DE8523371U1 - Deckengliedertor für Garagen - Google Patents
Deckengliedertor für GaragenInfo
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- DE8523371U1 DE8523371U1 DE19858523371 DE8523371U DE8523371U1 DE 8523371 U1 DE8523371 U1 DE 8523371U1 DE 19858523371 DE19858523371 DE 19858523371 DE 8523371 U DE8523371 U DE 8523371U DE 8523371 U1 DE8523371 U1 DE 8523371U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/74—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with wooden panels or frame
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Deckengliedertor für Garagen, bestehend
aus mittels Scharnieren verbundenen Gliedern, mit horizontal sowie hierzu vertikal angeordneten Quer-bzw.
Längsfriese, die eine Holzkassettenfüllung einschließen.
Im Garagentorbau unterscheidet man zwischen sogenannten Schwingtoren,
bei welchen das gesamte Tor nach oben schwingt und Sogenannten
Deckengliedertoren oder auch Sektionaltore genannt, bei welchen das Tor ähnlich einem Rolladen aus Einzelgliedern besteht,
die beim Öffnen des Tores senkrecht nach oben laufen. Die einzelnen querliegenden Glieder des Deckengliedertores sind
mittels Scharnieren übereinanderliegend miteinander verbunden. Jedes Glied weist einen Rahmenfries auf, der aus Quer- bzw.
Längsfriesen besteht, die eine Kassettenfüllung aus Holz oder
anderem Material einschließen.
Bei den bekannten Deckengliedertoren wird das Übergangsprofil der
Rahmenfriese zur Aufnahme der Kassettenfüllung derart ausgebildet, daß die vordere Sichtseite profiliert ausgebildet ist,
während der Bereich hinter der Kassette lediglich funktionellen, nicht jedoch optischen Anforderungen genügen muß. Das Übergangsprofil wird jedoch meist aus praktischen Erwägungen symmetrisch
ausgebildet, d. h. eine symmetrische Profilierung findet beidseitig der Aufnahmenut für die Holzkassette statt.
Das weiterhin notwendige Übergangsprofil am Querrahmenfries zur
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Verbindung der einzelnen Glieder untereinander wird bei bekannten
De£kerigliede)?toren asymmetrisch derart ausgebildet, daß ein im
Querschnitt Z-'fÖrmiges Profil vorhanden ist.
Die bekannten Deckengliedertore aus Holz haben den Nachteil, daß die hergestellten Holzrahmenfriese lediglich mit einer Sichtseite
Sichtseite infolge von Material- oder Herstellungsfehlern muß der
jeweilige Rahmenfries als Ausschuß behandelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Deckengliedertore
zu schaffen, deren Holzrahmenfriese eine vielseitige Verwendung erlauben und insbesondere auch bei Materialfehlern
nicht zum Ausschuß der Holzteile führt. Darüber hinaus soll der Rahmenfries ohne herstellungstechnische Veränderungen unterschiedliche
optische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Torherstellung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Deckengliedertor der einleitend
bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den Rahmenfries bildende innere Übergangsprofil der Quer- bzw.
Längsfriese zur Aufnahme der Kassettenfüllung im Querschnitt
asymmetrisch mit beidseitig der Kassetten-Aufnahmenut unterschiedlicher Profilierung ausgebildet ist.
Im Gegensatz zum bekannten Holzrahmenfries mit meist im Quer-
schnitt symmetrischer Ausbildung des Übergangsprofils zur Aufnahme
qler Holzkassette in eine Kassetten-Aufnahmenut weist der
erfindungsgemäße Holzrahmenfries eine asymmetrische Ausbildung dieses Übergangsprofils auf. Demnach kann das Tor bei gleichem
Ausgangsmaterial der Holzrahmenfriese beispielsweise in abgeschrägter
oder profilierter Ausführung hergestellt werden, d. h. die Sichtseite des Holzrahmenfrieses kann durch einfaches Drehen
des Rahmenfrieses variiert werden. So kann je nach Verwendung einer bestimmten Seite der Rahmenfriese die Sichtseite des Tores
durch entsprechende Profilierung schlicht und einfach oder aufwendig profiliert ausgebildet sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch
angegebenen Deckengliedertores möglich.
In Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 ist es besonders wichtig, daß auch das weitere Übergangsprofil der Rahmenfriese
zum nächsten Glied hin symmetrisch ausgebildet ist. Dies ist insofern von besonderer Bedeutung, als daß hierdurch die Rahmenfriese
ohne weiteres wahlweise beidseitig als Sichtseite verwendet werden können. Sollte es demnach Ausschuß bei der Herstellung
einer Profilseite geben, kann der Rahmenfries ohne weiteres durch Drehung um 180° mit der Rückseite nach vorn verwendet
werden. Die Rahmenfriese sind demnach beidseitig gleicher Maßen gut mit unterschiedlich geformten Sichtseiten verwendbar.
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|| Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 3 iöt
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vorgesehen, daß die Feder der Nut- und Federverbindung zwischen
den einzelnen Gliedern als Kunststoff-Steg ausgebildet, ist. Diese
Weiterbildung hat gegenüber einer Feder aus Holz den Vorteil, daß sie ir ihrer Breite wesentlich schmäler ausgeführt werden kann,
als daß dies bei einer Holz-Feder möglich ist* Hierzu besteht die
Feder vorzugsweise aus Hsrt—PVQi Duron die SQhiaele Ausbildung des
Feder als Kunststoff-Steg können die verbleibenden Holzstege seitlich der gegenüberliegenden Nut stärker und damit stabiler
ausgeführt werden. Es kommt demnach weniger zu einem Abscheren oder einem Abbrechen des Holzes in diesem Bereich* Außerdem
können alle Friese gleichermaßen mit einer Nut hergestellt werden, wobei die Feder in die Nut eingesetzt wird. Hiermit ist
auch eine Materialersparnis verbunden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier übereinander-1legender
Quer-Rahmenfriese,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch zwei übereinanderliegende Glieder,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Deckengliedertores und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus zwei übereinanderliegenden Gliedern.
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Ein erfindungsgemäßes Deckengliedertor 10, auch Sektionaltor
genannt, ist prinzipiell in Fig. 3 dargestellt. Die Bauart derartiger Deckengliedertore ist bekannt. Das Tor besteht aus
Einzelgliedern 11, die mittels Scharnieren 12 miteinander verbunden sind.
Jedes Einzelglied besteht aus Rahmenfriese 13, 14, vorzugsweise aus Quer-Holzrahmenfriese 13 sowie Längs-Holzrahmenfriese 14 die
jeweils Holzkassetten 15 einschließen. Eine entsprechende Darstellung ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 anhand von Quer-Holzrahmenfriese 13 zweier übereinanderliegender Glieder
wiedergegeben. Erfindungsgemäß wird das innere Übergangsprofil
des Quer-Holzrahmenfrieses mit der Aufnahmenut 17 zur Aufnahme
der Holzkassette 15 asymmetrisch ausgebildet, d. h. beidseitig der Holzkassette 15 befindet sich ein unterschiedliches Profil
bzw. 20. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 ist das Profil 20 als schlichte Abschrägung ausgeführt, welche an der
Innenseite 21 des Tores angeordnet ist, während das auf der anderen Seite der Holzkassette 15 angeordnete Profil 19 geschwungen
bzw. etwas verschnörkelt ausgebildet ist und sich auf der Außenseite 22 des Deckengliedertores befindet. Das auf der
Innenseite 21 befindliche Scharnier 12 mit Drehachse 23 ist in den Figuren 1 und 2 schematisch dar^t.i eilt.
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Die Längs-Holzrahmenfriese 14 sind in ihrer Profilierung entsprechend
dem Übergangsprofil 16 ausgebildet, um die gemeinsame Holzkassette 15 aufzunehmen.
Das weitere Übergangsprofil 24 der Quer-Holzrahmenfriese 13
zwischen den einzelnen Gliedern 11 ist erfindungsgemäß symmetrisch als Nut- und Federverbindung 25 ausgebildet. Hierbei
wird jeder Quer-Rahmenfries 13 mit einer gleich großen Nut 26 versehen. In eine der beiden gegenüberliegenden Nuten 26 zweier
Glieder 11 wird dann ein Kunststoff-Steg 27 als Feder zur Bildung der Nut- und Federverbindung 25 eingelassen. Die Feder 27 besteht
vorzugsweise aus einem Hart-PVC-Steg, der in seinem unteren Bereich Widerhaken 28 entsprechend der Darstellung in Einzelheit
nX" aufweist.
