DE8520129U1 - Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen Körpern - Google Patents
Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen KörpernInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C5/007—Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
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Description
HOECHST
85/K 045G 13. Januar 1987
WLJ-Dr.Gt-bl
Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen Körpern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenkörper zum
keitsfilms auf die Oberfläche eines schlauch- oder bahnförmigem
axial in vertikaler Richtung fortbewegten Körpers .
Düsenkörper dieser Art werden beispielsweise in dem Europäischen Patent 0 006 601 beschrieben, sie bestehen
allerdings aus im Querschnitt kreisförmigen, hohlzylinderförmigen
Elementen mit einem kreisförmigen Schlitzspalt. Diese Vorrichtungen zeigen den Nachteil, daß bei
Düsenschlitzen mit einer öffnungsbreite von kleiner als
1 mm die Schlitze leicht verstopfen und damit Produktionsstörungen
auftreten können. Eine solche Verstopfungsgefahr besteht besonders dann, wenn bei der Herstellung
von Körpern aus regenerierter Cellulose aus der Beschichtungsdüse eine saure Fällflüssigkeit austritt
und auf die zu fällende alkalische Viskoseoberfläche auftrifft. In diesem Fall neigen die bei der Reaktion
anfallenden Salze dazu, im Düsenspalt auszukristallisieren und verhindern dann eine gleichmäßige Beschichtung
mit Fällflüssigkeit, was zur Herstellung eines einwandfreien
Produkts unbedingt erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgäbe
deif Erfindung darin, eine verbesserte Beschichtüngsvorrichtung
und ein Beschichtungsverfahren anzugeben,
• C &iacgr; < f
HOECHST
welche eine störungsfreie Beschichtung eines vertikal geführten
Körpers mit einer Flüssigkeit ermöglichen, wobei der kreislinienförmig aufgetragene Flüssigkeitsfilm unterbrechungsfrei
ist und eine gleichmäßige Dicke auf*j
weist.
weist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 angegebene Vorrichtung* welche durch die in den abhängigen
Ansprüchen genannten technischen Merkmale zweckmäßig
weitergebildet ist.
Ansprüchen genannten technischen Merkmale zweckmäßig
weitergebildet ist.
Das gewinkelte Führungsteil besteht aus einem schräg
nach unten verlaufenden Mittelteil und einem sich daran anschließenden Endabschnitt, der sich in einem Winkel von 70 bis 85° in Bezug auf die Oberfläche des vertikal geführten zu beschichtenden Körpers erstreckt, und bildet somit für die ablaufende Flüssigkeit eine sprungschanzenähnliche Ablauffläche, über die die Flüssigkeit gezielt auf die zu beschichtende Oberfläche auftrifft.
nach unten verlaufenden Mittelteil und einem sich daran anschließenden Endabschnitt, der sich in einem Winkel von 70 bis 85° in Bezug auf die Oberfläche des vertikal geführten zu beschichtenden Körpers erstreckt, und bildet somit für die ablaufende Flüssigkeit eine sprungschanzenähnliche Ablauffläche, über die die Flüssigkeit gezielt auf die zu beschichtende Oberfläche auftrifft.
Die Staukammern dienen zur gleichmäßigen Verteilung der aufzutragenden Flüssigkeit und gestatten eine Vergleichmäßigung
des Flüssigkeitsdrucks. Die Flüssigkeit verläßt die unterste Staukammer durch eine Vielzahl nebeneinander
angeordneter Auslaßöffnungen und trifft in Form von •'einzelnen Flüssigkeitsströmen auf den schräg verlaufenden
Mittelteil des gewinkelten Führungsteils auf. Die
Strömungsquerschnitte der Auslaßöffnungen können so
groß gewählt werden, daß bei Verschmutzung der Beschichtungsflüssigkeit durch Schwebstoffe oder ausfallende
Strömungsquerschnitte der Auslaßöffnungen können so
groß gewählt werden, daß bei Verschmutzung der Beschichtungsflüssigkeit durch Schwebstoffe oder ausfallende
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT' -■
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Feststoffe, wie z.B. Salzkristalle, keine Verstopfung eintritt. Bevor die einzelnen Flüssigkeitsströme den
abschnitt des gewinkelten Führungsteils erreichen, verlaufen sie miteinander und vereinigen sich nach kurzer
- Fließstrecke zu sinein zusanunsnhangenusn FlussiyjicitSi-zliui
Der Abstand Zwischen benachbarten Auslaßöffnungen sollte
deshalb möglichst gering sein, so daß die austretenden Flüssigkeitsströme sich schon nach kurzer Fließstrecke zu
einem geschlossenen Flüssigkeitsfilm vereinigen können.
