DE8525754U1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE8525754U1
DE8525754U1 DE19858525754 DE8525754U DE8525754U1 DE 8525754 U1 DE8525754 U1 DE 8525754U1 DE 19858525754 DE19858525754 DE 19858525754 DE 8525754 U DE8525754 U DE 8525754U DE 8525754 U1 DE8525754 U1 DE 8525754U1
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DE
Germany
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housing
lighter
bracelet
fuel
bangle
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DE19858525754
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

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" ' ' 'DlMNu-'H- WßaBKfbA'lVk MB73)
HAUOK, SCHMITZ, ORAALP8, WßHNERT, DÖRING
HAMBUHO MÜNCHEN DÜSSELDORF
Dipl.-Ing, Rolf Vierkötter
Breidbach 4
5650 Solingen 1
W.nft.
Anwaltsakte DTi-570
Feuerzeug Die vorliegende Neuerung betrifft ein Feuerzeug.
Feuerzeuge existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Sie können beispielsweise in Standfeuerzeuge und Handfeuerzeuge unterteilt werden. Standfeuerzeuge bzw. Tischfeuerzeuge sind in der Regel relativ groß ausgebildet und werden in der Regel auf Möbeln, beispielsweise Tischen, abgestellt, so daß sie der Benutzer zum Feuergeben handhaben kann. Hand- bzw. Taschenfeuerzeuge sind kleiner ausgebildet, um in Kleidungstaschen, Handtaschen etc. transportiert werden zu können. Es passiert dabei oft, daß der Benutzer das Feuerzeug vergißt, so daß es ihm nicht zur Verfugung steht, wenn er es benötigt. Obwohl solche Hand- bzw. Taschenfeuerzeuge relativ klein ausgebildet sind, bereiten sie doch beim Transport in Kleidungstaschen etc. Unbequemlichkeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug so auszubilden, daß es für den Benutzer dauer-
haft verfügbar ist und daD für seinen Transport keine Behältnisse benötigt werden*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Feuerzeug gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Armreif ausgebildet ist.
Das neuerungsgemäß ausgebildete Feuerzeug kann somit am iiiefisuniiunen Körper, nämlich am Arm, als Scnmuckstück getragen werden, so daß es dem Benutzer permanent zur Verfügung steht. Das Feuerzeug wirkt gleichzeitig als Schmuckstück. Da es um den Arm getragen wird, entfällt eine Aufbewahrung in den Taschen von Bekleidungsstücken bzw. Handtaschen, wodurch die Handhabungs- und Transportmöglichkeiten wesentlich verbessert werden.
Das neuerungsgemäße Feuerzeug ist konstruktiv so ausgebildet, daß es ein in einen Armreif integriertes Gehäuse, das einen Zündmechanismus mit zugehörigem Betätigungseiement, eine Mischkammer für den Brennstoff, eine Luftzutrittsöffnung, eine Brennstoffzutrittsöffnung und eine Flammenaustrittsöffnung enthält, und einen vom Gehäuse getrennten Brennstofftank aufweist, der in einem hohlen Abschnitt des Armreifs angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion sind somit Brennstofftank und die übrigen Bestandteile des Feuerzeuges getrennt voneinander angeordnet, was den Vorteil mit sich bringt, daß der gesamte restliche Teil des Armreifs, der wie bei einem herkömmlich ausgebildeten Armreif konzipiert sein kann, als Brennstofftank genutzt werden kann. Das Gehäuse kann lösbar oder fest in den Armreif integriert sein. Im erstgenannten Fall ist es über Steckverbindungen mit dem Brennstofftank verbindbar. Das Gehäuse kann somit vom Armreif abgenommen werden, wobei sich die Steckverbindungen zum Brennstofftank lösen und die ent-
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sprechenden Anschlüsse automatisch geschlossen werden. Bfim Einsetzen des Gehäuses fasten die Steckverbindungen ein, wobei die Zutrittsöffnungen zum Brennstofftank automatisch geöffnet werden. Bei dieser Ausführungsfö.rrn kann am Gehäuse ein beidseitiger oder nur ein einseitiger Anschluß zürn Brennstofftank vorgesehen sein.
