DE8523180U1 - Vorrichtung zum Einbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht in eine Deponiehalde - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht in eine DeponiehaldeInfo
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Description
8964/50 - 5 - Augsburg, den 9. August 1985 ch-ws
Ing. Hans Richter
Oberländer Str. 123
Oberländer Str. 123
8900 Augsburg
Vorrichtung zumEinbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht in eine Deponiehalde
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht und ggfs. von
Drainagerohren in eine Deponiehalde, wobei die Vorrichtung nach dem Prinzip des Schildvortriebs arbeitet und
ein Vortriebsschild mit Schneide aufweist, der durch
rückseitig sich abstützende Vorschubpressen taktweise in die Halde vorgeschoben wird, nach jedem Vorschub im
Schütze des Vortriebsschildes das Material vor Ort abgebaut
und danach der Vortriebsschild durch die Vorschubpressen
von neuem vorgeschoben wird.
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halde umzusetzen. Die alte Halde wird hierbei abgebaut
und eine neue Halde errichtet, deren Boden zuvor flüssigkeitsdicht abgedichtet wurde. Die Abdichtung wird
üblicherweise durch eine Lehmschicht bewirkt, in welcher Drainagerohre eingezogen sind. Auf diese Lehmschicht
wird ggfs. eine Kunststofffolie aufgebracht.
Dieses Umsetzen ist äußerst kostspielig und setzt zudem } voraus, daß Platz für eine neue Halde in Nähe der alten
Halde vorhanden ist. Meist ist dies jedoch nicht der , Fall, so daß man versuchen muß, die alte Halde zu sa~
nieren. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, das Erdreich um die Halde mit einer Betonmauer zu versehen,
die in eine Tiefe geführt wird, in der der Boden wasserundurchlässige Schichten aufweist. Eine solche
Vorgehensweise ist extrem kostspielig und auch ndr <£art
durchführbar, wo wasserundurchlässige Schichten nicht allzu tief im Boden vorhanden sind. Ein weiterer Vorschlag
geht dahin, am Fuß der Halde parallel zueinander
verlaufende Stollen einzubringen, die untereinander durch
querverlaufende Drainagerohre miteinander verbunden sind. Diese Vorgehensweise ist ebenfalls nicht nur teuer, sonderrr
vermeidet nicht mit Sicherheit eine Verschmutzung des Grundwassers.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Halde über ihre gesamte Ausdehnung hinweg mit
einer nahtlosen flüssigkeitsundurchlässigen Schicht versehen
werden kann.
it <· » | * ♦ · * i * ♦ | August | 1986 | |
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bekannt ist der Schildvortrieb, von dem die Erfindung
ausgeht, im Tunnelbau. Ein 1m Querschnitt rundes Vortriebsschild wird durch horizontal verlaufende Vorschubpressen
in das Erdreich eingedrückt, worauf dann das Material vor Ort abgebaut wird. Die Vorschubpressen
stützen sich hierbei am letzten ringförmigen Segment der Tunnelband ab. Nach dem Abbau des Materials vor Ort
werden die Vorschubpressen eingezogen und ein neuer Ring der Tunnelwand in den so durch das Zurückziehen
der Vorschubpressen geschaffenen Raum eingesetzt, Danach werden die Vorschubpressen von neuem ausgefahren,
wodurch der Vortriebsschild um einen Takt weiter in das Erdreich gedruckt wird. Diese Vorgehensweise wiederholt
sich taktförmig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht mehrerer Vorrichtungen, gesehen in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Ausführung nach Fig. 1 im Vertikalschnitt;
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Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführungsform und
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V-V in Fig. 4 und rechtsseitig eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 4 bei zwei nebeneinander
angeordneten Vorrichtungen.
Mit dem Boden 1 der Vorrichtung sind starr verbunden zwei Seitenwände 2. Diese Seitenwände 2 tragen eine
Decke 5. Die die Seitenteile 2 verbindende Decke 5 ist an ihrem hinteren Ende an die Seitenteile 2 angelenkt,
wobei die horizontal verlaufende Gelenkachse mit 3 bezeichnet ist. Im vorderen Bereich wird die Decke 5 abgestützt
durch an den Seitenteilen 2 angeordnete Zylinder 4. An ihrem vorderen Ende weist die Decke 5 eine
Schneide 19 auf. Mittels des Zylinders 4 ist es möglich die Neigung der Decke 5 in bezug auf die Horizontale
ei nzustel1 en.
