DE8519586U1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/116—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/122—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks tightened by a wedge section
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München 80
„ Ea
STECKVERBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung, insbesondere für Direktanschlüsse von Aggregaten untereinander
oder an Hydraulikleitungen, Elektroinstallationen, Wellen oder dergl. mit einem Gehäuse und einem
darin arretierten Steckerteil, die gegeneinander zum Beispiel mittels eines O-Ringes abgedichtet sind.
Steckverbindungen dieser Art sind an sich bekannt und
dienen, wie zum Beispiel die gemäß der DE-OS 29 52 468 zur Verbindung von sog. Grundkörpern wie Ventilgehäusen
oder dergl. mit Druckluft- oder Hydraulikleitungen.
Rohrverbindungen mit Anschlußstücken und Überwurfmuttern sind aus der DE-OS 23 62 527 bekannt geworden, ähnlich
ausgebildete schraubbare Ausführungen als Kupplung für Druckleitungen aus der DE-PS 31 08 651. Die DE-OS 23 43
zeigt eine Schnellkupplung für Schlauch- und Rohrleitungen mit einem Stecknippel und einer Einsteckmuffe, die
ineinander gesteckt durch eine ü-förmige Kupplungsklammer
zusammengehalten werden.
Diesen Rohrverbindungen ist gemeinsam, daß sie einerseits mehrere Handgriffe und folglich Zeit für die Kupplung
und Entkupplung benötigen, einen erheblichen Platzbedarf haben und nicht beide Teile der Steckkupplungen, also
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das Gehäuse und das Steckerteil, in Geräte integrierbar sind. Für die Verbindung von Zu- bzw. Abflußleitungen
zweier direkt aneinander oder aufeinander angeordneter Aggregate sind sie nicht geeignet. Darüber-
S hinaus weisen uiö meisten dieser Schnellkupplungsn zu
viele Einzelteile auf, die bereits bejJder Montage daher
aufwendig sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung
zu schaffen, durch die die Verbindung verschiedener Aggregate miteinander, bzw. mit Fluidleitungen, Elektroinstallationen,
Wellen usw., sowie deren Entkupplung kurzfristig ohne Zuhilfenahme von Werkzeug einfach und
schnell, auch mittels automatisierter Werkzeuge der Großserienfertigung hergestellt und gelöst werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Steckkupplung aus einem Gehäuseteil und einem Steckerteil
mit damit verriegelbaren Keilschieber für die in Ausschnitten des Mantels des Steckerteiles radial beweglichen
Verriegelungskeile besteht, diese Verriegelungskeile mit einem rückwärtigen Fortsatz in eine Aussparung
ihrer jeweiligen Betätigungsgabel des axial beweglichen Keilschiebers eingreifen, daß axial angeordnete Rippen
am äußeren Mantel des Steckerteiles vorgesehen sind, sowie Führungsnuten im Steckerteil zwischen Stegen für
die Betätigungsgabel des Keilschiebers vorgesehen sind, am Keilschieber ein geschlitzter Schnappring mit einem
rückwärtigen Wulst für eine entsprechende Nut in den Stegen des Steckerteiles angebracht ist.
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Vorteilhafterweise ist in die Zentralbohrung eine Büchse eingesetzt.
Vorteilhafterweise ist das Steckerteil gegenüber dem
Basisteil mittels Ringdichtungen abgedichtet.
Vorteilhafterweise besteht der Keilschieber und die Verriegelungskeile aus Kunststoff.
Vorteilhafterweise besteht das Gehäuseteil aus Kunststoff,
Vorteilhafterweise besteht das Steckerteil aus Kunststoff.
Mit der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Steckverbindung
sind verschiedene Vorteile erzielbar. Zunächst ist die -Steckverbindung durch einfaches Eindrücken des
Steckerteiles in das Gehäuseteil, sowohl axial, als auch radial fest verriegelt und somit für die Verbindung
von den verschiedensten Aggregaten im Maschinen-, Kraftfahrzeug-, Flugzeugbau usw. geeignet. Sie kann
rasch, mit einem Handgriff, wieder entriegelt und somit gelöst werden.Auch automatisch wirkende Werkzeuge' sindf
wie im Großserienbau gefordert, ohne weiteres in die Lage zu versetzen, diese Verbindungen herzustellen und
zu lösen. Zusätzlich zur axial und radialen Verriegelung weist die Steckverbindung in der Wirkstellung auch
eine wirksame Drehsicherung auf, die für viele Anwendungsfälle von Vorteil ist. Die Axialsicherung erfolgt dabei
durch bewegliche Keile, die über einen Keilschieber ver-
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1 riegelt/ bzw. entriegelt werden und in eine am Gehäuse
umlaufende Nut beim Eindrücken des Steckerteiles in das
I Gehäuseteil einrasten. Der Keilschieber übernimmt zü-
§ sätzlich die Verriegelung der Gesamtverbindung und
I 5 kann je nach Einsatzbereidh in verschiedenen Abwand-
I lungen hergestellt werden, während die Drehsicherung
I durch Rippen außen am Steckerteil erfolgt. Die Ab-
p dichtung zwischen Gehäuse und steckerteil wird mit-
I tels üblicher Gummidichtelemente erzielt.