Hierzu ist es ferner erforderlich, daß die Ablaufstrecke
auf den schrägen Mittelteil eine gewisse Mindestlänge aufweisen muß, die bei wäßrigen Flüssigkeiten zweckmäßigerweise
50, insbesondere 70 mm beträgt. Bei höheren Viskositäten ist die Fließstrecke entsprechend zu verlängern.
Der Winkel des schrägen Mittelteils in Bezug auf die vertikal zu beschichtende Körperoberfläche kann relativ
klein sein (bis 10°), so daß die Flüssigkeit relativ steil nach unten abfließt. Ein Winkel von 60° sollte
nicht überschnitten werden, da dann die Strömungsgeschwindigkeit zu gering ist. Der im stumpfen Winkel zu schrägen
Mittelteil sich anschließende Endabschnitt hat die Form einer geraden Auslaufkante, insbesondere aber gebogene
Form. Er erstreckt sich vorzugsweise in einem Winkel von 60 bis 85° in Bezug auf die zu beschichtende Körperoberfläche.
Ist der Winkel kleiner als 60°, so trifft die Flüssigkeit nicht gleichmäßig in einem geschlossenen Film
auf die zu beschichtende Körperoberfläche. Ein Teil der Flüssigkeitsmenge fällt nach unten, ohne mit der Körperoberfläche
in Kontakt zu kommen. Nähert sich der Winkel einem Wert von 90°, so daß die Flüssigkeit nahezu senk-
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT' -· faerk 'KAiLE
-4- I
recht auf die Körperoberfläche auftrifft, so prallt die &iacgr;,
Flüssigkeit zu hart auf. Bei Werten von kleiner als 85° ;
kann sich die Flüssigkeit dagegen als geschlossener Film an die Körperoberfläche anlegen.
5
5
Durch die beim Ablaufen auf dem schrägen Mittelteil erreichte Strömungsgeschwindigkeit und Vermischen der einzelnen
Flüssigkeitsströme sowie durch die Führung des Flüssigkeitsfilms im anschließenden Endabschnitt wird
erreicht, daß sich ein linienförmiger, zusammenhängender gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm an den vertikal, vorzugsweise
nach unten vorbeigeführten bahn- oder schlauchförmigen Körper anlegt.
Der Rand des Endabschnitts des gewinkelten Führungsteils und die Oberfläche des vertikal vorbeigeführten zu beschichtenden
Körpers berühren sich nicht. Vielmehr befindet sich zwischen beiden, je nach der Form des zu beschichtenden
Körpers, ein kreisförmiger oder geradliniger Spalt.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Düsenkörpers in Seitenansicht zur Beschichtung eines bahnförmigen Körpers,
Fig. 2 die Ausführungsform der Fig. 1 von oben, 30
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -· "Werk 1KA1LLE
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Düsenkörpers im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 4 zur
Außenbeschichtung eines schlauchförmigen Körpers,
Fig. 4 die Ausführungsform der Fig. 3 von oben,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Düsenkörpers im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 6 zur
Innenbeschichtung eines schlauchförmigen Körpers, 10
Fig. 6 die Ausführungsform der Fig. 5 von oben.
Fig. 7 eine Ausführungsform des Düsenkörpers von vorne
zur Beschichtung eines bahnförmigen Körpers, 15
Fig. 8 die Ausführungsform der Fig. 7 in Seitenansicht und im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 7,
In den Figuren sind gleiche Vorrichtungsteile mit gleichen
Ziffern bezeichnet.
Die Beschichtungsflüssigkeit 1 tritt durch die Einlaßöffnung
2 in die Staukammern 3,4 ein und verläßt diese mit gleichmäßigem Druck durch die Auslaßöffnungen 5,
welche einen Lochdurchmesser von 4,5 mm besitzen und in einem gegenseitigen Abstand von 20 mm angeordnet sind«,
Die Beschichtungsflüssigkeit 1 trifft auf das gewinkelte
Führungsteil 6 auf, welches eine gesamte Länge von 100 mm aufweist, und fließt zunächst in Form einzelner Flüssigkeitsströme
7 über das schräg nach unten sich ersfcrecken-
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -
de Mittelteil 8. Bei Erreichen des gebogen auslaufenden Endabschnitts 9 haben sich die einzelnen Flüssigkeitsströme 7 zu einem FlussigKeitsfiIm 10 vermischt. Nach
Überstreichen des geradlinigen Spaltes 11 bzw. des kreisringförmigen
Spaltes 12 trifft die Flüssigkeit auf den von oben nach unten bewegten bahnförmigen Körper 13 bzw.
auf den Schlauch 14.