Das Gehäuse ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf einer Tragplatte lösbar befestigt, die zwei Enden eines Armreifs miteinander verbindet, der beispielsweise als offener Ring bzw. offenes Polygon ausgebildet ist. Mit anderen Worten, gegenüber einem herkömmlich ausgebildeten Armreif kommt bei dieser Ausführungsform der Neuerung kein geschlossener Kreis bzw. kein geschlossenes Polygon zur Anwendung, sondern ein solcher bzw. solches, der bzw. das sich nur etwa über 7/8 des Umfangs eines geschlossenen Elementes erstreckt, wobei etwa 1/8 des Umfangs durch die Tragplatte ersetzt ist, auf der das Gehäuse befestigt ist. Bei einer lösbaren Ausgestaltung des Gehäuses weisen die Gehäuse-
Unterseite und die Oberseite der Tragplatte vorzugsweise j entsprechende Rastelemente auf, mittels denen beim Aur
stecken des Gehäuses eine Arretierung erreicht wird.
j 25 Natürlich kann das Gehäuse auch fest mit der Tragplatte verbunden sein.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse ,ebenso wie der Tank,vollständig in dßn Armreif integriert sind, wobei beide Teile als gekrümmte Rohrabschnitte ausgebildet sind, die über zwei Rohrabschnitte mit geringerem Durchmesser verbunden sind, wobei die ganze Einheit einen Armreif bildet. Die Abschnitte mit geringerem Durchmesser sind hierbei als Brennstoffzuleitungen vom Tank zum Gehäuse
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ausgebildet. Tank und Gehäuse sind dabei vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet Diese Ausführungsform ist Vorzugsweise als Vollring ausgebildet
5 Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung si it der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 sins erste Ausführungsfor-m eines neuerungs-10 gemäßen Feuerzeuges in der Draufsicht und
in der Seitenansicht;
I Figur 2 eine zweite Ausführungsform des neuerungs-
j gemäßen Feuerzeuges in der Draufsicht und
I 15 Seitenansicht; und
I __ Figur 3 eine dritte Ausführungsform des neuerungs-I gemäßen Feuerzeuges in der Draufsicht und
I Seitenansicht.
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i Es wird nunmehr auf Figur 1 Bezug genommen, die eine
I erste Ausführungsform eines neuerungsgemäß ausgebildeten
* Feuerzeuges 1 zeigt. Das Feuerzeug 1 ist in der Form
eines Armreifs ausgebildet, wobei dieser etwa die Form
,. 25 eines Achtecks aufweist. Sieben Seiten dieses Achtecks
sind in herkömmlicher Weise als Armreif gestaltet,
V während die achte Seite durch ein Gehäuse 2 des neue-
\ rungsgemäß ausgebildeten Feuerzeuges gebildet wird.
I Dieses Gehäuse 2 ist lösbar auf einer Tragplatte 3 be-
I 30 festigt, die mit den beiden Enden des Armreifteiles 4 I verbunden ist. Das Gehäuse 2 des Feuerzeuges enthält
I den üblichen Zündmechanismus mit zugehörigem Betäti-
,1 gungselement, eine Mischkammer für den Brennstoff, eine
i Luftzutrittsöffnung, eine Brennstoffzutrittsöffnung
1 35 und eine Flammenaustrittsöffnung. Das Betätigungselement f
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für den Zündmechanismus ist in der Form eines Schiebeknopfes 6 ausgebildet. Der Schiebeknopf 6 befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses. Ihm gegenüberliegend sind diverse Schlitze 7 angeordnet, die als Luftzutrittsöffnung und Flammenaustrittsöffnung dienen. Das Gehäuse ist insgesamt etwa sechseckig ausgebildet.
Der Brennstofftank des Feuerzeuges ist in dem Armreifteil 4 untergebracht, der hohl ausgebildet ist. Das Gehäuse steht mit diesem Armreifteil über Steckverbindungen 5 (nur schematisch gezeigt) in Kontakt, so daß eine Brennstoffzufuhr vom Tank zum Gehäuse bei Betätigung des Schiebeknopfes 6 möglich ist. Wird das Gehäuse 2 von der Tragplatte 3 abgenommen, so srfolgt ein automatisches Verschließen der Brennstoffabgabeöffnungen · 1 des Tanks. Wird das Gehäuse wieder aufgesetzt, öffnen J sich die Abgabeöffnungen automatisch. |
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform besteht *
das neuerungsgemäß ausgebildete Feuerzeug 20 ebenfalls '? aus einem Armreifteil 22 und einem Gehäuse 21, das lösbar auf einer die Enden des Armreifteiles miteinander
verbindenden Tragplatte 23 angeordnet ist. Der Armreif- \
teil ist hierbei ringförmig ausgebildet. Das Gehäuse f!
21 besitzt etwa die Form eines flachen Zylinders, wobei |
es einen Ausschnitt 26 in der Form eines Viertelkreises |
aufweist. In diesem Ausschnitt ist das Betätigungselement S
% für den Zündmechanismus in der Form eines etwa dreieckförmigen Schiebeknopfes 25 angeordnet. Der Flammenaustritt 27 befindet sich ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses. Der Luftzutritt ist hierbei seitlich in Form ] von Schlitzen angebracht, wip ;1 24 gezeigt. !
