DE8518048U1 - Tischleuchte - Google Patents

Tischleuchte

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DE8518048U1
DE8518048U1 DE19858518048 DE8518048U DE8518048U1 DE 8518048 U1 DE8518048 U1 DE 8518048U1 DE 19858518048 DE19858518048 DE 19858518048 DE 8518048 U DE8518048 U DE 8518048U DE 8518048 U1 DE8518048 U1 DE 8518048U1
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table lamp
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bent
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FA FRANZ G JAENIG 8540 SCHWABACH DE
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FA FRANZ G JAENIG 8540 SCHWABACH DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material
    • F21V1/24Covers for frames; Frameless shades characterised by the material the material being metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Franz G. Jähnig FJ 2/85 G ^
Sitalwaldstraße 15 f
8540 Schwabach ίί
Tischleuchte.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten viereckigen Tischleuchte sind die vier Wände mit Durchbrechungen versehen. An den die Ecken bildenden Biügekanten und den durch Umbiegen der Lappen erhaltenen Kanten sind keine Durchbrechungen vorhanden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Tischleuchte der genannten Art so ausgestaltet sein, daß eine Vielfalt von Formgestaltungen der Tischlampe aus einem Blechstreifen möglich ist und die Biegung bzw. Faltung von Wandabschnitten oder Teilen des Blechstreifens erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ist das Material im Bereich der Biegelinien so weit geschwächt, daß beim Biegen des Blechstreifens bzw. der einzelnen Abschnitte oder Lappen die Abwinkelung immer an den vorgesehenen Biegelinien erfolgt. Es sind daher keine besonderen Abkantvorrichtungen mehr notwendig sondern das Abbiegen kann von Hand, gegebenenfalls um eine geeignete Kante, erfolgen. Hierdurch ist eine einfache Montage z.B. auch in Heimarbeit, möglich.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Blechstreifen mit verschiedenartigen Aussparungen für eine mehreckige Tischleuchte.
Fig. 2 eine Ansicht für eine runde oder ovale Form einer Tischleuchte,die
Fig. 3,3a,3b je eine aus einem Blechstreifen gemäß Fig. 1 eckige Tischleuchte, die
Fig. 4,4a,4b je eine aus einem Blechstreifen gemäß Fig.2 gebogene Tischleuchte, die
Fig. 5 und 6 verschiedene Ausführungen der unteren Lappen und von Aussparungen und Durchbrechungen, die
Fig. 7 bis 10 verschiedene Ausführungen
des oberen Randes der Blechstreifen bzw. Tischleuchten mit unterschiedlichen Aussparungen und Durchbrechungen ,
Fig. 11 den oberen Rand mit langen Anformungen, die im abgewinkelten oder gebogenen Zustand des Blechstreifens zueinander hinbiegbar sind,
Fig. 12 eine Ausführung gemäß Fig, Il in
gebogenem Zustand in perspektivischer Ansicht,
Fig. J.3 und 15 je eine Seitenansicht und
Fig. 14 und 16 je eine Draufsicht auf eine Ausführung gemäß Fig. 11 und die
Fig. 17 bis 19 verschiedene Ansichten einer Tischleuchte mit auf Stäben gelagertem Teelicht oder Kerze.
Mit 1 ist ein Blechstreifen bezeichnet, der aus Messing, Kupfer, Aluminium oder Eisen, insbesondere verzinktem oder vercadmetem Eisen, insbesondere mit einer dünnen (\ Goldauflage, besteht. In Fig. 1 ist entlang
senkrechter Biegelinien 2, an denen der Blechstreifen 1 abgewinkelt werden kann oder an waagrechten Biegelinien 3, an denen unten vorgesehene Lappen 4 nach innen biegbar sind, Aussparungen 5 vorgesehen. Zwischen den Aussperung",n 5 bleiben Stege 6 stehen. Vorzugsweise liegt dia kleinste Stegbreite S auf der Biegelinie 2 bzw. 3
Die Aussparungen 5 sind von beliebiger Gestalt -jnd sind so angeordnet, daß entweder die Stegbreite 5 konstant ist oder zur uiegelinie 2,3 hin abnimmt. Beispielsweise besitzen sie Kreisform 5.1, wie im linken Abschnitt eines Blechstreifens 1 der Fig. 1 oder
Ellipsenform 5.2, wie im rechten Abschnitt der Fig. 1 dargestellt. In letzterem Fall sind die Ellipsen so angebracht, daß deren große Achse in Richtung der Biegelinie 2,3 verläuft, insbesondere mit dieser zusammenfällt. Die Aussparungen können auch Quadratoder Rechteckform 5.3 aufweisen. Bei Quadratform oder Rautenform 5.4(Fig.lO) liegt zweckmäßig die Diagonale auf der Biegelinie 2,3. Die Aussparungen 5 können auch Sternform 5.4 aufweisen, wobei wenigstens ein Strahl auf der Biegelinie 2,3 liegt. Vorzugsweise ist bei der
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Sternform 5.5 ein Stern mit einer geraden Anzahl von
( Strahlen vorgesehen.(Fig. 6 und 9). Die Aussparungen 5
können auch als insbesondere geradzackiges Hehreck ausgebildet sein.
