DE8521447U1 - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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- DE8521447U1 DE8521447U1 DE19858521447 DE8521447U DE8521447U1 DE 8521447 U1 DE8521447 U1 DE 8521447U1 DE 19858521447 DE19858521447 DE 19858521447 DE 8521447 U DE8521447 U DE 8521447U DE 8521447 U1 DE8521447 U1 DE 8521447U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Anmelder; Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co.,
8873 ichenhausen
Siebvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben vom Kompost, mit einem auf einem
Gestell aufgenommenen Sieb.
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Zum Sieben von Kompost finden bisher sogenannte Wurfsiebe Verwendung, die aus einem in einem schräggestellten
Rahmen aufgenommenen, ebenen Sieb bestehen und die von Hand mit dem zu siebenden Material beworfen werden
müssen. Dies erweist sich als sehr ermüdend und zeitaufwendig, was dadurch noch verstärkt wird, daß in der
Regel bei einem Wurf nicht bereits das gesamte feine Material durchgesiebt wird. Die Folge davon ist, daß
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das zurückfallende Material mehrmals aufgenommen und
gegen das Sieb geworfen werden muß. Die erreichbare Stundenleistung ist daher auch bei größter körperlicher Anstrengung vergleichsweise gering.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Siebvorrichtung zu schaffen,
die leicht und bequem bedienbar ist und die dennoch eine hohe Stundenleistung gewährleistat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sieb als um ihre Achse drehbare, mittels eines Motors antreibbare Siebtrommel mit offenen Stirnseiten
und perforiertem, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendem Mantel ausgebildet ist, die mit Bodenfreiheit
auf einem kippsicheren Bock aufgenommen ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine
mechanisierte Siebvorrichtung. Es ist daher nur noch eine vergleichsweise ger-inge körperliche Anstrengung
und Eingabe des zu siebenden Materials in die Siebtrom
mel erforderlich. Durch die drehende Bewegung der Sieb
trommel wird das zu siebende Material automatisch ständig umgewälzt, was einen hohen Siebeffekt ergibt. Eine
mehrmalige Aufnahme des zu siebenden Materials ist daher nicht erforderlich. Die offenen Stirnseiten der Trommel
dienen als Eingabe- bzw. Ausgabefenster für das zu siebende Material bzw. den sogenannten Übergang. Es ist
daher praktisch eine kontinuierliche Betriebsweise möglich. Die Bodenfreiheit der Siebtrommel stellt sicher,
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daß unterhalb der Siebtrommel ein Auffangbehältnis, etwa in Form eines Karren etc. zum Auffangen des gesiebten
Feinmaterials in Stellung gebracht werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann auf dem Bock eine drehbar gelagerte, ange
triebene Welle aufgenommen sein, welche die Siebtrommel übergreift, die im Bereich ihrer stirnseitigen Enden
von jeweils mindestens einem endlosen Umlaufelement umfaßt und hiermit an der den UmIaufelementen zugeordnete Umlenkorgane tragenden Welle .aufgehängt ist.
Die hier verwirklichte Aufnahme dem Siebtrommel an sie
umfassenden Umlaufelementen ergibt praktisch eine frei hängend angeordnete Siebtrommel, die in vorteilhafter
Weise leine eigene Lagerung benötigt. Der Trommelinnen
raum bleibt daher in vorteilhafter Weise frei von Ein
bauten zur Abstützung der Siebtromel, so daß sich innerhalb des Trommelinnenraums keine Querschnittsverengungen
ergeben, was einen gleichmäßigen, störungsfreien Durchsatz des zu siebenden Materials durch den Trommel innen-
raum erwarten läßt. Da die Welle, an der die Siebtrommel aufgehängt ist, die Siebtrommel übergreift, ergibt sich
in vorteilhafter Weise auch eine in Achsrichtung äußerst kompakte Anordnung. Ein weiterer Vorteil der obengenannten Maßnahmen ist in der durch den Wegfall einer eigenen
Trommellagerung erzielbaren Robustheit und Wartungsfreundlichkeit zu sehen. Dadurch, daß die Siebtrommel
hier ohne Behinderung ihrer stirnseitigen Ein- bzw. Ausgabefenster im Bereich ihrer stirnseitigen Enden auf
den sie umfassenden Umlaufelementen aufgenommen werden
kann, ist ferner sichergestellt, daß die Biegebelastung