Das vordere Ende der Decke 5 mit der Schneide 19 überragt den Boden 1 der Vorrichtung.
Im hinteren Bereich des Bodens ist ein Stützschild 9 angelenkt. Die horizontal verlaufende Geleekachse ist
mit 8 bezeichnet. Im Abstand zu dieser Gelenkachse 8 verlaufen zwischen den Seitenteilen 2 und dem Stützschild
9 Vorschubpressen 10.
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Der Boden 1 mit den Seitenteilen 2 und die Decke 5 bilden einen im Querschnitt rechteckigen Rahmen.
Auf dem Boden 1 längs dessen Vorderseite ist ein umlaufender Förderer 30 verfahrbar. Das Stützschild 9 kann
zwei Stellungen einnehmen. In der in Fig. 1 ausgezogenen Stellung ist durch die Vorschubpressen das Stützschi 1d
9 in das Innere des Rahmens geschwenkt. Sind die Vorschubpressen 10 ausgefahren, dann nimmt das Stützschild
die gestrichelt dargestellte Stellung 9' ein. In der erstgenannten Stellung des Stützschildes 9 ist zwischen
dem Stützschild 9 und der Decke 5 ein Abstand vorhanden. In der Stellung 91 nimmt das Stützschild 9 im wesentlichen
den Rahmenquerschnitt ein.
Unterhalb der Decke 5 wird im vorderen Bereich das Material der Halde 16 abgebaut und über den Förderer 30
auf der äußeren, oberen Seite des Stützschildes 9 abgeladen.
Ist das Material über die gesamte Länge der Vorrichtung hinweg abgebaut, dann wird das Stützschild 9
durch die Vorschubpressen 10 im Gegenuhrzeiger geschwenkt, wobei das auf dem Stützschild 9 abgelagerte Haldenmaterial
hinter der Vorrichtung verpreßt wird, wobei gleichzeitig die Vorrichtung nach rechts verschoben wird. Beim
Verschieben der Vorrichtung ist der Förderer 30 in das Rahmeninnere verfahren, so daß er also den Vorschub nicht
behindert. Hat der Stützschild die Stellung 91 eingenommen,
dann wird er wiederum in seine Ausgangslage ins Innere des Rahmens verschwenkt und an der Vorderseite
von neuem Material abgebaut und auf das Stützschild 9 gefördert.
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% Um das Durchfahren der Halde mittels der Vorrichtung
\ steuern zu können, ist die Neigung des Daches 5 ein
stellbar.
.; Bei der Ausf ührungsvari änte nach Fig. 3 ist das Dach 5
] direkt auf den Seitenteilen 2 angeordnet. Der vordere
Teil 7 des Daches 5 mit der Schneide 19 ist über eine horizontal verlaufende Gelenkverbindung 2Ö mit dem übrigen
Teil des Daches verbunden. Dieser vordere Teil 7 ist weiterhin über Zylinder 6 mit den Seitenteilen 2
h verbunden. Hierdurch ist es möglich, die Schwenkstel
lung des vorderen Teiles 7 in bezug zur Horizontalen
; einstellen zu können, um damit beim Vorschub den Ver-
lauf der Vorrichtung steuern zu können.
$ Zwischen dem Boden 1 und dem Stützschild 9, das im vor-
', liegenden Fall an den Seitenteilen 2 angelenkt ist, ist
ein geringer Spalt vorhanden. Zwischen den Seitenteilen
2 ist weiterhin ein Folienwickel 12 angeordnet, der von ■ Rollen 11 gelagert wird. Des weiteren ist ein quer ?.ur
Vorschubrichtung verlaufendes Transportband 31 vorgesehen
.
Am Rand der Halde 16 ist eine Stützmauer 17 errichtet. Diese fängt an-fänglich den Druck des Stützschildes 9
auf, wenn dieses in die Lage 91 verschwenkt wird.