I 10
I Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Ab-
I bi!düngen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
I erläutert.
I 15 Es zeigt:
i Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Steck-
I verbindung in ihren Einzelteilen,
I. Figur 2 einen Teilschnitt im entriegelten Zustand, und
3 Figur 3 den Teilschnitt gem.Figur 2 in der Wirkstellunq.
j Die Figur 1 zeigt ein Gehäuseteil 1 mit Zentralbohrung
■ für die Aufnahme des Steckerteiles 2.
j Das Gehäuseteil 1 besteht aus einem Flansch 1a und einem
; 25 zylindrischen Mantel 1b, in dessen inneren Umfang Nuten
? 1c vorgesehen sind, die, nach oben und unten offen, der
■ Aufnahme der als Verdrehsicherung außen am Steckerteil 2 § angebrachten Rippen 2a dienen, während die Ringnut 1d
Ü" für die Aufnahme der Verriegelungskeile 3 dient. Diese
I 30 Verriegelungskeile 3 federn beim Eindrücken des Stecker-
I teiles 2 in das Gehäuseteil 1 nach innen, da deren rück-
I wärtige Fortsätze 3a in den Aussparungen 4d der Betäti-
I gungsgabeln 4c gelagert sind und so von den Schlitzen des
&igr; Schnappringes 4b flankiert sind.
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Das Steckerteil 2 besteht an sich aus einem Formkörper 2 mit einer Zentralbohrung und wird durch den
darin eingedrückten Keilschieber 4 und die Verriegelungskeile 3 komplettiert. Der Formkörper 2 besteht
darin eingedrückten Keilschieber 4 und die Verriegelungskeile 3 komplettiert. Der Formkörper 2 besteht
im wesentlichen aus einem Rippen 2a als Verdrehsi- f
cherung und Schlitze 2b für die Lagerung der radial j
beweglichen Verriegeluugskeile 3 aufweisenden Mantel |
2e, der über Stege 2f, die eine umlaufende Nut auf- %
weisen, mit dem inneren rohrförmigen Träger 2g ver- 1
bunden ist, wobei in den Träger 2g hinter den Schiit- I
zen 2b im Bereich der Führungsnuten 2d weitere Aus- \
sparungen 2c vorgesehen sind, in welche die rück- :
wärtigen Fortsätze 3a der Verriegelungskeile 3 nach &iacgr;
Erreichen ihrer Wirkstellung ragen.
15
Der Keilschieber 4 besitzt einen oberen Rand 4, sowie
darunter einen geschlitzten Schnappring 4b. Dieser
Schnappring 4b besitzt, auf Lücke gesetzt und nach
unten ragend, einen Kranz von federnden Fortsätzen, die
darunter einen geschlitzten Schnappring 4b. Dieser
Schnappring 4b besitzt, auf Lücke gesetzt und nach
unten ragend, einen Kranz von federnden Fortsätzen, die
Betätigungsgabeln 4c für die Verriegelungskeile 3, die
mit ihren rückwärtigen Fortsätzen 3b in die Schlitze
4d eingreifen und durch die keilförmigen Flächen 4e
radial nach außen gedrückt werden.
mit ihren rückwärtigen Fortsätzen 3b in die Schlitze
4d eingreifen und durch die keilförmigen Flächen 4e
radial nach außen gedrückt werden.
Nach Einlegen der Verriegelungskeile 3 in die Schlitze
2b und den Keilschieber 4 in den Formkörper 2 ist dieser mittels Schnappverbindung fest mit diesem verbunden
und bildet so das eigentliche Steckerteil 2. Diese Einheit,
Steckerteil 2,wird dann in das Gehäuseteil 1 eingesetzt.Mit
2b und den Keilschieber 4 in den Formkörper 2 ist dieser mittels Schnappverbindung fest mit diesem verbunden
und bildet so das eigentliche Steckerteil 2. Diese Einheit,
Steckerteil 2,wird dann in das Gehäuseteil 1 eingesetzt.Mit
S ist eine Büchse bezeichnet/ die in der Zentiialbohrung . . fi
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des Steckerteiles 2 eingesetzt werden kann. Die Abdichtung des Steckerteiles 2 gegen das Basisteil 2
erfolgt über Dichtringe 6. In der Wirkstellung, d.h. nach erfolgtem Eindrücken des Steckerteiles 2 in das
Gehäuseteil 1 schnappen die Verriegelungskeile 3 in die Ringnut 1d unterhalb der Nuten 1c, wo sie, wie
aus Figur 2 und 3 ersichtlich, am Zurückfedern gehindert werden und erst durch Ziehen am Steckerteil 2
(Keilschieber 4) wieder aus ihrer Wirkstellung lösbar sind.
