DE8526391U1 - Überwachungseinrichtung für Rolläden od. dgl. - Google Patents

Überwachungseinrichtung für Rolläden od. dgl.

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DE8526391U1
DE8526391U1 DE19858526391 DE8526391U DE8526391U1 DE 8526391 U1 DE8526391 U1 DE 8526391U1 DE 19858526391 DE19858526391 DE 19858526391 DE 8526391 U DE8526391 U DE 8526391U DE 8526391 U1 DE8526391 U1 DE 8526391U1
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monitored
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine überwachungseinrichtung für Rolläden od. dgl.
mit einem an einem durch den zu überwachenden Rolladen od. dgl. verschließ-
baren Fenster od. dgl. angeordneten, berührungslos beeinflußbaren Sensor
für die Stellung des zu überwachenden Rolladens und mit einer mit dem Sen- J
sor verbundenen Auswerteschaltung, wobei der Sensor ein Gehäuse mit einer ^
aktiven, für eine Beeinflussung durch den zu überwachenden Rolladen be- |
stimmten und geeigneten Seite - der Sensorseite - aufweist. |
Überwachungseinrichtungen der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen * Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Sie dienen dazu, Rolläden od. * dgl., also beispielsweise auch Rollos, Rollgitter, aber auch Schlagläden
oder Klappgitter auf ihre Stellung, insbesondere die Schließstellung zu * überwachen. Solche Rolläden od. dgl. dienen zum Verschließen von Fenstern | od. dgl., also Fenstern im engeren Sinne, Türen, Balkontüren, aber auch ''[ von Tordurchfahrten od. dgl.. Die Lehre der Erfindung bezieht sich also
generell auf diese Einsatzbereiche, auch wenn sie später nur anhand des
besonderen Beispiels eines Rolladens für ein Fenster im einzelnen erläu- j tert wird.
Bei den aus der Praxis bekannten Überwachungseinrichtungen mit berührungslos betätigbaren Sensoren wird regelmäßig die Unterkante des zu überwachenden Rolladens auf ihre Stellung hin überwacht bzw. die Außenkante bei
t einem Schlagladen od. dgl.. Bekannt sind dabei Reed-Kontakte als Sensoren,
denen als Auslöseelemente an der Unterkante des Rolladens Permanentmagnete
zugeordnet sind. Auch ist es bekannt, kapazitiv oder induktiv betätigbare
Annäherungsschalter zu verwenden, die von der Unterkante des Rolladens als
Beeinflussungselement betätigt werden. All diese Sensoren sind im Regel- ^ fall im unteren Fenstersims oder im Fensterrahmen des Fensters fest ein- flj gebaut. Folglich sind zur Anbringung der bekannten überwachungseinrichtun- Ψ gen aufwendige Handwerkerarbeiten notwendig, eine einfache Nachrüstbarkeit
ist niGht gegeben. Im übrigen ist es bei den bekannten überwachungseinrich- a tungen problematisch, daß schon relativ geringfügige Bewegungen des zu | überwachenden Rolladens in der überwachten Stellung, insbesondere also in i
.Gesthuyseiv&jvon Rohr
der Schließstellung, wie sie beispielsweise durch starken Wind verursacht Werden können, die Sensoren so stark beeinflussen, daß eine Schaltschwelle in der AüsWerteschäitüng überschritten und beispielsweise ein Alarm ausgelöst wird. Mit anderen Worten sind bei den bekannten überwachungseinrichtungen Fehlauslösungen relativ häufig.
Hinsichtlich der Auswerteschaltung, an die der Sensor oder auch mehrere Sensoren angeschlossen ist bzw. sind, gilt, daß diese im Regelfall dazu dient, dann, wenn das vom Sensor kommende Signal eine SchaltschwelIe überschreitet, einen Alarm od. dgl. auszulösen. Die Auswerteschaltung kann auch Teil einer Gesamt-Alarmanlage od. dgl. sein. Auch insoweit ist die Lehre der Erfindung ganz generell zu verstehen.