Ober den Förderer 30 wird das Haldenmaterial vom Raum
C hinter das Stützschild 9 in den Raum D1 gefördert. Der Aushubbereich vor dem Boden 1 unterhalb dieses
Bodens. Diese so entstehende Rinne vor und unterhalb des
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Bodens wird mit Lehm ausgefüllt und ggfs. mit Drainagerohren
32 versehen, wobei der Lehm über das Transportband 31 seitlich zugeführt wird. Ist das Material im
Raum C ausgehoben, dann wird das im Raum D1 befindliche
Material durch Verschwenken des Stützschildes 9 in die
in Fig. 3 gezeigte Lage 91 verschwenkt, wobei das Material
im Raum D" im Bereich D verpreßt wird und gleichzeitig die Vorrichtung eine Vorschubbewegung in Pfeilrichtung
E ausfuhrt. Bei dieser Vorschubbewegung ist natürlich der Förderer 30 wie vorerwähnt in das Innere des
Rahmens verbracht worden. Mit dieser Vorschubbewegung wird die Folie 13 vom Folienwickel 12 abgerollt. Der
Höhenverlauf der Vorschubbewegung der Vorrichtung kann gestört werden durch die Neigung des Dachteiles 7 mittels
des Zylinders 6.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind mehrere der vorerwähnten Vorrichtungen nebeneinander angeordnet. Die
Seitenteile 2 benachbarter Vorrichtungen stehen über horizontal verlaufende Führungen 33 miteinander in Eingriff.
Benachbarte Vorrichtungen können über Schraubverbindungen 18 starr miteinander verbunden werden. Das
Innere der Vorrichtungen und der Arbeitsraum vor Ort sind jeweils über die äußeren seitlichen Vorrichtungen zugang*
lieh.
Ist das Material im Arbeitsraum C vor Ort beginnend bei einer äußeren Vorrichtung abgebaut, dann führt diese die
Vorschubbewegung in Pfeilrichtung E aus. Dies erfolgt sodann bei der danebenliegenden Vorrichtung, wenn bei
dieser ebenfalls das Material aus dem Raum C abgebaut ist. Diese Verfahrensweise wird aufeinanderfolgend bei
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allen Vorrichtungen der Reihe durchgeführt. Sodann erfolgt die gleiche Arbeitsweise, beginnend mit der Vorrichtung
am anderen Ende der Vorrichtungsreihe.
Damit die Flucht der Vorrichtungsreihe eingehalten werden kann, können jeweils zwei benachbarte Vorrichtungen
über die Schraubverbindungen 18 starr miteinander verbunden werden. Diese führen sodann gemeinsam eine Vorschubbewegung
in Pfeilrichtung E aus, wobei eine Abweichung von der Flucht ausgeglichen werden kann durch
unterschiedliches Betätigen der Vorschubpressen 10 der beiden miteinander verbundenen Vorrichtungen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 verlaufen zwischen den Seitenteilen 2 horizontale Führungsschienen
34, längs denen ein Arbeitsgestell 35 verfahrbar ist, das einen Förderer 30' und einen Bagger 36
trägt.Das Material vor Ort wird über diesen Bagger 36 abgebaut und über den Förderer 30' nach oben gefördert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Stützschild 19
vertikal angeordnet und über horizontal verlaufende Vorschubpressen 10 mit dem Rahmen verbunden. Der obere
Bereich 14 des Stützschildes 9 ist um eine horizontale Gelenkachse 21 schwenkbar. Zwischen dem Rahmen der Vorrichtung
und dem oberen Bereich 14 verlaufen weitere Vorschubpressen 22. Das Material vom Förderer 30' wird
auf die Oberseite des abgeklappten oberen Bereichs 14 übergeben. Es fällt von dort in den Bereich hinter dem
Stützschild 19. Nach erfolgtem Abbau des Materials im
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Arbeitsraum vor Ort wird der obere Bereich 14 durch die Vorschubpressen 22 nach oben geschwenkt, bis dieser obere
Bereich 14 eine vertikale Stellung einnimmt. Sodann werden alle Vorschubpressen 10,22 betätigt, wodurch die Vorrichtung
ihre Vorschubbewegung ausführt. Anschließend werden die Vorschubpressen 10,22 wieder eingezogen, wodurch
die in Fig. 4 dargestellte Stellung eingenommen wird.