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der Trommel durch ihr Eigengewicht und durch das Gewicht des zu siebenden Material zu vergleichsweise geringen
Biegemomenten führt. Die Siebtrommel kann daher in vorteilhafter Weise sehr leicht ausgeführt sein, ohne daß
eine nennenswerte Durchbiegung gegenüber ihrer Längsachse zu befürchten wäre. Durch die die Trommel umfassenden Umlaufelemente wird in vorteilhafter Meise gleichzeitig auch der Antrieb der Trommel bewerkstelligt, wobei sich in höchst erwünschter Weise aufgrund des var-
gleichsweise großen Trommeldurchmessers automatisch eine hohe Drehzahluntersetzung ergibt. Gleichzeitig
ermöglichen die hier vorgesehene Aufnahme der Siebtrommel auf sie umfassenden Umlaufelementen aber auch einen
einfachen An- *zw. Abbau der Siebtrommel, was nicht nur
die Lagerhaltung und den Versand erleichtern kann, sondern auch bei Verwendung von mehreren Trommeln unterschiedlicher Lochung einen einfachen Austausch der Trommel und damit eine hohe Bedienungsfreundlichkeit ergibt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Siebtrommel mit den Umlaufelementen zugeordneten Laufkränzen versehen sein. Diese Maßnahme ergibt
einen schonenden, störungsfreien Betrieb und gewährleistet gleichzeitig eine hohe Aussteifung der Siebtrommel.
Der Trommelmantel kann dabei zweckmäßig aus einem gebogenen Streifen eines Gewebe- bzw. Flechtmaterials be
stehen, das im Bereich der Trommelstirnseiten zwischen jeweils zwei Ringen aufgenommen ist, von denen der jeweils äußere Ring in vorteilhafter Weise als Laufkranz
ausgebildet sein kann.
in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten
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Maßnahmen können die Umlaufelemente als Riemen ausgebildet sein. Diese bestehen in der Regel aus einem witterungsunempfindlichen, eine hohe Korrosionssicherheit
aufweisenden Material, so daß sich eine hohe Wartungsfreiheit ergibt. Gleichzeitig wird hierdurch ein ruhi-
ger, geräuscharmer Lauf der Siebtrommel erreicht. Die trommelseitigen Laufkränze können hierbei zur Gewährleistung einer sauberen Führung der Riemen mit einer
Riemenlaufnut versehen sein, was einfach durch Verwendung von entsprechend profilierten Laufkränzen erreicht
werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der »"bergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die die Siebtrommel aufnehmende Welle im Bereich zwischen den auf ihr
aufgenommenen, die Siebtrommel übergreifenden Rohrgehäuse gelagert und über ein im Bereich eines Wellenendes angeordnetes Vorgelege antriebsmäßig mit einem auf
dem Rohrgehäuse aufgenommenen Motor verbunden ist. Hierbei ergibt sich eine kompakte, stabile Anordnung,
die dennodi leicht herstellbar ist. Normalerweise ist
eine leichte Neigung der Trommelachse zur Bewerkstelligimg eines automatischen Transports des zu siebenden
Material erwünscht. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß das die Siebtrommel über
greifende Rohrgehäuse schwenkbar auf dem Bock aufgenom
men ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei Verwendung gleich langer Umlaufelemente die gewünschte
Neigung der Trommelachse und damit ein zuverlässiger Transport des zu siebenden Materials erreicht werden
können. Infolge der Schwenkbar-keit ist die gewünschte Neigung einstellbar, was eine Anpassung der Transport-
geschwindigkeit an die Verhältnisse des Einzelfalls ermöglicht.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann das die Siebtrommel übergreifende Röfrryehäüse mit
seitlich auskragenden Armen versehen sein, auf denen die Siebtrommel im Bereich der Umlaufelemente paarweise
zwischen sich aufnehmende, von den Umlaufelementen unterfaßte, vorzugsweise als drehbar gelagerte Rollen ausgebildete Stabilisatoren aufgenommen sind. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß Pendelbewegungen der Siebtrom
mel um die Achse der sie aufnehmenden Kelle in vorteilhafter Weise unterbleiben. Der lichte Abstand zwischen
den jeweils paarweise zusammengehörenden Stabilisatoren kann .dabei vorteilhaft kleiner als der Trommeldurchmesser gewählt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die
Stabilisatoren nach Art von Riemen- bzw. Kettenspannern
mit den Umlaufelementen zusammenwirken, wodurch ein hoher trommelseitiger Umschlingungswinkel erreicht werden kann.
