DE8519625U1 - Profilabtastvorrichtung - Google Patents

Profilabtastvorrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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Description

Wilhelm Bogie KG
Melanchthonstraße 22
7410 Reutlingen 11-Betzingen
Profllabtastvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Profilabtastvorrichtung mit einer Vielzahl von gleichen, in einem Gehäuse längsverschiebbar gelagerten parallelen Abtaststäben, die auf beiden Längsseiten aus dem Gehäuse herausragen, und mit einem im Gehäuse untergebrachten, auf die Abtaststäbe einwirkenden Bremsbelag.
Bekannte Profilabtastvorrichtungen der eingangs genannten Art haben ein aus zwei gleichen und aus Metallblech gepreßten Hälften bestehendes Gehäuse. Die beiden Gehäusehälften sind an den beiden Enden miteinander verbunden, und in der Teilungsebene des Gehäuses sind die Abtaststäbe angeordnet. Die bekannten Profilabtastvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur eine kurze Länge aufweisen können, weil ihre beiden Gehäusehälften nur an den Enden miteinander verbunden sind und bei größerer Länge ein Aufklaffen der Gehäusehälften mit der Gefahr eines Herausfallens oder übereinanderschiebens der Abtaststäbe besteht. Somit können mit den bekannten Profilabtastvorrichtungen größere Profile nur ab
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schrfittsweise abgetastet werden, wobei an den Übergangsstellen der einzelnen Abtastbereiche leicht Abtastfehler entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilabtastvorrichtung so auszubilden, daß sie auch eine größere Länge aufweisen kann und vielseitig einsetzbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Profilabtastvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt ist, die Abtaststäbe in durch Gehäusestege voneinander getrennte Gruppen gegliedert sind und das Gehäuse auf seiner Außenseite Vorsprünge und Öffnungen zum Koppeln der Vorrichtung mit anderen Einrichtungen und/oder mit anderen gleichen Profilabtastvorrichtungen aufweist.
Auch wenn das Gehäuse aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, besteht bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Profilabtastvorrichtung eine Abstützung der beiden Gehäusehälften entlang der Gehäusestege, wobei die beiden Gehäusehälften /orteilhafterweise entlang der Gehäusestege durch Ultraschallschweißung fest miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise läßt sich die Profilabtastvorrichtung beliebig lang fertigen und außerdem durch die profilierte Außenseite des Gehäuses mit anderen Profilabtastvorrichtungen, Haltern, Meßeinrichtungen ο. dgl. koppeln. Damit ist sichergestellt, daß mit erfindungsgemäß ausgebildeten Profilabtastvorrichtungen auch breite Profile abgetastet und auch die Winkellage von Profilen gegenüber einer Bezugsebene berücksichtigt werden können.
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Vorteilhafterweise können die aneinander anliegenden Abtaötstäbö in gleich große Gruppen unterteilt sein und die Gehäuse eine dem Durchmesser der Abtaststäbe oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechende Breite aufweisen. Auf diese Weise läßt sich eine meterstabsgerechte Gliederung der Abtaststäbe erreichen und lassen sich bei angesetzter Vorrichtung auch die Maßverhältnisse am abgetasteten Profil erfassen, uiese mefcerstausgereuhte Bcmeöcsüng der ProfilabtAstvorrichtung läfet sich auch an den Endvorsprüngen vornehmen, wobei das Gehäuse zweckmäßig am einen Ende mit einem hinterschnittenen Steg als Randvorsprung und am anderen Ende mit einer hinterschnittenen, an das Profil des hinterschnittenen Steges angepaßten Nut als Randausnehmung versehen sein kann, dergestalt, daß eine Profilabtastvorrichtung mit ihrem Steg in die Ausnehmung einer anderen gleichen Profilabtastvorrichtung zur formschlüssigen Koppelung der beiden Vorrichtungen beliebig weit einschiebbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Profilabtastvorrichtungen kann die erfindungsgemäß ausgebildete Prof!!abtastvorrichtung ein Gehäuse aufweisen, das auf seiner Oberseite- und/oder seiner Unterseite eine ebene Anlagefläche aufweist, die parallel zu der durch die Abtaststäbe gebildeten Ebene verläuft, und das Gehäuse kann vorteilhafterweise mindestens auf einer Seite der durch die Abtaststäbe gebildeten Ebene in Gehäuselängsrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen aufweisen, in welche ein Meterstab oder eine Richtleiste zur Halterung oder Ausrichtung einschiebbar ist. Zweckmäßig kann das Gehäuse auf mindestens einer Seite der durch die Abtaststäbe gebildeten Ebene mindestens eine in Gehäuselängsrichtung und/oder quer dazu verlaufende Stecknut aufweisen, in welche Steckleisten von Haltevorrichtungen, Winkeleinstellgeräten o. dgl. eingreifen können. Das Kunststoffgehäuse hat den