Der Erfindung liegt nun, ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine ohne aufwendige Handwerkerarbeiten einbaubare, insbesondere einfach nachrüstbare überwachungseinrichtung anzugeben, bei der Fehlauslösungen möglichst selten sind.
Die erfindungsgemäße überwachungseinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit der Sensorseite des Gehäuses auf der Fensterscheibe des mit dem zu überwachenden Rolladen verschließbaren Fenster anbringbar ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß moderne, berührungslos beeinflußbare Sensoren die Möglichkeit bieten, in einem relativ großen Abstand von dem zu überwachenden Rolladen angeordnet zu werden. Das bietet die erfindungsgemäß genutzte Möglichkeit, den Sensor der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung auf der Fensterscheibe dts Fensters anzubringen, und zwar im Regelfall auf der Innenseite der. Fensterscheibe gegen Fremdeinwirkungen von außen geschützt und mit der Sensorseite dem zu überwachenden Rolladen zugewandt. Dazu kann die Sensorseite des Gehäuses beispielsweise mit einer Klebstoffauflage versehen sein.
Rohr
Im Rahmen der Lehre der Erfindung ist die Anordnung des Sensors auf der Fensterscheibe grundsätzlich beliebig. Besonders häufig wird es aber so sein, daß der Sensor am unteren Rand oder in einem Winkel der Fensterscheibe, also optisch möglichst wenig auffallend, angeordnet ist. Wesentlich ist jedenfalls, daß die erfindungsgemäße überwachungseinrichtung
durch die Ausgestaltung und Anordnung des Sensors völlig unproblematisch einbaubar, insbesondere sehr leicht nachrüstbar ist.
Grundsätzlich kann der Sensor der erfindungsgemäßen überwachungseinrich- f tung beliebig ausgeführt sein, also beispielsweise in Form eines kapazi- J tiven oder induktiven Annäherungsschalters vorliegen. Die jeweilige Ausgestaltung hängt natürlich auch davon ab, aus welchem Material beispielsweise der Rolladen besteht. Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sensor als optoelektrische Reflexlichtschranke ausgeführt ist, also mindestens einen optoelektrischen Sender und mindestens einen optoelektrischen Empfänger aufweist und daß die optoelektrischen Sender und Empfänger auf der Sensorseite des Gehäuses
angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es dann besonders zweckmäßig, daß im Infrarotbereich arbeitende optoelektrische Sender und Empfänger
vorgesehen sind.
, Für einen als optoelektrische Reflexlichtschranke ausgeführten Sensor
spielt der Abstand des Sensors vom zu überwachenden Rolladen nur eine
untergeordnete Rolle. Dieser Abstand kann insbesondere auch relativ groß sein. Moderne Halbleiterbauelemente bieten im übrigen für die Ausgestaltung einer optoelektrischen Reflexlichtschranke hervorragende Bedingungen. Obwohl man durchaus an klassischere optoelektrische Sender und Empfänger denken kann, geht doch eine bevorzugte Lehre der Erfindung dahin, daß
der optoelektrische Sender als Halbleiter-Leuchtdiode oder Halbleiter-Laserdiode und der optoelektrische Empfänger als Fotodiode, Fototransistor od. dgl. ausgeführt sind. Beispielsweise kann man an eine Kombination
von GaAs-Leuchtdioden als Sender mit Silicium-Fototransistoren als Empfänger denken, um nur ein Beispiel einer Fülle von sich bietenden Möglichkeiten zu nennen.