Durch die symmetrische Ausbildung der Nut- und Federverbindung zwischen den Einzelgliedern 11 kann jeder Holzrahmenfries beidseitig
als Außenseite verwendet werden, wobei sowohl das Profil
19 als auch das Profil 20 wahlweise an die Außenseite 22 des Deckengliedertores zu liegen kommt. Die Erfindung ermöglicht
deshalb mit einem einzigen Profilfräser die Herstellung des Ubergangsprofils 16 mit zweierlei Profilen 19 bzw. 20 zur
unterschiedlichen Gestaltung des Deckengliedertores. Je nach Geschmack bzw. je nach Bedarf kann sowohl das schlichtere Profil
20 oder das aufwendigere Profil 19 als Außenprofil verwendet
Werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß das weitere Über-
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gangsprofil 24 erfindungsgemäß symmetrisch ausgebildet ist, damit
bei Drehung der Holzrahmenfriese der Übergang von Glied 11 zu
Glied 11 mit der Nut- und Federverbindung 25 paßt.
Gemäß der Einzelheit "Y" kann die Nut- und Federverbindung auch mit einer Feder 29 ausgebildet sein, die unmittelbar aus dem
Holz des Quer-Rahmenfrieses 13 besteht. Dies hat jedoch gegenüber der Lösung nach Einzelheit "X" den Nachteil, daß mehr Holz benötigt
wird und daß außerdem das Übergangsprofil 24 nicht an beiden zugehörigen Quer- Holzrahmenfriese 13 zur Bildung zweier
Glieder 11 gleich ausgebildet ist.
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Claims (4)
1. Deckengliedertor für Garagen, bestehend aus mittels Scharnieren verbundenen Gliedern mit horizontal sowie hierzu
vertikal angeordneten Quer- bzw. Längsfriese, die eine Kassettenfüllung vorzugsweise aus Holz einschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übergangsprofil (16) der Quer- bzw. Längs
-Holzrahmenfriese (13, 14) zur Aufnahme der Holzkassetten (15) im
Querschnitt asymmetrisch mit beidseitig der Kassetten-Aufnahmenut (17) unterschiedlicher Profilierung (19, 20) ausgebildet ist.
2. Deckengliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere äußere Übergangsprofil (24) des Quer-Holzrahmen-
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frieses (13) zwischen den einzelnen Gliedern (11) symmetrisch mit
Nut- und Federverbindung (25, 26, 27, 29) ausgebildet ist.
3. Deckengliedertor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (27) als ein in die Nut (26) eingelassener Kunststoff-Steg, vorzugsweise aus Hart-PVC ausgebildet ist.
4. Deckengl iedertor nach Anspruch 2, dadurch gei^onnzeichnet,
daß die Feder (29) einstückig aus dem Quer-Holzrahmenfries herausgearbeitet
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523371 DE8523371U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Deckengliedertor für Garagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523371 DE8523371U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Deckengliedertor für Garagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8523371U1 true DE8523371U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6784224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858523371 Expired DE8523371U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Deckengliedertor für Garagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8523371U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0394691A2 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Niemetz Torsysteme | Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel |
EP0589290A2 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-30 | Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH & Co. KG | Deckengliedertor |
-
1985
- 1985-08-14 DE DE19858523371 patent/DE8523371U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0394691A2 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Niemetz Torsysteme | Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel |
EP0394691A3 (de) * | 1989-04-26 | 1992-04-01 | Niemetz Torsysteme | Torblatt, insbesondere für ein Sektionaltor sowie dafür vorgesehenes Paneel |
EP0589290A2 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-30 | Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH & Co. KG | Deckengliedertor |
EP0589290A3 (en) * | 1992-09-11 | 1994-06-01 | Huegle Pfullendorf Kipptor | Sectional door |
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