Die Figur 2 zeigt das Steckerteil 2 vor dem Eindrükken
in seine Wirkstellung im Gehäuseteil 1, wie sie in Figur 3 dargestellt ist.
Beim Eindrücken des Steckerteiles 2 werden die Verriegelungskeile 3 über am äußeren Umfang des Steckerteiles
2 angebrachte, jedem Verriegelungskeil 3 zugeordnete keilförmige Abschrägungen 4e der Verriegelungskeile
4c, die am Keilschieber 4 vorgesehen sind, nach außen in die Nut 1d des Gehäuseteiles 1 gedrückt
und rasten dort ein. Der Absatz des geschlitzten Schnappringes 4b dient als Anschlag und zeigt das Erreichen
der Wirkstellung an, wie aus Figur 3 ersichtlich.
Durch Ziehen am Rand 4a des Keilschiebers 4 wird die keilförmige Abschrägung 4e wieder nach außen bewegt
und die Verriegelungskeile 3 werden freigeben. Sie fahren sodann in ihre Ruhelage in den Aussparungen 2b zutuck,
wobei ihre·rückwärtigen Fortsätze 2a sich in die
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Schlitze 2c legen. Das Steckerteil 2 kann insgesamt vom Gehäuseteil 1 abgezogen werden.
Sowohl das Gehäuseteil 1/ als auch das Steckerteil 2
können anstelle der dargestellten Flansche 1a, bzw 2d in die zu verbindenden Aggregate integriert sein.
So kann beispielsweise eine mit dem Steckerteil versehene, in den Abbildungen nicht dargestellte,Wasserpumpe
über das in den ebenfalls nicht darqestellten Motorblock integrierte Gehäuseteil 3 mit diesem auf einfache
Weise, durch bloßes Eindrücken, verbunden und später durch Ziehen wieder davon gelöst werden. Ein
seiDständiges Lösen des Steckerteiles 2 vom Gehäuseteil 1 isf nicht möglich.
Das Gehäusteil 1 und das Steckerteil 2 können selbstverständlich auch als Bestandteile anderer Aggreaate
Machinenteile, Wellen, Endstücke von Kabeln usw. dienen. Auch ist der Einsatz als selbständigesVerbindungs-2Q
element , bziw. Adapter möglich.
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Claims (6)
1. Steckverbindung, insbesondere für Direktanschlüsse von Aggregaten untereinander oder an f?ydraulikleitungen,
Elektroinstallationen, Wellen oder dergl.
mit einem Gehäuse und einem darin arretierten Stekkerteil, die gegeneinander z.B.mittels eines O-Ringes
abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung aus einem Gehäuseteil (1) und
einem Steckerteil (2) einem damit verriegelbaren Keilschieber (4) für die in Ausschnitten (2b) des
Mantels (2e) des Steckerteiles (2) radial beweglichen Verriegelungskeile (3) besteht, diese Verriegelungskeile (3) mit einem rückwärtigen Fortsatz (3a) in eine
Aussparung (4d) ihrer jeweiligen Betätigungsgabel (4c) des axial beweglichen Keilschiebers (4) eingreifen,
daß axial angeordnete Rippen (2a) am äußeren Mantel (2e) des Steckerteiles (2), sowie Führungsnuten (2d)
im Steckerteil (2) zwischen Stegen (2f) für die Betätigungsgabeln (4c) des Keilschiebers (4) vorgesehen
sind und am Keilschieber (4) ein, die Betätigungsgabein (4c) tragender, geschlitzter Schnappring (4b)
mit einem rückwärtigen Wulst für eine entsprechende Nut (2d) in den Stegen (2f) des Steckerteiles (2) angebracht
ist.
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2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zentralbohrung eine Büchse
(5) eingesetzt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Steckerteil (2) gegenüber dem Basisteil (1) mittels Ringdichtungen (6) abgedichtet
ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Keilschieber (4) und die Verriegelungskeile (3) aus Kunststoff bestehen.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil
(1) aus Kunststoff besteht.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (2) aus Kunststoff besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858519586 DE8519586U1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Steckverbindung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8519586U1 true DE8519586U1 (de) | 1988-10-06 |
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ID=6782872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858519586 Expired DE8519586U1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Steckverbindung |
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DE (1) | DE8519586U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468235A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-29 | General Signal Corporation | Vorrichtung zum Befestigen eines Rührers auf einem Schaft |
-
1985
- 1985-07-05 DE DE19858519586 patent/DE8519586U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468235A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-29 | General Signal Corporation | Vorrichtung zum Befestigen eines Rührers auf einem Schaft |
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