DE8523371U1 - Deckengliedertor für Garagen - Google Patents

Deckengliedertor für Garagen

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DE8523371U1
DE8523371U1 DE19858523371 DE8523371U DE8523371U1 DE 8523371 U1 DE8523371 U1 DE 8523371U1 DE 19858523371 DE19858523371 DE 19858523371 DE 8523371 U DE8523371 U DE 8523371U DE 8523371 U1 DE8523371 U1 DE 8523371U1
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Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Huegle & Co Kg 7798 Pfullendorf De GmbH
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Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Huegle & Co Kg 7798 Pfullendorf De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Deckengliedertor für Garagen, bestehend aus mittels Scharnieren verbundenen Gliedern, mit horizontal sowie hierzu vertikal angeordneten Quer-bzw. Längsfriese, die eine Holzkassettenfüllung einschließen.
Im Garagentorbau unterscheidet man zwischen sogenannten Schwingtoren, bei welchen das gesamte Tor nach oben schwingt und Sogenannten Deckengliedertoren oder auch Sektionaltore genannt, bei welchen das Tor ähnlich einem Rolladen aus Einzelgliedern besteht, die beim Öffnen des Tores senkrecht nach oben laufen. Die einzelnen querliegenden Glieder des Deckengliedertores sind mittels Scharnieren übereinanderliegend miteinander verbunden. Jedes Glied weist einen Rahmenfries auf, der aus Quer- bzw. Längsfriesen besteht, die eine Kassettenfüllung aus Holz oder anderem Material einschließen.
Bei den bekannten Deckengliedertoren wird das Übergangsprofil der Rahmenfriese zur Aufnahme der Kassettenfüllung derart ausgebildet, daß die vordere Sichtseite profiliert ausgebildet ist, während der Bereich hinter der Kassette lediglich funktionellen, nicht jedoch optischen Anforderungen genügen muß. Das Übergangsprofil wird jedoch meist aus praktischen Erwägungen symmetrisch ausgebildet, d. h. eine symmetrische Profilierung findet beidseitig der Aufnahmenut für die Holzkassette statt.
Das weiterhin notwendige Übergangsprofil am Querrahmenfries zur
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Verbindung der einzelnen Glieder untereinander wird bei bekannten De£kerigliede)?toren asymmetrisch derart ausgebildet, daß ein im Querschnitt Z-'fÖrmiges Profil vorhanden ist.
Die bekannten Deckengliedertore aus Holz haben den Nachteil, daß die hergestellten Holzrahmenfriese lediglich mit einer Sichtseite
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Sichtseite infolge von Material- oder Herstellungsfehlern muß der jeweilige Rahmenfries als Ausschuß behandelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Deckengliedertore zu schaffen, deren Holzrahmenfriese eine vielseitige Verwendung erlauben und insbesondere auch bei Materialfehlern nicht zum Ausschuß der Holzteile führt. Darüber hinaus soll der Rahmenfries ohne herstellungstechnische Veränderungen unterschiedliche optische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Torherstellung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Deckengliedertor der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den Rahmenfries bildende innere Übergangsprofil der Quer- bzw. Längsfriese zur Aufnahme der Kassettenfüllung im Querschnitt asymmetrisch mit beidseitig der Kassetten-Aufnahmenut unterschiedlicher Profilierung ausgebildet ist.
Im Gegensatz zum bekannten Holzrahmenfries mit meist im Quer-
schnitt symmetrischer Ausbildung des Übergangsprofils zur Aufnahme qler Holzkassette in eine Kassetten-Aufnahmenut weist der erfindungsgemäße Holzrahmenfries eine asymmetrische Ausbildung dieses Übergangsprofils auf. Demnach kann das Tor bei gleichem Ausgangsmaterial der Holzrahmenfriese beispielsweise in abgeschrägter oder profilierter Ausführung hergestellt werden, d. h. die Sichtseite des Holzrahmenfrieses kann durch einfaches Drehen des Rahmenfrieses variiert werden. So kann je nach Verwendung einer bestimmten Seite der Rahmenfriese die Sichtseite des Tores durch entsprechende Profilierung schlicht und einfach oder aufwendig profiliert ausgebildet sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Deckengliedertores möglich.
In Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 ist es besonders wichtig, daß auch das weitere Übergangsprofil der Rahmenfriese zum nächsten Glied hin symmetrisch ausgebildet ist. Dies ist insofern von besonderer Bedeutung, als daß hierdurch die Rahmenfriese ohne weiteres wahlweise beidseitig als Sichtseite verwendet werden können. Sollte es demnach Ausschuß bei der Herstellung einer Profilseite geben, kann der Rahmenfries ohne weiteres durch Drehung um 180° mit der Rückseite nach vorn verwendet werden. Die Rahmenfriese sind demnach beidseitig gleicher Maßen gut mit unterschiedlich geformten Sichtseiten verwendbar.
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vorgesehen, daß die Feder der Nut- und Federverbindung zwischen den einzelnen Gliedern als Kunststoff-Steg ausgebildet, ist. Diese Weiterbildung hat gegenüber einer Feder aus Holz den Vorteil, daß sie ir ihrer Breite wesentlich schmäler ausgeführt werden kann, als daß dies bei einer Holz-Feder möglich ist* Hierzu besteht die Feder vorzugsweise aus Hsrt—PVQi Duron die SQhiaele Ausbildung des Feder als Kunststoff-Steg können die verbleibenden Holzstege seitlich der gegenüberliegenden Nut stärker und damit stabiler ausgeführt werden. Es kommt demnach weniger zu einem Abscheren oder einem Abbrechen des Holzes in diesem Bereich* Außerdem können alle Friese gleichermaßen mit einer Nut hergestellt werden, wobei die Feder in die Nut eingesetzt wird. Hiermit ist auch eine Materialersparnis verbunden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier übereinander-1legender Quer-Rahmenfriese,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch zwei übereinanderliegende Glieder,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Deckengliedertores und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus zwei übereinanderliegenden Gliedern.
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Ein erfindungsgemäßes Deckengliedertor 10, auch Sektionaltor genannt, ist prinzipiell in Fig. 3 dargestellt. Die Bauart derartiger Deckengliedertore ist bekannt. Das Tor besteht aus Einzelgliedern 11, die mittels Scharnieren 12 miteinander verbunden sind.
Jedes Einzelglied besteht aus Rahmenfriese 13, 14, vorzugsweise aus Quer-Holzrahmenfriese 13 sowie Längs-Holzrahmenfriese 14 die jeweils Holzkassetten 15 einschließen. Eine entsprechende Darstellung ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 anhand von Quer-Holzrahmenfriese 13 zweier übereinanderliegender Glieder wiedergegeben. Erfindungsgemäß wird das innere Übergangsprofil des Quer-Holzrahmenfrieses mit der Aufnahmenut 17 zur Aufnahme der Holzkassette 15 asymmetrisch ausgebildet, d. h. beidseitig der Holzkassette 15 befindet sich ein unterschiedliches Profil bzw. 20. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 ist das Profil 20 als schlichte Abschrägung ausgeführt, welche an der Innenseite 21 des Tores angeordnet ist, während das auf der anderen Seite der Holzkassette 15 angeordnete Profil 19 geschwungen bzw. etwas verschnörkelt ausgebildet ist und sich auf der Außenseite 22 des Deckengliedertores befindet. Das auf der Innenseite 21 befindliche Scharnier 12 mit Drehachse 23 ist in den Figuren 1 und 2 schematisch dar^t.i eilt.
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Die Längs-Holzrahmenfriese 14 sind in ihrer Profilierung entsprechend dem Übergangsprofil 16 ausgebildet, um die gemeinsame Holzkassette 15 aufzunehmen.
Das weitere Übergangsprofil 24 der Quer-Holzrahmenfriese 13 zwischen den einzelnen Gliedern 11 ist erfindungsgemäß symmetrisch als Nut- und Federverbindung 25 ausgebildet. Hierbei wird jeder Quer-Rahmenfries 13 mit einer gleich großen Nut 26 versehen. In eine der beiden gegenüberliegenden Nuten 26 zweier Glieder 11 wird dann ein Kunststoff-Steg 27 als Feder zur Bildung der Nut- und Federverbindung 25 eingelassen. Die Feder 27 besteht vorzugsweise aus einem Hart-PVC-Steg, der in seinem unteren Bereich Widerhaken 28 entsprechend der Darstellung in Einzelheit nX" aufweist.