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weiteren Vorteil, daß es das Einsetzen von Gewindebuchsen oder Gewindebolzen als auf der Oberseite und/oder Unterseite angeordnete Koppelungselemente erlaubt. Auch läßt sich das Kunststoffgehäuse für die Aufnahme von in ihrer Mitte gekröpfter und damit unverlierbar in das Gehäuse einsetzbarer Abtaststäbe ausbilden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemaß ausgebildeten Profilabtastvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung einer
ersten Ausführungsform einer Profilabtastvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Profilabtastvor
richtung in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung und teilweise abgewandelter Fo rm;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Profilabtast-
Vorrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab;
Fig. H vier miteinander gekoppelte Profilabtast-
Vorrichtungen;
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Pig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines
zweiteiligen Gehäuses einer Profilabtastvorrichtung vor dem Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften;
Fig. 6 eine auf einen Meterstab aufgeschobene
Profilabtastvorrichtung;
Fig. 7 eine mit einer Winkelschablone besetzte
Profilabtastvorrichtung;
Fig. 8 das Querschnittsprofil einer anderen Aus
führungsform einer Profilabtastvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Profilabtastvorrichtung weist in ihrem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 10 mehrere, durch Durchgangs schlitze 12 für die Aufnahme von jeweils mehreren, aus Drahtabschnitten bestehenden Abtaststäben 13 voneinander getrennte Gehäusestege 11 auf. Die Durchgangs schlitze 12 sind alle gleich breit und passend für die Aufnahme einer bestimmten Zahl von Abtaststäben 13 bemessen, beispielsweise für die Aufnahme von vier oder neun Abtaststäben, und die Gehäusestege 11 weisen eine Breite auf, die dem Durchmesser eines Abtaststabes 13 oder einem Vielfachen davon entspricht.
Das Gehäuse 10 ist an seinem einen Ende mit einer in seiner Mittelebene verlaufenden Quernut 14 versehen, die hinterschnittene Nutränder aufweist. Am anderen Ende ist das Gehäuse 10 in seiner Mittelebene mit einem ebenfalls hinterschnittenen Quersteg 15 versehen, dessen Profil so gestaltet
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ist, daß er genau in die Quernut 14 des anderen Endes paßt. Auf diese Weise lassen sich gemäß Fig. 4 mehrere Profilabtastvorrichtungen mit ihren Gehäusen fest miteinander verbinden, wobei die Gehäuse 10 miteinander fluchten oder aber gemäß Fig. 4 in Anpassung an ein abzutastendes großes und tiefes Profil auch gestaffelt zueinander angeordnet werden können. Eine fluchtende Anordnung mehrerer zusammengesteckter Profilabtastvorrichtungen läßt sich mittels eines nicht dargestellten Richtsteges bewirken, für welchen das Gehäuse zu beiden Seiten seiner Mittelebene, also in seinem oberen Teil und in seinem unteren Teil, in verstärkten Gehäuseendabschnitten 16 und 17 jeweils zwei in Längsrichtung des Gehäuses 10 verlaufende, rechteckige öffnungen 18, 19 und 20, 21 (Fig. 3) aufweist. Durch diese öffnungen 18 - 21 des Gehäuses 10 läßt sich gemäß Fig. 6 auch ein Meterstab 22 stecken. Bei de,' in Fig. 2 dargestellten Profilabtastvorrichtung weisen sowohl die Quernut 14a als auch der Quersteg 15a ein schwalbenschwanzförmiges Profil auf. Die Breite der ineinandergeschobenen Enden zweier Profilabtastvorrichtungen entspricht einem ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers der Abtaststäbe 13.
