundkörper, der das Nähmaschinentriebwerk
aufnimmt, zum Teil durch abnehmbare Deckplatten abgeschlossen, um den Grundkörper als einfache im Druckgußvsrfshrsr,
herstellbare Form ausbilden zu können. Eine
Abwandlung der Gehäuseform ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschi-1-5
ne zu schaffen, deren äußere Gestaltung in einfacher Weise vielfältig abwandelbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ergibt sich nicht nur
die Möglichkeit, die Außenkontur der Nähmaschine an die Ausbildung voneinander abweichender aus der Nähmaschine
herausragender Betätigungsmittel anzupassen, sondern es ist nunmehr auch möglich, dem Außengehäuse der Nähmaschine
bei gleichbleibendem oder abweichendem Maschinentriebwerk ein völlig unterschiedliches Aussehen durch Austausch
nur eines Teiles der Abdeckungen zu geben. Auf diese Weise lassen sich eine Mehrzahl von weitgehend voneinander
abweichenden Außengehäuseformen erzielen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen enthalten. Durch die Maßnahme
nach Anspruch 2 ist die Möglichkeit einer Vielzahl voneinander abweichender Formgestaltungen der Nähmaschine
gegeben. Darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit einer Anpassung des Außengehäuses der Nähmaschine an verschiedene
Ausgestaltungen der im Grundgehäuse vorgesehenen und aus dem Außengehäuse herausragenden Bedienungselemente.
Die Ausbildung der gegenseitigen Verbindung eines Teiles
der Einzelabdeckungen nach Anspruch 3 dient zur Montage der Abdeckungen ohne sichtbare Verbindungsmittel mit dem
Grundgehäuse.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Haushalt- I
nähmaschine;
Fig. 2 die Nähmaschine in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung verschiedener |
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung verschiedener |
abweichender Teile von Einzelabdeckungen und Fig. 4 die Randverbindung zweier Einzelabdeckungen in
vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 in ihrer zusammengebauten Form dargestellte Nähmaschine weist, wie die Fig. 2 zeigt, einen Grundkörper
1 auf, der aus einem Ständerteil 2, einem Grundplattenteil 3, einem Unterarmteil 4 und einem Oberarmteil 5
besteht, der in einem Kopfteil 6 endet. Im Grundkörper 1 ist in bekannter Weise das Nähmaschinentriebwerk 7 gelagert,
das von einem ebenfalls im Grundkörper 1 befestigten Nähmotor über eine im Oberarmteil 5 gelagerte Hauptwelle
9 angetrieben wird und einen Greifer 10 im Unterarmteil 4 sowie eine eine Nadel 11 tragende Nadelstange
12 antreibt, die im Kopfteil 6 gelagert ist.
Der Grundkörper 1 weist dabei größere Öffnungen zur freien Zugänglichkeit zu dem Nähmaschinentriebwerk 7 auf.
Zur Verkleidung des Grundkörpers 1 sind aus schlagfestem Kunststoff yefertigte Einzelabdeckungen 13 bis 20 vorgesehen.
Sie bilden die äußere Gehäuseform und geben der Nähmaschine ihr Aussehen. Die durch sie abgedeckte Außenfläche
wird nur durch Öffnungen für nach außen ragende Bedienungs- oder Funktionsteile, wie Fadenhebel 21,
- 3 Nadslstange 12, Stellgriffe 22, 23, 24 Usw. durchbrochen.
Die Randkontur zweier benachbarter Einzelabdeckungen 13 bis 20 sind im ihrem aneinanderstoßenden Bereich so aneinander
angepaßt, daß sie sich zu einer gemeinsamen nur durch eine Trennfuge getrennten Oberfläche zusammenfügen
lassen.
Die Einzelabdeckung i3 ist auf der Frontseite des 5tänderteiles 2 durch seitlich abgekröpfte Laschen 25 (Fig.
4) befestigt, die durch Schrauben 26 mit dem Ständerteil 2 fest verbunden sind. Auf die Rückseite des Ständerteiles
2 ist die Einzelabdeckung 14 aufgeschoben. Die zusammengehörigen Randkonturen der beiden Einzelabdeckungen
13 und 14 sind dabei als Überlappungsverbindung mit abgesetzten Randzonen 27 und 28 ausgebildet, die zu einer
außen glatten Verbindung zusammenfügbar sind. Die Einzelabdeckung
14 weist außerdem Lappen 29 auf, von denen jeder mit einem Durchbruch 30 versehen ist. Beim Zusammenfügen
der beiden Einzelabdeckungen 13 und 14 legen
sich in die Durchbrüche 30 entsprechende, an der Einzelabdeckunq
13 vorgesehene Rastzähne 31 ein, so daß eine
Rastsicherung zur Fixierung der Einzelabdeckung 14 gebildet wird .
25
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Die übrigen Einzelabdeckungen 15 bis 20 sind jeweils durch nicht dargestellte Schrauben an dem Grundkörper 1
befestigt.
Durch Austausch der in Fig. 2 dargestellten Einzelabdeckungen
13, 19 und 20 durch die in Fig. 3 dargestellten Einzelabdeckungen 13a, 19a und 20a oder 13b, 19b und 20b
ergeben sich abweichende Nähmaschinenformen. Dadurch läßt sich das äußere Nähmaschinengehäuse in einfacher Weise
durch Austausch eines oder nur weniger Einzelabdeckungen an abweichende oder zusätzliche technische Funktionsoder Bedienungselemente anpassen.
Claims (2)
1. Nähmaschine mit einem Grundkörper zur Aufnahme eines
Maschinentriebwerkes und mit einer an dem Grundkörper befestigten Verkleidung,'dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkleidung aus einer Mehrzahl von Einzelabdeckungen mit aneinander angspaßten Randkonturen besteht,
wobei die Einzelabdeckungen mit dem Grundkörper oder miteinander lösbar verbunden sind.
10
wobei die Einzelabdeckungen mit dem Grundkörper oder miteinander lösbar verbunden sind.
10
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen bestimmten Abdeckbereich des Grundkörpers eine Mehrzahl von unterschiedliche Formgestaltung
aufweisenden Einzelabdeckungen mit im wesentlichen
gleicher Randkontur und -ausbildung vorgesehen sind.
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Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verbindung jeweils benachbarter
Einzelabdeckungen als Überlappverbindung mit Rastsicherungen ausgebildet ist.
Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen aus schlagfestem
Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526631 DE8526631U1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Nähmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526631 DE8526631U1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Nähmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526631U1 true DE8526631U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6785368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526631 Expired DE8526631U1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Nähmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526631U1 (de) |
-
1985
- 1985-09-18 DE DE19858526631 patent/DE8526631U1/de not_active Expired
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