DE8522499U1 - Regenwasserumleiteinrichtung - Google Patents

Regenwasserumleiteinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02A20/108Rainwater harvesting

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenwasserumleiteinrichtung zur Umleitung von Regenwasser aus beispielsweise einer Dachrinne in einen Brauchwasserbehälter. 5olche Regenwasserumleiteinrichtungen werden oftmals von Kleingärtnern benutzt, um Regenwasser aus einer Dachrinne in einen Brauchwasserbehälter umzuleiten und sind deshalb allgemein bekannt.
Das Sammeln von Regenwasser gewinnt mit der zunehmenden Verknappung von Trinkwasser an Bedeutung. Man könnte beispielsweise die Spülkästen von Toiletten statt mit Trinkwasser mit Regenwasser betreiben. Das setzt natürlich voraus, daß dieses Regenwasser wenig Verunreinigungen enthält, da sonst das Auslaßventil des Spülkastens rasch verschmutzen und dadurch undicht würde. Auch wenn man Regenwasser aus einem Brauchwasserbehälter mittels einer Pumpe zu einem Verwendungsort pumpen will, ist es erforderlich, daß sich nur wenig Schmutz im Regenwasser befindet, da sonst die Funktion der Pumpe gestört würde. Auch für zahlreiche andere Verwendungsfälle von Regenwasser ist es erforderlich, daß dieses möglichst sauber ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenwasserumleiteinrichtung so zu gestalten, daß mit ihr zwangsläufig nur möglichst wenig verunreinigtes Regenwasser in den Brauchwasserbehälter gelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schmutzwasserbehälter zum Sammeln des bei einsetzendem Regen anfänglich noch verunreinigten Regenwassers und eine in Abhängigkeit von einer angesammelten Regenwassermenge arbeitenden Umschalteinrichtung vorgesehen sind, durch welche das Regenwasser zum Brauchwasserbehälter umlenkbar ist.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß bei einsetzendem Regen zunächst der auf den Dächern vorhandene Schmutz heruntergespült wird. Auch enthält der Regen zu Beginn einen relativ hohen Anteil von in der Luft aufgenommenen Schadstoffen. Regnet es länger, dann läuft der Regen von bereits abgespülten Dächern ab und auch die Luft ist reiner, so daß der Regen weniger Schadstoffe enthält. Durch die erfindungsgemäße Umschalteinrichtung findet eine Fraktionierung statt. Das anfänglich stark verschmutzte Regenwasser wird in einem anderen Sammelbehälter gesammelt als das später anfallende, saubere Regenwasser. Dadurch wird ein für zahlreiche Anwendungsfälle ohne weiteres verwendbares, relativ sauberes Regen- wasser gesammelt. Da die Umschalteinrichtung in Abhängigkeit von einer Regenwassermenge arbeitet, ist sichergestellt, daß zu Beginn des Regens zunächst verunreinigtes Regenwasser separiert wird.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Behälter an den beiden Enden einer Rinne angeordnet sind, welche um eine Schwenkachse aus einer zum Schmutzwasserbehälter hin geneigten Stellung in eine zum Brauchwasserbehälter hin geneigte Stellung schwenkbar angeordnet ist, daß die
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Rinne durch die Anordnung ihrer Schwenkachse in bezug auf den Schwerpunkt der Rinne zum Schmutzwasserbehälter hin geneigt ist und an ihrer dem Brauchwasserbehälter zugewandten Seite eine an ihr befestigte Flasche hat, welche eine Flüssigkeitszuleitung von der dem Schmutz-Wasserbehälter zugewandten Seite und einen querschnittsengeren Auslaß aufweist. Diese Ausführungsform arbeitet trotz ihres einfachen Aufbaus wollautomatisch. Sie schaltet automatisch nach einiger Zeit des Regnens auf den Brauchwasserbehälter um. Ebenso automatisch schaltet die Regenwasserumleiteinrichtung nach dem Aufhören des Regens wieder auf den Schmutzwasserbehälter für das zu separierende Regenwasser um, so daß bei erneutem Regen Regenwasser zwangsläufig zunächst wieder in diesen Schmutzwasserbehälter für zu separierendes Regenwasser fließt.
Da in die Flasche zu Beginn des Regens verunreinigtes Regenwasser gelangt, ist es zweckmäßig, wenn vom Auslaß der Flasche eine flexible Leitung zum Schmutzwasserbehälter führt.
