DE8519775U1 - Vorrichtung zur Ablage von Prüf- oder Tastspitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Prüf- oder Tastspitzen

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DE8519775U1 DE19858519775 DE8519775U DE8519775U1 DE 8519775 U1 DE8519775 U1 DE 8519775U1 DE 19858519775 DE19858519775 DE 19858519775 DE 8519775 U DE8519775 U DE 8519775U DE 8519775 U1 DE8519775 U1 DE 8519775U1
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probe tips
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/202Non-electric appliances, e.g. scales, masks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Werner JanZ
Agnes Bernauer Str. 88
8000 München 21
-4-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft^ eine Vorrichtung zur Ablage von Prüfoder Tastspitzen von elektronischen Geräten,insbesondere von Oszillographen und Oszilloskopen.
Die heutzutage im Handel erhältlichen Oszillographen, Oszilloskope oder ähnliche elektronischen Geräte sind größtenteils mit mehreren Eingängen ausgestattet, um elektrische Signale oder irgendwelche elektrischen Veränderungen oder Zustände gleichzeitig anzeigen zu können bzw. messen zu können.
Dabei werden für jeden der Eingänge jeweils eine Prüf-oder Tastspitze verwendet, die zum Abgreifen eines elektrischen Signals dienen, aber auch so ausgebildet sein können, um eine Impedanzanpassung zwischen dem betreffenden Eingang des Oszillographen und dem zu messenden oder zu prüfenden Gerät zu erzielen. Derartige Prüf-oder Tastspitzen sind häufig sehr empfindlich und auch störanfällig und bilden ein relativ kostspieliges Zubehör für Meßgeräte, insbesondere für Oszillographen oder Oszilloskopen.
Häufig werden die Prüf-oder Tastspitzen von dem zu messenden Gerät abgetrennt und müssen dann abgelegt werden, wobei, sie häufig über relativ lange Kabel mit dem betreffenden Meßgerät oder Oszillographen verbunden sind. In dem abgetrennten Zustand
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stellen die Prüf-oder Tastspitzen häufig unbequeme Vorrichtungen dar/ die auf den Boden fallen können t wobei sie bereits beschädigt werden können aber auch nachträglich beschädigt werden können, wenn man versehentlich auf eine solche herabgefallene Prüf-oder Tastspitze tritt.
oex einer tteine von uszixiograpnen gexangen inenrere frui-oaer Tastspitzen gleichzeitig zum Einsatz (beispielsweise vier oder acht Prüfspitzen) so daß diese, wenn sie nicht gebraucht werden und abgetrennt werden, auch Platz beanspruchen.
Bei einem Wiederanklemmen der Prüf-oder Tastspitzen besteht häufig auch eine Verwechslungsgefahr, insbesondere wenn sehr viele Prüf-oder Tastspitzen zum Einsatz gelangen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Ablage von Prüf-oder Tastspitzen der eingangs definierten Art zu schaffen, durch die einerseits die Gefahr einer Beschädigung der Prüf-oder Tastspitzen ausgeschaltet wird andererseits aber eine Verwechslungsgefahr weitgehend reduziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein allgemein L-förmiges Gehäuse mit einem nach oben ragenden Gehäuseabschnitt, in dessen oberen Wand öffnungen zur Aufnahme und Halterung von Prüf-oder Tastspitzen ausgebildet sind und dessen unterer Gehäuseabschnitt zur Aufnahme von Zubehörteilen ausgebildet ist. Dabei weist der nach oben ragende Gehäuseabschnitt einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und in der oberen Wand dieses Gehäuseabschnitts sind öffnungen zur Aufnahme und Halterung der Prüf-oder Tastspitzen nebeneinanderliegend ausgebildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
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darin, daß unterhalb der oberen Wand eine vorzugsweise aus·5» tauschbare Führungsplatte zur Führung und Halterung der Prüf- und Tästspitzen angeordnet ist. In dieser Führungsplatte können öffnungen mit einem im Vergleich zum Durchmesser der Prüf-oder Tastspitzen geringeren Durchmesser ausgebildet sein, so daß dann die PrÜf-oder Tastspitzen in den genannten öffnungen welch aber dennoch sicher festgehalten werden. Die Führungsplatte besteht in vorteilhafter Weise aus einem weichen nachgiebigen Material wie beispielsweise aus Gummi.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß im Abstand von der oberen Wand innerhalb des Gehäuses ein Kissen aus einem elektrisch leitfähigen Material angeordnet ist, welches dazu dient, die Enden der Prüf-oder Tastspitzen aufzunehmen. Dieses Kissen besteht in bevorzugter Weise aus einem elektrisch leitenden Schaumstoff, der entweder direkt geerdet ist oder über einen ohmschen Widerstand mit Erde oder Masse verbunden ist.
Durch dieses letztere Merkmal werden die Prüf-und Tastspitzen auf einem einheitlich gleichbleibenden Potentialniveau gehalten und es werden darüber hinaus auch statische Aufladungen vormieden.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann auch nach dem Baukastenprinzip erweitert werden und zu diesem Zweck sind an den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses Befestigungsmittel zur seitlichen Befestigung einer weiteren gleichartigen Vorrichtung vorgesehen.