j Die Lappen 4 sind durch spitze Ausstanzungen 7 gebildet,
so daß die Lappen Trapezform (Fgi. 1 und 2) aufweisen. Die Lappen 4 körnen jedoch auch Rechteckform (Fig.5) , λ oder Kreissegmer.tform (Fig.6) aufweisen. Die Lappen 4
werden an der Biegelinie 3 n?ch innen gebogen und dienen vorzugsweise als Auflage für eine innen einsetzbare Kerze oder ein Teelicht 8, wie die Draufsicht in den Fig. 14 und 16 zeigt.
Ist der Blechstreifen 1 mittels drei senkrechten Biegelinien 2 versehen, so kann infolge der Aussparungen 5 in einfacher Weise eine viereckige Tischleuchte 9 ge-
; bogen werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Es sind jedoch
( auch ein- oder mehrfach-winkelige Ausführungen gemäß
Fig. 3a oder 3b möglich. Es kann also eine individuell gestaltete Tischleuchte gebildet werden. Bei dieser Ausführung werden durch die Ausstanzungen 7 nicht nur
die Lappen 4 sondern auch die Standfüße 10 hergestellt, die sich hier an den Ecken 11 befinden.
Der blechstreifen 1 kann auch zu einer in Draufsicht runden oder ovalen oder teilkreisförmigen oder teilellipsenförmigen Tischleuchte gebogen sein wie die Fig. 4,4a und 4b zeigen. Zweckmäßig besitzt hierbei der Blechstreifen 1 keine senkrechten fiegelinien 2 mit
' Aussparungen 5, damit beim Biegen keine Kanten oder
»-■' Ecken entstehen.
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Um einen geschlossenen Mantel für eine Tischleuchte erstellen zu können, ist am einen Endrand 12 wenigstens eine Stecklasche 13 und am anderen Endrand 14 ein entsprechender Ausschnitt 15 zum Einstecken desselben vorg'sehen. Die Stecklaschen 13 können vorteilhaft um eine eigene Biegelinie 2.1 umgebogen werden, wozu zweckmäßig besondere Aussparungen 5 vorgesehen sein können (Fig. 2). Die Stecklasche 13 kann durch einen vertikalen Einschnitt 16 als Einhängelasche 13.1 ausgebildet sein und der zugehörige Ausschnitt 15 ist so versetzt, daß die StecklascWe 13 eingeschoben und dann nach unten oder oben eingehängt werden kann.
Der den offenen "oder geschlossenen Blechmantel bildende Blechstreifen 1 ist mit Durchbrechungen 17 für den Durchtritt des Lichts der Kerze oder des Teelichts 8 versehen. Vorzugsweise sind diese an einer zusammenhängenden Wand unsymmetrisch angeordnet, damit beim Abwinkein oder Rundbiegen keine ungewollten Biegekanten oder Knicke entstehen. Die Durchbrechungen 17 sind ver- ζ schieden groß und können verschiedene Formen aufweisen.
Beispielsweise können sie mehreckig, winkelförmig, kreis-, ellipsen-,herz-, kometen- oder sternförmig ausgebildet sein.
Der obere Rand 18 des Blechstreifens 1 kann pro Wandabschnitt 19 gerade oder nach oben oder unten als Bogen 18.1 ausgebildet sein, wie gestrichelt in Fig.l dargestellt. Der Rand 18 kann auch pro Wandabschnitt mehrere Bogen 18.1 aufweisen und der Rand 18 oder Bogen 18.1 kann mit weiteren nach oben und/oder unten verlaufenden Wölbungen 18.2 versehen sein.(Fig.2 und 7 bislO),
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Gemäß den Figt 9 und 10 kann pro Wandabschnitt 19 ein oder für eine runde Tischleuchte mehrere Bögen 18.1 und an den Bogenenden 20 ein im wesentlichen horizontaler Abschnitt 21 vorgesehen sein. An den Bogenr enden 20 ist dann vorteilhaft je eine Durchbrechung 17 vüfyBSÖnöfi , die insbesondere 3υ6ΓΓιί üjTfii aufweist.