Zur Bewerkstelligung einer axialen Abstützung der vorzugsweise etwas nach unten geneigt aufgehängten Siebtrooiel kann einfach mindestens eine Stabilisatorrolle
mit den zugeordneten Laufkranz der Siebtrommel seitlich flankierenden Flanschen versehen sein. Eine weitere,
vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Bock zwei an ihren
unteren Enden mit waagrechten Standfüßen versehene Stützbeine aufweist, zwischen deren oberen, einander zugewandten Enden das vorzugsweise einen rechteckförmigen
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Endbereich aufgenommen ist. Der Bock bildet hierbei in vorteilhafter Weise ein portalartiges Gestell, so daß
sich unterhalb der Siebtrommel ein praktisch von allen Seiten gut zugänglicher Freiraum ergibt. Außerdem ist
es hierbei mit einfachen Mitteln möglich, das durch den Trommelmantel hindurchfallende Feinmaterial von dem am
hinteren Trommelende aus der Siebtrommel herajsfäl lenden übergang zu trennen. Hierzu kann einfach eine die beiden Stützbeine miteinander verbindende Wandung vorgesehen sein.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Langzeitbetriebs kann dem Trommelmantel eine vorzugsweise im oberen Scheitelbereich angeordnete, als Bürste ausgebildete Reinigungseinriditung zugeordnet sein. Da in-folge der Aufhän-
gung der Siebtrommel an sie umfassenden Umlaufelementen der Trommelinnenraum frei von Einbauten ist, kann die
Reinigungseinrichtung hier in vorteilhafter Weise als eine den Trommelinnenraum auf seiner ganzen Länge ununterbrochen durchsetzende Bürste ausgebildet sein, was
eine einfache Aufhängung dieser Bürste am Rohrgehäuse ermöglicht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der rachstehenden Beschreibung eines Ausfihrungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
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mäßen Kompostsiebmaschine,
Figur 1 von der Antriebsseite her qesehen und
Figur 3 einen Teilradialschnitt durch die Siebtrommel im Bereich der axialen Stoßfuge
des Trommelmantels.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Kompostsiebmaschine besteht aus einem portalartigen Bock 1, auf dem eine mit
offenen Stirnseiten und einem perforierten, zylindrischen Mantel versehene Siebtrommel 2 mit soviel Bodenfreiheit
aufgehängt ist, daß unter ihr eine Karre etc. zum Auffangen des gesiebten Feinmaterials in Stellung gebracht
werden kann. Der Bock 1 besteht aus zwei an ihren unte
ren Enden jeweils einen waagrechten, die Siebtrommel 2
unterfassenden Standfuß 3 aufweisenden, die Siebtrommel 2 zwischen sich aufnehmenden Stützbeinen 4, die mit ihrem
oberen, nach innen abgekröpften Ende an einem die Siebtrommel 2 übergreifenden Rohrgehäuse 5 festgelegt sind.
Das Rohrgehäuse 5 wird von einer hierin drehbar gelagerten Welle 6 durchsetzt, an deren aus dem Rohrgehäuse 5
herausragenden Enden die Siebtrommel 2 aufgehängt ist. Hierzu sind die von der Welle 6 übergriffene Siebtrommel
2 im Bereich ihrer Stirnseiten umfassende, endlose Um
laufelemente 7 vorgesehen, die über zugeordnete, auf der
Welle 6 angeordnete Umlenkoigane 8 geführt sind. Durch
die Umlaufelemente 7 wird die Siebtrommel 2 getragen und angetrieben. Da der Durchmesser der Siebtrommel gegertber dem Durchmesser a'er wel lenseitigen Umlenkorgane
verhältnismäßig groß ist, ergibt sich hierdurch bereits eine hohe Drehzahluntersetzung. Die Welle 6, an der die
Siebtrommel 2 über die Umlaufelemente 7 aufgehängt ist, wird mittels eines Motors 9 angetrieben. Dieser ist auf
5 das Kohrgehäuse 5 aufgesetzt und über/fein Vorgäege mit
der Welle 6 antriebsmäßig verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll zum Antrieb I der Welle 6 und damit der Siebtrommel 2 eine Bohrmaschi-
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10 günstigen Aufbau ergibt. Auf dem Rohrgehäuse 5 ist dem-
? entsprechend, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist,
ein Bohrmaschinenständer 10 mit zur Welle 6 parallelem Spannring 11 angeordnet, In diesem Spannring 11 ist eine
hier den Motor 9 bildende Bohrmasdtne festlegbar, in de-■l
15 ren hier nicht näher dargestel ltesySpannfutter ein Stift
1 · 12 einspannbar ist, der ein Treibrad 13 trägt, das mittels eines hier als Flachriemen ausgebildeten Antriebsorgans 14 mit einem auf dem benachbarten Ende der Meile
&eegr;) 6 angeordneten Antriebsrad 15 verbunden ist.