Auch bei dieser Ausführungsform werden beim Abnehmen des Gehäuses die entsprechenden Verbinduncjsleiturigen
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zu dem im Armreifteil 22 untergebrachten Tank blockiert, während sie beim Aufsetzen des Gehäuses geöffnet werden. Durch Betätigen des Schiebeknopfes 25 wird einerseits ein Zündfunke erzeugt und andererseits ein Brennstoffaustritt aus einer Düse innerhalb des Gehäuses 21 verursacht, so daß eine Flamme erzeugt wird, die bei ?7 austritt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Feuerzeuges 30 unterscheidet sich gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß hierbei das Gehäuse 31 des Feuerzeuges fest in den Armreif integriert ist. Das Feuerzeug ist als Armreif ausgebildet, der aus zwei Abschnitten mit größerem Durchmesser und zwei Abschnitten mit kleinerem Durchmesser besteht, wobei die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser die Abschnitte mit größerem Durchmesser miteinander verbinden. Ein Abschnitt mit größerem Durchmesser bildet das Gehäuse 31 des Feuerzeuges, während der gegenüberliegend angeordnete Abschnitt mit größerem Durchmesser den zugehörigen Brennstofftank 33 bildet. Die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser bilden die Zuleitungen 32 vom Brennstofftank zum Gehäuse. Die vier Abschnitte sind über entsprechende Verbindungsstücke miteinander verbunden.
Das Gehäuse 31 ist hierbei als gekrümmtes Rohr ausgebildet und weist auf seiner Oberseite einen Druckknopf 34 auf, der als Betätigungselement für den Zündmechanismus dient, sowie einen Flammenaustrittsschlitz 35. Die Funktion des Feuerzeuges dieser Ausführungsform entspricht der der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Wenn der Druckknopf 34 gedrückt wird, tritt Brennstoff aus einer Düse im Gehäuse 31 aus, und es wird ein Zündfunke zum Zünden des entstehenden Brerinstoff-Luft-Ge-
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misches zur Verfügung gestellt. Die dabei entstehende Flamme tritt bei 35 aus dem Gehäuse aus.
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Claims (7)

• ϊ ϊ * ' PATENTANWÄLTE? ''dh.-inc.'h. VjKCJUNUa'nk I-II173) HAUCK, SCHMITZ, GRAALPS, WEHNBRT, DÖRING HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF Schutzansprüche
1. Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es alls Armreif ausgebildet ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein in einem Armreif integriertes Gehäuse (2, 21, 31), das einen Zündmechanismus mit zugehörigem Betätigungselement; eine Mischkammer für den Brennstoff, (ine Luftzutrittsöffnung (7, 24), eine BrennstoffzutrittsüffriLng und eine Flammenaustrittsöffnung (7, 27, 35) enthält, und einen vom Gehäuse (2, 21, 31) getrennten Brennstofftank (4, 22, 33) aufweist, der in einem hohlen Abschnitt des Armreifs angeordnet istt
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2, 21, 31) lösbar in den Armreif integriert und über Steckverbindungen (5) mit dem Brennstofftank (4, 22, 33) verbindbar ist.
4. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 21, 31) fest in den Armreif integriert ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Armreif zwei gegenüberliegende Abschnitte mit größerem und zwei gegenüberliegende Abschnitte mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei der eine Abschnitt mit größerem Durchmesser das Gehäuse (31) und der andere Abschnitt (33) mit größerem Durchmesser 30
20
den Brennstofftank bildet, und daß die beiden Abschnitte mit kleinerem Durchmesser (32) als Brennstoffleitungen zwischen Tank (33) und Gehäuse (31) ausgebildet sind.
3
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6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse auf seiner Oberseite einen langen Schlitz (35) als Flammenaustritt und daneben einsn Druckknopf (34) gis Betätigungselement aufweist. 10
7. Feuerzeug ηaon einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
• gekennzeichnet, daß der Armreif als offener Ring bzw.
; offenes Polygon ausgebildet ist und daß die beiden
Ring- bzw. Polygonenden über eine Tragplatte (3, 23)
- 15 miteinander verbunden sind, auf der das Gehäuse lösbar bzw. unlösbar befestigt ist.
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DE19858525754 1985-09-10 1985-09-10 Feuerzeug Expired DE8525754U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608258B4 (de) * 1995-03-04 2005-07-14 Chau, Phat Chon, Dipl.-Ing. Feuerzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608258B4 (de) * 1995-03-04 2005-07-14 Chau, Phat Chon, Dipl.-Ing. Feuerzeug

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