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! Wird der Sensor der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung als opto-
% elektrische Reflexlichtschranke ausgeführt, so wird die Innenseite des ■ zu Überwachenden Rolladens als Reflektor für das Licht des optoelektri-
schen Senders genutzt. Reicht die Reflexionswirkung der Innenseite des „Rolladens als solche nicht aus, so empfiehlt sich eine weitere Ausgestaltung der Lehre der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dali ein an der Innenseite des Rolladens an einer bei geschlossenem Rolladen
ja dem Gehäuse auf der Sensorseite gegenüberliegenden Stelle anbringbarer
'£_ Reflektor vorgesehen ist.
Ein als optoelektrische Reflexlichtschranke ausgeführter Sensor ist gegenüber Bewegungen des Rolladens in Bewegungsrichtung relativ unempfindlich. Erst wenn die Unterkante des Rolladens das vom optoelektrisehen Sender ausgesandte Lichtbündel passiert hat, wenn also eine Reflexion an der Innenseite des Rolladens nicht mehr auftritt, spricht die überwachungseinrichtung an. Damit ist die Gefahr von Feh laus lösungen der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung relativ gering. Um diesen Effekt auch bei Vorhandensein eines gesonderten Reflektors auf der Innenseite des Rolladens zu erhalten, empfiehlt es sich, den Reflektor so auszugestalten, daß die Breite des Reflektors in Bewegungsrichtung des Rolladens
auf die betriebsmäßig zu erwartenden, nicht alarmträchtigen Bewegungen des Rolladens abgestimmt ist.
Zum Schutz gegen Einbruch sind überwachungseinrichtungen für Fensterscheiben od. dgl. bekannt, sog. Glasbruchdetektoren oder Glasbruchsensoren. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der ganz besondere Bedeutung zukommt, ist nun im Gehäuse des Sensors auf der Sensorseite außerdem ein an der Fensterscheibe zur Anlage kommender Glasbruchdetektor angeordnet. Anders ausgedrückt, handelt es sich hier um einen Glasbruchdetektor oder Glasbruchsensor mit integriertem Sensor zur überwachung eines vor der Fensterscheibe angeordneten Rolladens. In einer einzigen Baueinheit, nämlich in einem einzigen Gehäuse hat man hier eine optimale
an Rohr
Überwachung des Fensters, durch überwachung des Rolladens und der Fensterscheibe bei geschlossenem Rolladen und der Fensterscheibe allein bei geöffnetem Rolladen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstelleaden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in Verbindung mit einem Roiladen.
Zunächst ist nochmals darauf hinzuweisen, daß, auch wenn die Lehre der Erfindung nur in Verbindung mit einem Rolladen vor einem Fenster erläutert wird, diese Lehre im eingangs erläuterten Umfang eine generelle Anwendung hat.
Zur Erläuterung der überwachungseinrichtung zeigt die einzige Figur der Zeichnung zunächst ein unteres Fenstersims 1, ein oberes Fenstersims 2, hier als Rolladenkasten ausgeführt, ein Fenster 3 mit einem Fensterrahmen 4 und einer als Doppelscheibe ausgeführten Fensterscheibe 5, einen Rolladen 6 vor der Fensterscheibe 5, eine im Rolladenkasten im oberen Fenstersims 2 angeordnete Rolladenwalze 7 zum Aufwickeln des Rolladens 6 und einen als Rohrmotor ausgeführten Elektromotor 8 zum Antrieb der Rolladenwalze 7. Gut erkennbar ist, daß in der dargestellten Schließstellung des Rolladens 6 die Unterkante 9 des Rolladens 6 auf dem unteren Teil des Fensterrahmens 4 aufsteht, so daß insgesamt das Fenster 3 durch den Rolladen 6 vollständig verschlossen ist. Die Bewegungsrichtung des Rolladens 6 ist durch den Doppelpfeil angedeutet.