Jede Vorrichtung lagert mittig einen ersten Folienwickel x2. Zwei zueinander benachbarte Vorrichtungen lagern
einen weiteren Folienwickel 12', wobei dieser Folienwikkel
12' hir.ser den Hinterkanten der Seitenteile 2 der benachbarten Vorrichtungen angeordnet ist. Die Folienwikkel
12,12' überlappen einander, wobei im Überlappungsbereich ein Folienschweißgerät 23 angeordnet ist, das
die sich überlappenden Folien 13 miteinander verbindet.
Es ist möglich, an der Decke einen Vibrator 15 vorzusehen.
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Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht und ggfs. von Drainägerohren in eine
Deponiehalde wobei die Vorrichtung nach dem Prinzip des Schildvortriebs arbeitet und ein Vortriebsschild
mit Schneide aufweist, aer durch rückseitig sich abstützende
Vorschubpressen taktweise in die Halde vorgeschoben wird, nach jedem Vorschub im Schütze des Vortriebsschildes
das Material vor Ort abgebaut und danach der Vortriebsschild durch die Vorschubpressen von
neuem vorgeschoben wird, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zei chnet, daß der Vorschubschild im wesentlichen
als rechteckiger, Seitenteile (2), Boden (1) und Decke (5) aufweisender Rahmen ausgebildet ist, dessen
Decke (5) die Schneide (19) aufweist, am Rahmen ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Stützschild (9,19)
angeordnet ist, zwischen dem Rahmen und dem Stützschild (9,19) die Vorschubzylinder (10,22) verlaufen, der
Stützschild (9,19) beim Vorschub im wesentlichen den Rahmenquerschnitt abdeckt, nach dem Vorschub durch die
Vorschubpressen (10,22) in Richtung des Rahmens bewegbar ist und bei seiner am Rahmen befindlichen Stellung
oberseitig zur Decke (5) hin einen Abstand einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (5) bei ausgefahrenen
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Vorschubzylindern (10,22) den Sttitzschild (9,19) Übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschild
(9) bodenseitig schwenkbar am Rahmen angelenkt ist und die Vorschubpressen (10) im Abstand zur Schwenkachse
(8) zwischen dem Rahmen und dem Stutzschild (9) verlaufen,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Stutzschild
(19) horizontal am Rahmen geführt ist und sein oberer Bereich (14) vom Deckenbereich weg schwenkbar ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß der obere Bereich (14) des
Stützschildes (19) um eine horizontale Schwenkachse (21) schwenkbar ist und zwischen diesem oberen Bereich
(14) und dem Rahmen im Abstand zur Schwenkachse (21) Vorschubpressen (22) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Schneide (19)
um eine horizontale Achse (20) schwenkbar an der Dekke (5) angeordnet ist und zwischen Schneide (19) und
Rahmen Abstützzylinder (6) verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (5) im
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hinteren Bereich um eine horizontale Achse (3) schwenkbar
am Rahmen angeordnet ist und im vorderen Bereich zwischen Decke (5) und Rahmen Abstutzzylinder (4) verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) benachbarter Vorrichtungen miteinander verbindbar
sind und ineinandergreifende Horizontalführungen (33) aufwei sen,
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorschubseite des Rahmens horizontal verlaufende Führungsschienen
(34) angeordnet sind, längs denen ein schrägverlaufender Förderer (30) verfahrbar ist, dessen Oberkante
unterhalb der Oberkante des Stützschildes (9,19) verläuft, wenn dieses gegen den Rahmen bewegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (30) als Schaufelbagger
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Führungsschienen
(34) weiterhin ein Bagger (36) verfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß im Rahmen ein
leicht geneigtes horizontales Transportband (31) verläuft.
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9. August 1995
13. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzei chnet, daß zwischen dem Boden (1) und dem Stutzschild (9,19) ein Spalt
verläuft und der Rahmen mindestens einen Folienwikkel (12) trägt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei versetzt zueinander und
in ihren Randbereichen einander überlappende Folienwick&T
(12,12') vorgesehen sind.
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1985
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