Die Zeitdauer bis zum Umschalten kann leicht eingestellt werden, wenn in der Flüssigkeitszuleitung oder der vom Auslaß zum Schmutzwasserbehälter führenden Leitung eine einstellbare Drossel vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schwenkachse der Rinne unterhalb des Schwerpunktes der Rinne angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführungsform befindet sich die Rinne jeweils in einem stabilen Gleichgewichtszustand, wenn sie zu dem einen oder anderen Behälter hin geneigt ist. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß sie von einem zum anderen Behälter hin und her pendelt.
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Ganz besonders einfach läßt sich das Umschalten der Rinne bewerkstelligen, wenn die Flasche nahe des dem Brauchwasserbehälter zugewandten Ende der Rinne an der Rinne aufgehängt ist.
Besonders stabile Schaltzustände erreicht man, wenn die Flasche aus Kunststoff besteht, da sie dann im leeren Zustand ein geringes Gewicht hat.
Die Rinne könnte auch mittels eines in einem Behälter angeordneten Schwimmers, der sich an der Seite des Schmutzwasserbehälters an der Rinne abstützt, umgeschaltet werden, indem ein Teil des anfänglich ablaufenden Wassers diesen Behälter füllt und dadurch den Schwimmer anhebt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die erfindungsgemäße Regenwasserumleiteinrichtung in Separierstellung,
Fig. 2 die Regenwasserumleiteinrichtung nach Figur 1 in Regenwassersammelstellung.
Die Figur 1 zeigt ein Ende einer Dachrinne 1, in die bei Regen von einem Dach 2 Regenwasser fließt. Dieses Regenwasser gelangt in eine quer zu ihr angeordnete Rinne 3, die um eine Schwenkachse 4 schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkachse 4 liegt unterhalb des Schwerpunktes der Rinne 3 und ist so angeordnet, daß der in der Zeichnung gesehen rechte Hebelarm der Rinne 3 langer ist als der linke Hebelarm. In der dargestellten Position liegt die Rinne 3 mit ihrem in der Zeichnung gesehen linken Hebelarm gegen einen Anschlag 5 an und ist zu einem unterhalb ihres rechten Endes angeordneten Schmutzwasserbehälter 6
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hin geneigt. Regenwasser fließt deshalb aus der Dachrinne 1 über die Rinne 3 in den Schmutzwasserbehälter 6. Eine Teilmenge Regenwasser gelangt gleichzeitig über eine relativ enge, flexible Flüssigkeitszuleitung 7 in eine Flasche 8 aus Kunststoff. Diese Flasche 8 hat am unteren Ende einen Auslaß 9, von dem aus eine flexible Leitung 10 zum Schmutzwasserbehälter 6 führt. In dieser Leitung 10 ist eine einstellbare Drossel 11, beispielsweise eine einfache Schlauchklemme vorgesehen.
Die Figur 1 zeigt weiterhin einen gegenüber dem Schmutzwasserbehälter 6 größeren Brauchwasserbehälter 12, in den in der in Figur 1 dargestellten Stellung der Rinne 3 jedoch kein Regenwasser fließt. Die Figur 1 zeigt die Verhältnisse zu Beginn eines sinsetzenden Regens. Dabei fließt alles gesammelte Regenwasser in den Schmutzwasserbehälter 6. Eine Teilmenge Regenwasser gelangt über die Flüssigkeitszuleitung 1 zunächst in die Flasche 8. Da infolge der Drossel 11 aus ihr das Regenwasser weniger schnell abfließen als zufließen kann, füllt sich die Flasche 8 langsam und wird dadurch immer schwerer. Hat sie ein bestimmtes Gewicht erreicht, so zieht sie den linken Hebelarm der Rinne 3 herunter, bis daß ihr rechter Hebelarm g3gen einen Anschlag 13 anliegt, was in der Figur 2 gezeigt ist. Das von der Dachrinne 1 in die i Rinne 3 strömende Rpgenwasser gelangt nunmehr in den Brauchwasserbehälter 12.
Hört es auf zu regnen, dann läuft die Flasche 8 langsam leer, da kein neues Regenwasser hinzukommt. Dadurch wird sie wieder leichter, was dazu führt, daß die Rinne 3 selbsttätig wieder in die in Figur 1 dargestellte Position zurückschwenkt. Bei einem erneuten Regen strömt deshalb anfänglich das Regenwasser wiederum in den Schmutzwasserbehälter 6.