Durch die symmetrische Ausbildung der Nut- und Federverbindung zwischen den Einzelgliedern 11 kann jeder Holzrahmenfries beidseitig als Außenseite verwendet werden, wobei sowohl das Profil
19 als auch das Profil 20 wahlweise an die Außenseite 22 des Deckengliedertores zu liegen kommt. Die Erfindung ermöglicht deshalb mit einem einzigen Profilfräser die Herstellung des Ubergangsprofils 16 mit zweierlei Profilen 19 bzw. 20 zur unterschiedlichen Gestaltung des Deckengliedertores. Je nach Geschmack bzw. je nach Bedarf kann sowohl das schlichtere Profil
20 oder das aufwendigere Profil 19 als Außenprofil verwendet Werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß das weitere Über-
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gangsprofil 24 erfindungsgemäß symmetrisch ausgebildet ist, damit bei Drehung der Holzrahmenfriese der Übergang von Glied 11 zu Glied 11 mit der Nut- und Federverbindung 25 paßt.
Gemäß der Einzelheit "Y" kann die Nut- und Federverbindung auch mit einer Feder 29 ausgebildet sein, die unmittelbar aus dem Holz des Quer-Rahmenfrieses 13 besteht. Dies hat jedoch gegenüber der Lösung nach Einzelheit "X" den Nachteil, daß mehr Holz benötigt wird und daß außerdem das Übergangsprofil 24 nicht an beiden zugehörigen Quer- Holzrahmenfriese 13 zur Bildung zweier Glieder 11 gleich ausgebildet ist.
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Claims (4)

• · · • 4 · . P A.Y fe N T ÄNJWÄ LTE DiPL-ING. EBERl|HÄRD.:.E?l^£LEV[#'|i)R.-iNG. HERBERT OTTEN Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Seestraße 42 · 79SO Ravensburg · Telefon (Ο751) 3ΟΟ3 und 3ΟΟ4 · Teletex 7511Ο2 inventi Anmelderin: Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH & Co. KG Kipptorstraße 1-3 7798 Pfullendorf 4 amtl. Bez.: "Deckengliedertor für Garagen" ANSPRÜCHE
1. Deckengliedertor für Garagen, bestehend aus mittels Scharnieren verbundenen Gliedern mit horizontal sowie hierzu vertikal angeordneten Quer- bzw. Längsfriese, die eine Kassettenfüllung vorzugsweise aus Holz einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsprofil (16) der Quer- bzw. Längs -Holzrahmenfriese (13, 14) zur Aufnahme der Holzkassetten (15) im Querschnitt asymmetrisch mit beidseitig der Kassetten-Aufnahmenut (17) unterschiedlicher Profilierung (19, 20) ausgebildet ist.
2. Deckengliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere äußere Übergangsprofil (24) des Quer-Holzrahmen-
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frieses (13) zwischen den einzelnen Gliedern (11) symmetrisch mit Nut- und Federverbindung (25, 26, 27, 29) ausgebildet ist.
3. Deckengliedertor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) als ein in die Nut (26) eingelassener Kunststoff-Steg, vorzugsweise aus Hart-PVC ausgebildet ist.
4. Deckengl iedertor nach Anspruch 2, dadurch gei^onnzeichnet,
daß die Feder (29) einstückig aus dem Quer-Holzrahmenfries herausgearbeitet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394691A2 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Niemetz Torsysteme Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel
EP0589290A2 (de) * 1992-09-11 1994-03-30 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH &amp; Co. KG Deckengliedertor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394691A2 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Niemetz Torsysteme Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel
EP0394691A3 (de) * 1989-04-26 1992-04-01 Niemetz Torsysteme Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel
EP0589290A2 (de) * 1992-09-11 1994-03-30 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH &amp; Co. KG Deckengliedertor
EP0589290A3 (en) * 1992-09-11 1994-06-01 Huegle Pfullendorf Kipptor Sectional door

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