Eine möglichst vielseitige Anwendung wird dadurch erreicht, daß in die öffnungen der oberen Wand ringförmige Adapter einsetzbar sind, so daß mit Hilfe ein und derselben Vorrichtung
ragenden Gehäuöeabschnitt 2 und einem unteren vorspringenden
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Prüf spitzen oder Tastspitzen mit verschiedenem Durchmesser »■
abgelegt werden können. An der vorderen Wand des nach oben |
ragenden Gehäuseabschnitts ist eine in bevorzugter Weise aus- >
tauschbare Beschriftung vorgesehen, die mehrere Felder auf- ]
weist, welche jeweils einer Öffnung in der oberen Wand züge- \ ordnet sind. Durch dieses letztere Merkmal wird auch sichergestellt,
daß bei erneuter Verwendung einer Prüfspitze oder Tastspitze ;
eine Verwechslung der jeweiligen Anschlußbuchsen weitgehend j vermieden wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
schließlich darin, daß im unteren Gehäuseabschnitt ein durch
einen Deckel verschließbares Facn ausgebildet ist, welches zur
Aufnahme von Zubehörteilen für die Prüf-oder Tastspitzen verwendet werden kann. Der Deckel kann entweder als verschiebbarer
Deckel ausgebildet sein oder an einen Wandabschnitt über dem
Fach mit Hilfe eines Scharniers angelenkt sein.
Ein bequemes Einsetzen und Herausnehmen der Prüfspitzen oder
Tastspitzen aus der Ablagevorrichtung wird dadurch begünstigt,
daß der nach oben ragende Gehäuseabschnitt mit dem unteren
Gehäuseabschnitt einen spitzen Winkel einschließt, wobei dieser
Winkel in bevorzugter Weise kleiner als 90° ist. f
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels |
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige f
Figur eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach \ der Erfindung zeigt.
Gemäß der einzigen Figur ist die Vorrichtung zur Ablage von
Prüf-oder Tastspitzen allgemein mit 1 bezeichnet und besteht
aus einem allgemein L-förmigem Gehäuse mit einem nach oben |
• >a a * ■ · t · · | ■
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Gehäuseabschnitt 3, der zur Abstützung und Halterung der
ganzen Vorrichtung dient. Der nach oben ragende Gehäuseabschnitt hat in bevorzugter Weise einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und eine obere abschließende Wand 4 in welcher
nebeneinander angeordnete öffnungen 5 zum Einführen und Einsetzen von Prüfspitzen oder Tastspitzen ausgebildet sind . Der nach oben ragende Gehäuseabschnitt 2 ist in bevorzugter Weise hohl ausgebildet und besitzt kurz unterhalb der oberen öffnungen 5 eine Führungsplatte 6, die aus einem weichen nachgiebigen
Material besteht wie beispielsweise aus Gummi. In dieser
Führungsplatte 6 sind öffnungen (nicht gezeigt) ausgebildet, die den jeweils oberhalb angeordneten öffnungen 5 zugeordnet sind und einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der Durchmesser der aufzunehmenden Prüfspitzen oder Tastspitzen.
In die oberen öffnungen 5 können ringförmige Adapter eingesetzt werden, die in bevorzugter Weise aus einem weichen Material
wie beispielsweise Gummi bestehen, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch an unterschiedliche Durchmesser von Prüfspitzen oder Tastspitzen angepaßt werden kann.
Die Führungsplatte 6 kann in bevorzugter Weise austauschbar
sein, wobei sie aus einem in der Seitenwand ausgebildeten
Schlitz herausgezogen werden kann, um eine neue Führungsplatte einzusetzen, die öffnungen mit anderem Durchmesser aufweist, um dadurch unterschiedlich gestaltete Prüfspitzen oder Tastspitzen ablegen zu können.
In einem gewissen Abstand von den oberen öffnungen 5 ist ein rechteckformiges flaches Kissen 7 ausgebildet, welches aus
einem elektrisch leitfähigen Material besteht wie beispielsweise aus elektrisch leitendem Schaumstoff und welches dazu dient, die Enden der jeweiligen Prüfspitzen oder Tastspitzen aüfzu-
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nehmen und elektrisch zu entladen, bzw. auf einem gemeinsamen elektrischen Potential zu halten. Zu diesem Zweck ist das flache Kissen 8 entweder über eine Erdungsbuchse 8 direkt geerdet oder aber über einen ohmschen Widerstand mit der Buchse bzw. Masse oder Erde verbunden.
Durch diese Ausgestaltung werden die Prüfspitzen oder Tastspitz^ü ohne Gefahr einer Zerstörung oder Beschädigung sicher in Lage gehalten.
Im vorderen Bereich des nach oben ragenden Gehäuseabschnitts ist eine Beschriftung 12 ausgebildet, die büi dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem durchgehenden Beschriftungsstreifen besteht, der seitlich herausgezogen werden kann, um ihn durch einen anderen Beschriftungsstreifen zu ersetzen.