i als über Kettenräder bzw. entsprechende Radkränze lau-
25 Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Bildung
i delt es sich um kostengünstige, eine hohe Tragfähigkeit
aufweisende Elemente. Die auf die Welle 6 aufgekeilten
&idiagr; 30 ben ausgebildet. Die Siebtrommel 2 ist mit im Bereich
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angeordneten | , den | |||||
Umlaufelementen | ||||||
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zugeordnete Laufflächen bildenden Laufkränzen 16 versehen. Diese können, wie in Figur 1 links gezeichnet,
als einen einfachen, flachen Querschnitt aufweisende Ringe ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der in Figur 1 rents dargestellte Laufkranz 16 einen etwa U-förmigen Querschnitt, so daß sich
eine dem zugeordneten Umlaufelement 7 zugeordnete Laufnut ergibt. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch aber
auch eine vergleichsweise hohe Seitenflanke dieses Laufkranzes, was eine Abstützung der Siebtrommel 2 in axialer Richtung erleichtert, worauf weiter unten noch nä- ;
her eingegangen wird. Die Laufkränze 16 dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus Figur 1 weiter
erkennbar ist, gleichzeitig als der jeweils äußere Ring einer aus jeweils zwei einander umfassenden Ringen bestehenden, stirnseitigen Versteifung des Mantels 2a der
Siebtrommel 2, der hier einfach aus einem zyl inderförmig gebogenen Streifen eines Drahtgeflechts bzw. Drahtge
webes besteht, das im Bereich der Trommelstirnseiten
zwischen einem den äußeren Ring bildenden Laufkranz 16 und einem hiervon umfaßten, inneren Ring 17 eingespannt
ist, wie auch Figur 2 anschaulich zeigt. Bei Verwendung eines gebogenen Materialstreifens zur Bildung des Trom
melmantels ergibt sich eine achsparallele Stoßfuge. Die
se kann, wie Figur 3 zeigt, durch zwei jeweils einen konvexen Querschnitt aufweisende, mit einander zugewandten
Randkanten einander gegenüberliegende, über die ganze
Trommel länge durchgehende Leisten 18 überbrückt sein,
die durch trommelumfangnormaie Spannschrauben 19 miteinander verspannt sind. Aufgrund der Konvexität der
Leisten 18 ergibt sich eine zuverlässige Klemmverbindung.
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Außerdem erlauben die Leisten 18 beim Zuschnitt des zur Bildung des Trommelmantels verwendeten Materialstreifens
verhältnismäßig grobe Toleranzen. Zweckmäßig erfolgt der Zuschnitt so, daß sich im Bereich der Stoßfuge einander
überlappende Ränder ergeben, die durch die Leisten 18 übergriffen werden.
Zar seitlichen Stabilisierung der praktisch pendelnd aufgehängten Siebtrommel 2 sind am Rohrgehäuse 5 abgestützte,
die Siebtrommel 2, wie am besten aus Figur 2 erkennbar
ist, paarweise zwischen sich aufnehiende Rollen 20 vorgesehen. Die Rollen 20 sind im axialen Bereich der trommelseitigen Laufkränze 16 angeordnet und von den Umlaufelementen 7 unterfaßt. Diese laufen dementsprechend mit
ihren vom Trommelumfang abgewandten Außenseiten auf den
jeweils zugeordneten Rollen 20, deren lichter Abstand
kleiner als der Durchmesser der Siebtrommel 2 und die dementsprechend gleichzeitig als eine Art Riemen- bzw.
Kettenspanner wirken, durch die der trommelseitige Umschlingungswinkel der Umlaufelemente 7 vergrößert wird.