Die beiden verstärkten Endabschnitte 16 und 17 des Gehäuses 10 sind auf der Oberseite und auf der Unterseite des Gehäuses jeweils durch einen gleich hohen Mittelsteg 23 miteinander verbunden. Die Gehäuseabschnitte 16, 17 und 23 weisen auf der Oberseite eine ebene und parallel zur Mittelebene des Gehäuses 10 verlaufende Außenfläche 24 und auf der Unterseite des Gehäuses 10 eine entsprechende ebene Außenfläche 25 auf. Gemäß Fig. 1 sind im Bereich der ebenen Außenfläche 24 der verstärkten Endbereiche 16 und 17 des Gehäuses 10 je eine Gewindebuchse 26 eingeformt. An deren Stelle können auch öffnungen zur Aufnahme von Gewindebolzen
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treten. An den verstärkten Endbereichen 16 und 17 und am Mittelsteg 23 sind sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Gehäuses 10 aus Fig. 1,2 und 3 ersichtliche, parallel zu der durch die Abtaststäbe 13 bestimmten Mittelebene des Gehäuses 10 verlaufende Steeknuten 27, 28 und 29, 30 ausgebildet. Die Stecknuten 27 und 28 verlaufen quer und
'*" die Stecknuten 29 und 30 in Längsrichtung des Gehäuses 10. Die Stecknuten sind zur Aufnahme passender Steckstege von
', Haltevorrichtungen ο. dgl. bestimmt.
; Wie Pig. 5 zeigt, kann das Gehäuse 10 aus zwei Gehäuseteilen
zusammengesetzt sein, nämlich aus einem oberen Gehäuseteil 10a und aus einem unteren Gehäusehälfte 10b. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gehäusestege 11 und die zwischen ihnen verlaufenden Querschlitze 12 für die Abtaststäbe 13 im unteren Gehäuseteil 10b ausgebildet, während der Quersteg 15 am einen Ende des Gehäuses jeweils hälftig vom oberen Gehäuseteil 10a und vom unteren Gehäuseteil 10b gebildet wird. Nach dem Einsetzen der Abtaststäbe 13 in den unteren Gehäuseteil 10b wird der obere Gehäuseteil 10a - wie in Fig. 5 durch Pfeile 31 angedeutet - auf den Gehäuseteil 10b aufgesetzt, und anschließend werden die beiden Gehäuse-( teile entlang der Gehäusestege 11 und entlang des Quersteges ) 15 durch Ultraschallschweißen fest miteinander verbunden.
Das Innere des Gehäuses 10 kann unterschiedlich gestaltet t sein. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, wo ungekröpfte geradlinige AbtastsfSbe 13 verwendet werden, ist im unteren Gehäuseteil 10b eine zentrale Längsnut 32 ausgebildet, in welche ein nicht dargestellter Filzstreifen als Verschiebebremse für die Abtaststäbe 3 3 eingelegt wird* Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Gehäuse 10 für Abtaststäbe 13ä, die in ihrer Mitte eine Kröpfung 33 aufwel-
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sen. Auch hier ist das Gehäuse 10 in nicht näher dargestellter Weise aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt. Entsprechend der Kröpfung der Abtäststäbe 13a sind die Öffnungen der Schlitze 12 auf den beiden Längsseiten des Gehäuses 10 gegeneinander versetzt, was durch Randstege 34 und 35 der beiden Gehäuseteile verursacht ist, hinter denen sich jeweils ein Pilzstrelfen 36 oder 37 als Bremsbelag für die Abtaststäbe 13a befindet. Durch die Kröpfung 33 und die Randstege 34, 35 können die Abtaststäbe 13a nicht aus dem Gehäuse 10 herausgesehoben werden. Die Kröpfung 33 bildet auf beiden Seiten einen Anschlag mit den Filzstreifen 36 oder 37, von denen der eine von oben und der andere von unten gegen die Abtaststäbe anliegtt
Fig. 7 zeigt den Endbereich des Gehäuses 10 einer Profilabtastvorrichtung, bei welcher auf die ebene Außenfläche 24 des verstärkten Endabschnittes 17 eine Winkelschablone 38 aufgelegt und in der dortigen Gewindebuchse 26 (Fig. 1) mittels einer Schraube 39 festgespannt ist. Gleichzeitig kann das Gehäuse 10 an einem in die Stecknuten 27, 29 oder 28, eingesetzten Halter befestigt sein.