Die erfindungsgemäße überwachungseinrichtung für den Rolladen 6 od. dgl. weist nun zunächst einen an dem durch den zu überwachenden Rolladen 6 od. dgl. verschließbaren Fenster 3 od. dgl. angeordneten, berührungslos beeinflußbaren Sensor 10 für die Stellung des zu überwachenden Rolladens auf. Außerdem ist eine mit dem Sen' ·· ■ ) verbundene Auswerteschaltung 11 vorgesehen, die auch Teil einer größeren Gesamt-Alarmariiiage sein kann. Die
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einzige Figur läßt deutlich erkennen, daß der Sensor 10 ein Gehäuse 12 mit einer aktiven, für eine Beeinflussung durch den zu überwachenden Rolladen 6 bestimmten und geeigneten Seite, der sog. Sensorseite 13, aufweist. Erfindungsgemäß ist nun der Sensor 10 mit der Sensorseite 13 des Gehäuses 12 auf der Fensterscheibe 5 des mit dem zu überwachenden Rolladen 6 verschließbaren Fensters 3 angebracht. Das Gehäuse 12 ist nämlich mit der Sensorseite 13 auf die Fensterscheibe 5 aufgeklebt, und zwar auf die Inne/-3eite der Fensterscheibe 5, so daß die Sensorseite 13 der Innenseite des Rolladens 6 zugewandt ist.
ν ' im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sensor 10 als optoelektrische Reflexlichtschranke ausgeführt, weist also mindestens einen optoelektrisehen Sender 14 und mindestens einen optoelektrischen Empfänger 15 auf. Die optoelektrisehen Sender 14 und Empfänger 15 sind auf der Sensorseite 13 des Gehäuses 12 des Sensors 10 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet der Sensor 10 im Infrarotbereich, also mit unsichtbarem Licht. Dazu sind der optoelektrische Sender 14 als Halbleiter-Leuchtdiode und der optoelektrische Empfänger 15 als Fototransistor ausgeführt. Anstelle von Leuchtdioden kommen auch Laserdioden oder klassische Lichtquellen wie Glimmlämpchen, Blitzlämpchen in Frage. Anstelle eines Fototransistors kann auch eine Fotodiode, ein Fotoelement, ein Fotowiderstand oder eine Fotozelle verwendet werden.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, da die Reflexionswirkung der Innenseite des Rolladens 6 für Infrarotlicht nicht ausreicht, ein an der Innenseite des Rolladens 6 an eiirer bei geschlossenem Rolladen 6 dem Gehäuse 1? auf der Sensorseite 13 gegenüberliegenden Stelle angebrachter Reflektor 16 vorgesehen. Der Reflektor 16 muß natürlich in seiner Reflexionswirkung auf die Wellenlänge des vom optoelektrischen Sender 14 ausgesandten Lichts abgestellt sein. Um Fehlauslösungen der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung möglichst zu verhindern, ist die Breite des Reflektors 16 in Bewegungsrichtung des Rolladens 6 auf die betriebsmäßig zu erwartenden, nicht alarmträchtigen Bewegungen des Rolladens 6 abgestimmt.
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Schließlich zeigt die einzige Figur der Zeichnung noch insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, als im Gehäuse 52 des Sensors 10 auf der Sensorseite 13 außerdem noch ein an der Fensterscheibe zur Anlage kommender Glasbruchdetektor 17 angeordnet ist. Ein solcher Glasbruchdetektor 17 ist für sich aus dem Stand der Technik bekannt. Nach der Lehre der Erfindung ist dieser Glasbruchdetektor 17 hier Teil des Sensors 10 der überwachungseinrichtung bzw. die optoelektrischen Sender 14 und Empfänger 15 zur Überwachung der Stellung des Rolladens 6 sind Teil eines Glasbruchdetektors 17.