Die zur Bildung von seitlichen Stabilisatoren vorgesehenen Rollen 20 sind auf an dem die Siebtrommel 2 übergreifenden Rohrgehäuse 5 befestigten, vom Rohrgehäuse
5 schräg nach unten abstehenden Armen 21 gelagert. Diese können in der Neigung einstellbar oder, wie hier, ein
fach starr am Rohrgehäuse 5 befestigt sein. Die Sieb
trommel 2 ist, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, zur Bewerkstelligung eines selbstt-ätigen Transports
des über die vordere offene Stirnseite eingeworfenen Siebmaterials zur hinteren, eine Abwurfkante für den
übergang bildenden, offenen Stirnseite hin mit nach hinten unten geneigter Achse angeordnet. Um dennoch
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einen sauberen Lauf der ümlaufelemente 7 zu gewährleisten,
ist die Siebtrommel 2 in axialer Richtung abgestützt. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine
der dem hinteren, einen ü -förmigen Querschnitt aufweisenden Laufkranz 16 zugeordneten Rollen 20 mit seit
lichen Flanschen 22 versehen, welcher die Seitenkanten des zugeordneten Laufkranzes 16 flankieren und somit
eine formschlüssige Führung ergeben. Das hier vorgesehene U-Profil des Laufkranzes 6 ermöglicht einen
breiten gegenseitigen Eingriff.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden 'Jmlaufelemente 7 gleich lang. Die Neigung der Siebtrommel 2 wird hierbei durch eine entsprechend geneigte Anordnung del die Welle 6 aufnehmenden Rohrgehäuses 5 auf
dem Bock 1 bewerkstelligt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Neigung des Rohrgehäuses 5 einstellbar,
wie in Figur 1 durch den Pfeil 23 angedeutet ist. Hierzu sind, wie Figur 1 weiter zeigt, an den oberen Enden
der Stützbeine 4 über deren Querschnitt vorstehende La
sehen 24 vorgesehen, die eine Bohrung 25 und ein kon
zentrisch hierzu verlaufendes Langloch 26 aufweisen und die mittels durch die Bohrung 25 und das Langloch
26 sowie hiermit fluchtende Bohrungen des Rohrgehäuses 5 hifidurchgreifender Schrauben 27 am Rohrgehäuse 5 fest
legbar sind. Zur Erzielung sauberer Auflageflächen kann
das RohrgehäiBs 5, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist,
einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Das Rohrgehäuse 5 ist im Bereich seines hinteren Endes an den
Lasche 24 befestigt, so daß sich auch das durch die Stütz
beine 4 gebildete Portal im Bereich des hinteren Endes
der vom Rohrgehäuse 5 übergriffenen Siebtrommel 2 be-
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findet. Um eine saubere Ableitung des über die hintere untere Kante der Siebtrommel 2 abgeworfenen Obergangs zu
bewerkstelligen, kann eine an den der hinteren Trommelkante benachbarten Stützbeinen 4 befestigte, das hintere Trommelende untergreifende, nach hinten ausgestellte
Rutsche 28 vorgesehen sein. Zur Kanalisierung des aus der Siebtrommel 2 ausgeworfenen Materials kann die Rutsche 28 mit seitlichen Begrenzungsleisten 29 versehen
sein. Die Abwurfkante der Rutsche 28 befindet sich zweck
mäßig auf einer solchen Höhe, daß eine den Übergang auf
nehmende Karre untergestellt werden kann. Zur weiteren Verhinderung einer Vermischung von im Bereich der hinteren Trommelkante aus d«r Siebtrommel austretenden Übergang mit dem durch den Trommelmantel hindurchgefallenen,
gesiebten Feinmaterial zu bewerkstelligen, kann einfach
eine die der hinteren Trommelkante benachbarte Stützbeine
4 im Bereich ihres unteren Endes miteinander verbindende
Wand 30 in Form eines aufgesetzten Blechs etc. vorgesehen sein. Diese Wand 30 und ggf. die Rutsche 28 er-
geben gleichzeitig auch eine zuverlässige Aussteifung des Bocks 1.
5 aufgenommene, mit dem Trommelmantel 2a zusammenwirkende,
über die ganze Trommellänge sich erstreckende Bürste 31
vorgesehen sein. Hierbei kan.t es sich um eine stationäre,
den Trommelmantel 2aStreifende Bürste handeln. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bürste 31 als mit
dem Trommelmantel 2a kämmende, mit ihren Borsten in den Trommelmantel 2a einstechende Bürstenwalze ausgebildet.