Claims (8)

&bull; · I Il 1 · · &bull; ( &agr; &igr; &igr; 3 &igr; r « rri Hermann Baier An der Trinkhalle IB 6232 Bad Süden 25. April 19B5 1976 E Ansprüche
1. Regenwasserumleiteinrichtung zur Umleitung von Regenwasser aus beispielsweise einer Dachrinne in einen Brauchwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmutzwas-serbehälter (6) zum Sammeln des bei einsetzendem Regen anfänglich noch verunreinigten Regenwassers und eine in Abhängigkeit von einer angesammelten Regenwassermenge arbeitenden Umschalteinrichtung (3, i> , 7, 8, 11) vorgesehen sind, durch welche das Regenwasser zum Brauchwasserbehälter (12) umlenkbar ist.
2. Regenwasserumleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6, 12) an den beiden Enden einer Rinne (3) angeordnet sind, welche um eine Schwenkachse (4) aus einer zum Schmutzwasserbehälter (6) hin geneigten Stellung in eins zum Brauchwasserbehälter
(12) hin geneigte Stellung schwenkbar angeordnet ist, daß die Rinne (3) durch die Anordnung ihrer Schwenkachse (4) in bezug auf den Schwerpunkt der Rinne (3) zum Schmutzwasserbehälter (6) hin geneigt ist und an ihrem Brauchwasserbehä'lter (12) zugewandten Seite eine an ihr befestigte Flasche (8) hat, welche eine Flüssigkeitszuleitung (7) von der dem Schmutzwasserbehälter (6) zugewandten Seite und einen guerschnittsengeren Auslaß (9) aufweist*
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3. Regenwasserumleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet y daß vom Auslaß (9) der Flasche (8) eine flexible Leitung (10) zum Schmutzwasserbehälter (6) führt.
4. Regenwasserumleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitszuleitung (7) oder der vcm Auslaß (9) zum Schmuzwasserbehälter (6) führenden Leitung (ID) eine einstellbare Drossel (11) vorgesehen ist.
5. Regenwasserumleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Rinne (3) unterhalb des Schwerpunktes der Rinne (3) angeordnet ist.
6. Regenwasserumleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (8) nahe des dem Brauchwasserbehälter (12) zugewandten Endes der Rinne (3) an der Rinne (3) aufgehängt ist.
7. Regenwasserumleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (8) aus Kunststoff besteht.
8. Regenwasserumleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß an der Rinne (3) zum Umschalten von der Separierstellung in die Sammelstellung ein in einem Behälter angeordneter Schwimmer abgestützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996035847A1 (en) * 1995-05-10 1996-11-14 Guttertech Ltd. Eavestrough downspout
US5836116A (en) * 1994-08-10 1998-11-17 Widmann; Roland Tank system
AU2005202701B2 (en) * 2004-06-23 2011-08-11 Keith Lees Flow diversion systems

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