^ * Während der Glasbruchdetektor 17 im dargestellten Ausführungsbeispiel ständig arbeitet, wird der Sensor 10 mittels der Auswerteschaltung 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel erst dann auf überwachung geschaltet, wenn der Rollaaen 6 seine Schließstellung erreicht hat, wenn also nach einer Betätigung des Elektromotors 8 erstmals vom optoelektrischen Sender ausgesandtes Lullt auf den optoelektrischen Empfänger 15 trifft. Normalerweise wird auf Gründen der Absicherung gegen Fehlauslösungen der optoelektrische Sender 14 eine Folge von Lichtimpulsen aussenden und wird der optoelektrische Empfänger 15 auf das Eintreffen der richtigen Folge von Lichtimpuisen überwacht. Dadurch kann Streulicht nicht zu einer Fehlfunktion führen. Vor einem anschließenden gewollten öffnen des Rolladens 6 muß der Sensor 10 wieder abgeschaltet werden, um keine Fehlauslösung zu verursachen. Wime/zwischenzeitlich beispielsweise der Rolladen 6 von außen gewaltsam hochgeschoben, so erfolgt eine erwünschte Auslösung eines Alarms über die Auswerteschaltung 11.
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Claims (7)

&örl Rohr Schutzansprüche:
1. überwachungseinrichtung für Rolläden od. dgl. mit einem an einem durch den zu überwachenden Rolladen od. dgl. verschließbaren Fenster od. dgl. angeordneten, berührungslos beeinflußbaren Sensor für die Stellung des zu überwachenden Rolladens und mit einer mit dem Sensor verbundenen Auswerteschaltung, wobei der Sensor ein Gehäuse mit einer aktiven, für eine Beeinflussung durch den zu überwachenden Rolladen bestimmten und geeigneten Seite - der Sensorseite - aufweist, dadurch gekennzeich-
( ) net, daß der Sensor (10) mit der Sensorseite (13) des Gehäuses (12) auf der Fensterscheibe (5) des mit dem zu überwachenden Rolladen (6) verschließbaren Fensters (3) anbringbar ist.
2. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) .Is optoelektrische Reflexlichtschranke ausgeführt ist, also mindestens e'nen optoelektrisehen Sender (14) und mindestens einen optoelektrischen Empfänger (15) aufweist und daß die optoelektrisehen Sender (14) und Empfänger (15) auf der Sensorseite (13) des Gehäuses (12) angeordnet sind.
3. überwachungseinrichtung nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Infrarotbereich arbeitende optoelektrische Sender (14) und Empfänger (15) vorgesehen sind.
4. überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektrische Sender (14) als Halbleiter-Leuchtdiode oder Halbleiter-Laserdiode und der optoelektrische Empfänger (15) als Fotodiode, Fototransistor od. dgl. ausgeführt sind.
5. überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Innenseite des Rolladens (6) an einer bei !geschlossenem Rolladen (6) dem Gehäuse (12) auf der Sensorseite (13) gegenüberliegenden Stelle anbringbarer* Reflektor (16) vorgesehen ist.
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yon Rohr
6. überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia Breite des Reflektors (16) in Bewegungsrichtung des Rolladens (6)
auf die betriebsmäßig zu erwartenden, nicht alarmträchtigen Bewegungen
des Rolladens (6) abgestimmt ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) des Sensors (10) auf der Sensorseite (13) außerdem ein an der Fensterscheibe (5) zur Anlage kommender Glasbruchdetektor (17) angeordnet ist.
2 -
DE19858526391 1985-09-14 1985-09-14 Überwachungseinrichtung für Rolläden od. dgl. Expired DE8526391U1 (de)

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DE (1) DE8526391U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709734U1 (de) * 1987-06-17 1987-09-24 Emil U. Adolf Becker Gmbh & Co Kg, 6349 Sinn, De
DE102017108756A1 (de) * 2017-04-25 2018-10-25 Meißner GmbH Toranlagen Rollgitter-Toranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8709734U1 (de) * 1987-06-17 1987-09-24 Emil U. Adolf Becker Gmbh & Co Kg, 6349 Sinn, De
DE102017108756A1 (de) * 2017-04-25 2018-10-25 Meißner GmbH Toranlagen Rollgitter-Toranlage

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