Diese kann den Trommelinnenraum vorzugsweise im Bereich
des oberen Trommelscheitels achsparallel durchsetzend
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angeordnet sein. Im dargestellten AiBführungsbeispiel ist
die hier vorgesehene Bürstenwalze außerhalb der Siebtrommel 2 angeordnet. Zur Lagerung der Bürste 31 sind am
Rohrgehäuse 5 befestigte Lagerlaschen 32 vorgesehen.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß
jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es beispielsweise auch ohne weiteres möglich,
zur Bewerkstelligung der Neigung der Trommelachse an
stelle der schwenkbaren Lagerung des Rohrgehäuses 5 auf
dem Bock 1 den gesamten Bock zu schwenken. Hierzu könnten beispielsweise im Bereich der freien Enden der Standfüße 3 angeordnete, bodenseitig abgestützte Stellspindeln
vorgesehen sein. Eine andere Variation könnte darin be
stehen, die Enden des den Trommelmantel 2a bildenden Ma
terialstreifens beispielsweise in Form einer Punktschweissung miteinander zu verschweißen.
Claims (21)
- DIpl.-Ing.LUDWIG MUN^-1I1Vi I :»»F 22·0?·^*■ Ö ft,..,, ... Prinz^gefitVnstraße &igr;PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Tel«: " 37 61 (Verteiler: für PA Munk)&Ggr;&rgr;&Igr; Parkhaus SchaezlerstraßeBipL-Ing. Ludwig Munk · Prinzregentenstraße 1, 8900 Augsburg Bankverbindungen:Deutsche Bank Augsburg (BLZ 720/0001) Konto-Nr.4156790Dresdner Bank Augsburg (BLZ 72080101)Deutsches-Patentamt . Wo-Nr. 107001000ZweibrÜCkenStr. 12 Postscheckamt MünchenKonto-Nr. 48820-808München 2 mu/juVNR: 106 321Ansprüche1. Siebvorrichtung, insbesondere zum Sieben von Kompost, mit einem auf einem Gestell aufgenommenen Sjsb, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als um ihre Achse drehbare, mittels eines Motors (9) antreibbare Sieb trommel (2) mit offenen Stirnseiten und perforier tem, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendem Mantel (2a) ausgebildet ist, die mit Bodenfreiheit auf einem kippsicheren Bock (1) aufgenommen ist.
- 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) mit schräg nach unten geneigter Achse angeordnet ist.
- 3. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bock (1) eine drehbar gelagerte, angetriebene Welle (6) auf genommen ist, welche die Siebtrommel (2) trägt.It(IIt t
- 4. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) die Siebtrommel (2) übergreift, die im Bereich ihrer stirnseitigen Enden von jeweils mindestens einem endlosen Umlaufelemente (7) umfaßt und hiermit an der den Umlaufelementen (7) zugeordnete Umlenkorgane (8) tragenden Welle (6) aufgehängt ist.
- 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) luit den Umlaufelementen (7) zugeordneten Laufkränzen (16) versehen ist.
- 6. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufelemente (7) als Riemen ausgebildet sind, wobei die auf der Welle (6) aufgenommenen Umlenkorgane (8) als Riemenscheiben ausgebildet sind und vorzugsweise die Laufkränze (16) eine umlaufende Nut aufweisen.
- 7. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) im Bereich zwischen den auf ihr aufgenommenen, den vorzugsweise gleich langen Umlaufelementen (7) zugeordneten Umlenkorganen (8) in einem vorzugsweise schwenkbar auf dem Bock (1) aufgenommenen Rohrgehäuse (5) gelagert und über ein im Bereich eines Wellenendes angeordnetes Vorgelege (13, 14, 15) antriebsmäßig mit einem auf dem Rohrgehäuse (5) aufgenommenen Motor (9) verbunden ist.
- 8. Siebvorrichtung nach Anspruch 7* dadurch zeichnet, daß das Rohrgehäuse (5) mit seitlich auskragenden Armen (21) versehen ist, auf denen die11 tt t itI * I I I H II fI ( ItI IMi• · «ti· · &igr; · > &igr; · Il HII• It · « · · &igr; «• •ti · I · HIMI I · I · «I (CHI III Ii · (j MtSiebtrommel im Bereich der Laufkränze (16) paarweise zwischen sich äufnehrende, von den Umlaufelementen (7) unterfaßte» vorzugsweise als drehbar gelagerte Rollen (20) ausgebildete Seitenstabilisatoren aufgenommen sind.