Im Beispiel der Fig. 7 und 8 werden die Staukammern durch zwei konzentrische Rohre 15,16 gebildet und das
gewinkelte Führungsteil 6 besteht überwiegend aus einem ebenen, plattenförmigen Körper 17 mit abgewinkeltem Endabschnitt
9.
in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6 haben die
Staukammern 3,4 dagegen rechteckige Querschnittsform und erstrecken sich ringförmig um die zu beschichtende
Außen- bzw. Innenfläche des Schlauches. Das gewinkelte Führungsteil 6 bildet mit den Staukammern 3,4 eine integrale
Einheit und hat eine trichterförmig von oben nach unten sich erstreckende Oberfläche für den Flüssigkeitsablauf. Diese trichterförmige Oberfläche verengt sich im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 nach unten, während das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 eine nach unten sich erweiternde
trichterförmige Oberfläche aufweist.
I « · · Il
Claims (1)
- re ·HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -"Werte 'KA1LLE85/K 045G - 7 - 13. Januar 1987WLJ-Dr.Gt-blSchutzansprüche1. Düsenkörper zum gleichmäßigen linsenförmigen Auftragen eines geschlossenen Flüssigkeitsfilmes auf eine-> Oberfläche eines schlauch- oder bahnförmigen, axial in vertikaler Richtung fortbewegten Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Staukammern besteht, welche sich in horizontaler Richtung erstrecken und zumindest eine Einlaß- und eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Auslaßöffnungen für die Flüssigkeit aufweisen, daß sich unterhalb der Staukaitimern ein gewinkeltes Führungsteil zum freien Ablaufen der Flüssigkeit anschließt, das aus einem in richtung zum vertikal fortbewegten Körper schräg nach unten verlaufenden Mittelteil und einem am unteren Ende des Mittelteils vorhandenen im stumpfen Winkel sich anschließenden Endabschnitt besteht, wobei das obere Ende des Mittelteils sich unterhalb der Auslaßöffnungen der Staukammern befindet und der Endabschnitt vor der Oberfläche des vertikal fortbewegten Körpers endet, und daß der gegenseitige Abstand der Auslaßöffnungen, der Winkel des Mittelteils zur Oberfläche des vertikal fortbewegten Körpers und die Länge des gewinkelten Führungsteils so bemessen sind, daß die aus den Auslaßöffnungen austretenden und über das schräg nach unten verlaufende Mittelteil frei ablaufenden Flüssigkeitsströme auf dem Endabschnitt einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm bilden.2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg verlaufende Mittelteil des gewinkelten Führungsteils zur Beschichtung der Außenoberfläche&igr; 1 J} J IHOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -"Werk "KA1LLE 85/K 045G - 8 -eines Schlauches eine trichterförmige, von oben nach unten konisch sich verengende Oberfläche aufweist.3. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-5 net, daß das schräg verlaufende Mittelteil des gewinkelten Führungsteils zur Beschichtung der Innemvberflache S eines Schlauches eine trichterförmige, von oben nachunten sich erweiternde Oberfläche aufweist.I 10 4# Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-i net, daß das schräg verlaufende Mittelteil des gewinkelten Führungsteils zur Beschichtung der Oberfläche eines bahnförmigen Körpers eine überwiegend ebene Oberfläche J aufweist.15i 5. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-&mgr; durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des schräg ver-i laufenden Mittelteils des gewinkelten Führungsteils;; einen Winkel von 10 bis 60°, insbesondere von 30 bis 50°,• 20 zur zu beschichtenden Oberfläche des vertikal fortbeweg-; ten Körpers aufweist.;. 6. Düsenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinkelte Führungsteil so dimensioniert 25 ist, daß die von den Auslaßöffnungen auftreffende,schräg nach unten ablaufende wäßrige Flüssigkeit auf dem gewinkelten Führungsteil bis zum Rand des unteren Endab-:j Schnitts eine Strecke von mindestens 50, vorzugsweise? mindestens 70 mm, zurücklegt.S 30Il I I I I ItI. .,.'ui/UHOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -''Werk 'KÄLLB 85/K 045G - 9 -7. DiisenkÖrper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endäbschnitt des gewinkelten Führungsteils einen Winkel von 60 bis 85° zur zu beschichtenden Oberfläche des vertikal fortbewegten Körpers aufweist. 5 /
Priority Applications (1)
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DE19858520129 DE8520129U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen Körpern |
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DE19858520129 DE8520129U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen Körpern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8520129U1 true DE8520129U1 (de) | 1987-02-19 |
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DE19858520129 Expired DE8520129U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Düsenkörper zur Flüssigkeitsbeschichtung von vertikal geführten bahn- oder schlauchförmigen Körpern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8520129U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722159A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Oberfläche |
-
1985
- 1985-07-12 DE DE19858520129 patent/DE8520129U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19722159A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Oberfläche |
US6063450A (en) * | 1997-05-27 | 2000-05-16 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Method and apparatus for directly or indirectly applying a liquid pasty application medium to one or both sides of a continuous surface |
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US6494954B1 (en) | 1997-05-27 | 2002-12-17 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Method and apparatus for directly or indirectly applying a liquid or pasty application medium to one or both sides of a continuous surface |
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