Die Vorrichtung kann ferner an den sich gegenüberliegenden Seitenflächen mit Befestigungsmitteln beispielsweise mit Rastmitteln ausgestattet sein, so daß die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung 1 nach dem Baukastenprinzip beliebig zu erweitern bzw. zu verlängern, «u diesem Zweck werden beispielsweise zwei gleichartige Vorrichtungen an ihren Seitenflächen aneinandergefügt und gegeneinander gedrückt, wobei dann ein Ineinanderrasten erfolgt.
Der untere Gehäuseabschnitt 3 ist ferner mit einem Fach 9 ausgestattet, welches oben mit einem Deckel 10 verschlossen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 10 in seitlichen Nuten geführt und kann in Richtung des Pfeiles F verschoben werden, so daß das Fach 9 zugänglich wird.
Eg besteht jedoch auöh die Möglichkeit, den Deckel 10 an einer
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seiner Längskanten beispielsweise an der Längskante 11 mit Hilfe eines Scharniers anzulenken, so daß der Deckel 10 nach oben geklappt werden kann,um Zubehörteile aus dem Fach 9 entnehmen zu können.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der nach oben ragende Gehäuseabschnitt 2 schräg nach vorne geneigt, so daß dieser Gehäuseabschnitt mit dem unteren Gehäuseabschnitt ~ einen spitzen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist.
Das Gehäuse oder zumindest der die Prüfspitzen oder Tastspitzen aufnehmende Gehäuseabschnitt 2 besteht in bevorzugter Weise aus einem elektromagnetische Wellen abschirmenden Material und kann beispielsweise aus einem Metall oder aus Kunststoff bestehen, welches mit einem Mutallbelag beschichtet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine Vorrichtung zur Ablage von Prüfspitzen oder Tastspitzen geschaffen, die relativ wenig Raum beansprucht und durch die sichergestellt wird, daß verwendete Prüfspitzen oder Tastspitzen nicht verwechselt werden können und gegen eine Beschädigung weitgehend geschützt sind.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung nach der Erfindung sehr anpassungsfähig, da sie an die verschiedensten Typen von Prüf-Epitzen auch an die verschiedensten Größen angepasst werden kann.
Für einen Fachmann sind eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen der gezeigten Vorrichtung möglich, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung«

Claims (15)

···· · · · 1111, • · ···.» , , 11I1 Werner Janz Agnes Bernauer Str. 88 8000 München 21 Vorrichtung zur Ablage von Prüf-oder Tastspitzen ansprüche
1. Vorrichtung zur Ablage von Prüf-oder Tastspitzen von elektronischen Geräten, insbesondere von Oszillographen, gekennzeichnet durch ein allgemein L-förmiges Gehäuse (1) mit einem nach oben ragenden Gehäuseabschnitt (2), in dessen oberen Wand (4) öffnungen (5) zur Aufnahme und Halterung vor. Prüf-oder Tastspitzen ausgebildet sind und dessen unterer Gehäuseabschnitt (3) zur Aufnahme von Zubehörteilen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Gehäuseabschnitt (2) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß in der oberen Wand (4) die öffnungen zur Aufnahme und Halterung der Prüf-und Tastspitzen nebeneinanderliegend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze ichnet, daß unterhalb der oberen Wand (4) eine vorzugsweise austauschbare Führungsplatte (6) zur Führung und Halterung der Prüf-und Tastspitzen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (6) aug einem weichen, nachgiebigen Material besteht und mit öffnungen versehen ist, die den Aufnahmeöffnungen (5) der oberen Wand (4) zugeordnet öind.
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-2-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (6) aus Gummi besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Abstand von der oberen Wand (4) im Gehäuse (2, 3) angeordnetes Kissen (7) aus einem elektrisch leitfähigen Material zur Aufnahme der Enden der Prüf-oder Tastspitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn 7. eichnet, daß das Kissen (7) aus einem elektrisch leitenden Schaumstoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das Kissen (7) vorzugsweise über einen ohmschen Widerstand geerdet oder mit Masse verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses (2, 3) Befestigungsmtttel zur seitlichen Befestigung einer weiteren gleichartigen Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen (5) der oberen Wand (4) ringförmige Adapter einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der vorderen Wand des n&ch oben ragenden Gehäuseabschnitts (2) eine austauschbare Beschriftung (12) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t -, daß im unteren Gehäuseabschnitt (3) ein durch einen
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Deckel (10) verschließbares Fach (9) zur Aufnahme von Zubehörteilen ausgebildet ist«
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß der Deckel (10) verschiebbar Über dem Fach (9) gehaltert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß der Deckel (10) über ein Scharnier über dem Fach (9) gehaltert ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß der nach oben ragende .Gehäuseabschnitt (2) mit dem unteren Gehäuseabschnitt (3) einen spitzen Winkel kleiner als 90° einschließt.
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