- 9. Siebvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-^ net, daß der lichte Abstand zwischen den jeweils paarweise zusammengehörenden Seitenstabilisatoren (Rollen 20) kleiner als der Durchmesser der Trommel (2) ist,
- 10. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Umlaufelementen (7) aufgehängte, vorzugsweise eine nach unten geneigte Achse aufweisende Siebtrommel (2) in axialer Richtung abgestützt ist.
- 11. Siebvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorzugsweise als Rolle (20) ausgebildeter Seitenstabilisator mit den zugeordneten, vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Laufkranz (16) der Siebtrommel (2) seitlieh flankierenden Flanschen (22) versehen ist.
- 12. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrgehäuse (5) ein Böhrmaschinenständer (10) mit wellenparallelem Spannring (11) angeordnet ist, in welchem eine Bohrmaschiep (9) festlegbar ist, in deren Spannfutter ein Stift (12) mit einem Treibrad (13) einspannbar ist, das mittels eines vorzugsweise als Riemen ausgebildeten Antriebsorgans (14) mitder
einem auf ein EndeYWelle (6) aufgesetzten Antriebs-■»% Uli II ■ t « · ■ · *t 11&igr; &igr; · · · · &igr; tIt ItIie i et ticrad (15) verbunden ist. - 13. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Bock (1) zwei an ihren unteren Enden mit waagerechten Standfüßen (3) versehene Beine (4) aufweist, zwischen deren oberen, einander zugewandten, vorzugsweise ab^ gekröpften Enden das vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aifweisende Rohrgehäuse (5) mit seinem hinteren Endbereich vorzugsweise schwenkbar festlegbar ist.
- 14. Siebvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Stützbeine (4) über ihren Querschnitt vorstehende Laschen (24) vorgesehen sind, die eine Bohrung (25) und ein konzentrisch hierzu angeordnetes Langloch (26) aufweisen und mittels das Rohrgehäuse (5) durchsetzender, durch die Bohrung (25) bzw. das Langloch (26) hindurchgreifender Schr-auben (27) am Rohrgehäuse (5) festlegbar sind.
- 15. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Stützbeine (4) durch eine vom hinteren, tieferen Trommelende übergriffene Wandung (30) miteinander verbunden ist.
- 16. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, tiefere Trommelende, durch eine schräg nach hinten unten geneigte Rutsche (28) Untergriffen ist.10 4 t i i• · · 4 < 1ti ·t 1 ·i6 ti·«I 4 ft-S-Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (2a) aus einem gebogenen, vorzugsweise aus Draht, bestehenden Streifen eines Gewebe- bzw. FlechtmaterialsUKr im dkikum ucrI UIIIIII ClOOlI HOC!jeweils zwei Ringen (16 bzw.
- 17) aufgenommen ist.
- 18. Siebvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils äußere Ring als Laufkranz (16) ausgebildet ist.
- 19. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (2a) eine achsparallele Stoßfuge mit vorzugsweise einander überlappenden Randkanten aufweist, die durch im Querschnitt konvexe, vorzugsweise über die ganze Länge durchgehende, miteinander verspannte Leisten überbrückt ist.
- 20. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (2) eine an den Trommelmantel (2a) vorzugsweise im oberen Scheitelbereich angestellte Reinigungseinrichtung, vorzugsweise in Form einer Bürste (31), zugeordnet ist.
- 21. Siebvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als auf der Außenseite des Trommelmantels (2a) abrollende, in den Trommelmantel (2a) einstechende Bürstenwalze (31) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521447 DE8521447U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Siebvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521447 DE8521447U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Siebvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521447U1 true DE8521447U1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6783513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521447 Expired DE8521447U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Siebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521447U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824317A1 (de) * | 1988-07-18 | 1990-01-25 | Dieter Ostermann | Drehbar gelagerte, hand- oder motorischbetriebene siebtrommel fuer erden, komposte, sand, baustoffe und dergleichen |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19858521447 patent/DE8521447U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3824317A1 (de) * | 1988-07-18 | 1990-01-25 | Dieter Ostermann | Drehbar gelagerte, hand- oder motorischbetriebene siebtrommel fuer erden, komposte, sand, baustoffe und dergleichen |
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