Fig. 8 zeigt das Querprofil eines Gehäuses einer Profilabtastvorrichtung, das eine durchgehend ebene Oberseite 40 mit einer zentralen schwalbenschwanzförmigen Längsnut 41 und mit zu den Längs rändern nach außen versetzten Stecknuten 29a aufweist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Profilabtastvorrichtung mit einer Vielzahl von gleichen, in einem Gehäuse längsverschiebbar gelagerten parallelen PVcaststäben, die auf beiden Längsseiten aus dem Gehäuse heraus tagen., und mit einem im Gehäuse untergebrachten, auf die Abts^tstäbe einwirkenden Bremsbelag, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff gefertigt ist, die Abtaststäbe (13) in durch Gehäusestege (11) voneinander getrennte Gruppen gegliedert sind und das Gehäuse (10) auf seiner Außenseite Vorsprünge (15) und öffnungen (14, 27 - 30, 26) zum Koppeln der Vorrichtung mit anderen Einrichtungen und/oder mit anderen gleichen Profilabtastvorrichtungen aufweist.
2. Profilabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Abtaststäbe (13) in gleich große Gruppen unterteilt sind und die Gehäusestege (11) eine dem Durchmesser der Abtaststäbe (13) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechende Breite aufweisen.
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3· Profilabtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) am einen Ende mit einem hinterschnittenen Steg (15, 15a.) als Randvorsprung und am anderen Ende mit einer hinterschnittenen, an das Profil des hinterschnittenen Steges (15, 15a) angepaßten Nut (14, 14a) als Randausnehmung versehen ist, dergestalt, daß eine Profilabtastvorrichtung mit ihrem Steg (15, 15a) in die Nut (14, 14a) einer anderen gleichen Profilabtastvorrichtung zur formschlüssigen Koppelung der beiden Vorrichtungsgehäuse (10) beliebig weit einschiebbar ist.
4. Profilabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ineinandergeschoDenen abtaststabfreien Enden zweier Profilabtastvorrichtungen einem ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers der Abtaststäbe (13) entspricht.
5. Prof !!.abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf seiner Oberseite und/oder seiner Unterseite eine ebene Außenfläche (24) aufweist, die parallel zu der durch die Abtaststäbe (13) gebildeten Mittelebene verläuft.
6. Profilabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf mindestens einer Seite der durch die Abtaststäbe (10) gebildeten Mittelebene in Gehäuselängsrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen (18, 19, 20, 21) aufweist, in welche ein Meterstab (22) oder eine Richtleiste einschiebbar ist.
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7. Prof!!abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf mindestens einer Seite der durch die Abtaststäbe (13) gebildeten Ebene mindestens eine in Gehäuselängsrichtung und/oder quer dazu verlaufende, ganz oder teilweise « durchgehende Stecknut (27 - 30) aufweist. l|
8. Profilabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf seiner Oberseite und/oder Unterseite öffnungen mit eingesetzten Gewindebuchsen (26) oder Gewindebolzen als Koppelungselemente aufweist.
9. Profilabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei Teilen (10a, 10b) besteht, die im Bereich der die Abtaststäbe (13) gruppierenden Gehäusestege (11) durch Ultraschallschweißung miteinander fest verbunden sind.
10. Profilabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststäbe (13) in ihrer Mitte gekröpft sind, die schlitzartigen Austrittsöffnungen für die Abtaststäbe (13) auf den beiden Längsseiten des Gehäuses (10) um ein durch die Kröpfung (33) bestimmtes Maß gegeneinander versetzt sind und auf eine dem Abtactstabdurchmesser entsprechende Weite begrenzt sind, und daß im Gehäuseinnern in der Nähe beider Gehäuselängsränder jeweils ein Streifen (36, 37) von Bremsmaterial angeordnet ist, von denen der Streifen am einen Längsrand von oben und der Streifen am anderen Längsrand von unten gegen die Abtaststäbe (13) anliegt (Pig. 3).
DE19858519625 1985-07-06 1985-07-06 Profilabtastvorrichtung Expired DE8519625U1 (de)

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