Die Bögen 18.1 können mit einem Kreissektorausschnitt 22 versehen sein (Fig. 9 rechts und Fig. 10), und der verbleibende dann bügeiförmige Bogen 18.1 kann zu einem Bogenende 20 hin verjüngt sein. Am verjüngten Bogenende 20.1 ist eine Durchbrechung 17 z.B. in Form eines Sterns oder Kreises und am anderen Bogenende 20.2 in Form wenigstens eines Streifens vorgesehen. (Fig.10). Durch die Durchbrechungen 17 im Bereich der Bogenenden 20 können die Bogen 18.1 nach innen oder außen leicht umgebogen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können am oberen Rand 18 mehrere insbesondere im Mittenbereich je eines Wandabschnitts 19 ein hoher Bogen 18.1 oder ein weit abstehender Steg 23 (Fig.11) angeordnet sein. Diese können im gebogenen oder abgewinkelten Zustand des Blechstreifens 1 nach innen gebogen werden, so daß sie an einer zentralen Stelle, z.B. bei Draufsicht auf die Tischleuchte 9 im Flächenmittelpunkt zusammentreffen. Diese Au&führung ist in den Fig. 11 bis 16 dargestellt. Dabei sind zweckmäßig am Ende 24 des Steges 23 oder am höchsten Punkt eines Bogens 18.1 Zentrierglieder 25 z.B. in Form eines Kreises 25.1 oder einer Scheibe oder einer Sichel 25.2 oder eines Sterns 25.3 vorgesehen. Die Zentrierglieder 25 werden nach vorn umgebogen, so daß sie nach dem Nachinnenbiegen der Stege 23 oder Bogen 18.1 wieder wenigstens annähernd senkrecht stehen.
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An den Zentriergliedern 25 oder am Ende 24 sind eine oder mehrere Haltelaschen 26 vorgesehen. Diese können nach hinten umgebogen werden und jeweils ein gegenüberliegendes oder angrenzendes Zentrierglied 25 oder eincriBogen 18.1 oder Steg 23 zumindest teilweise um
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Zentrierglieder 25 erreicht werden. Hierbei sind entweder jeweils zwei Haltelaschen 26 an einem Zentrier-( ) glied 25 angeordnet, das einem nicht mit Haltelaschen 26
versehenen Zentrierglied 25 gegenübersteht oder jedes Zentrierglied 25 besitzt eine an einer Seite vorgesehene Haltelasche 26.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen vier zusammengeführte Zentrierglieder 25, die in der Draufsicht ein Viereck bilden. In den Fig. 15 und 16 ist eine Ausführung gezeigt, bei der nur an zwei gegenüberliegenden Stegen 23 oder Bögen 18.1 je ein Zentrierglied 25 vorgesehen ist.
Damit beim Umbiegen der Lappen 4 nach innen auch bei nicht geschlossenem Blechmantel der Tischleuchte £< eine Kerze oder insbesondere ein Teelicht 8 leicht und sicher eingesetzt werden kann, sind in zwei Wandabschnitten 19, die sich beim Abwinkein oder Biegen gegenüberstehen können, im unteren Randbereich 27 wenigstens je zwei Öffnungen 28 angebracht„Durch diese sind Stäbe 29 oder ein zu einem U oder einer Haarnadel 29.1 gebogener Stab hindurchsteckbar. Der Abstand der Öffnungen 28 und -der Abstand der Stäbe 29 ist so gewählt, daß ein Teelicht 8 sicher auf diese aufgestellt werden kann.
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Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, an den Stabenden 30 eine Rastbiegung 31 vorzusehen, die in die Wand der öffnungen 28 einrasten. Dadurch wird einerseits die Haarnadel 29.1 in ihrer Lage fixiert und andrerseits die Wandabschnitte 19, durch die die Stäbe 19 hindureh-( gesteckt sind, ebenfalls gehaltert.
Zur Erhöhung der Sicherheit für die Halterung des
j ( ) Teelichts 8 kann auf den Stäben 29 eine Platte 32
ι befestigt sein. Dies kann durch Anlöten oder Anschweißen
erfolgen. Zweckmäßig sind an der Platte 32 Haltebügel 33 angeformt oder angebracht, mit denen die Platte auf die Stäbe 29 aufschiebbar oder aufsteckbar ist. Der oder die Haltebügel 33 sind zweckmäßig durch wenigstens zwei parallele Schnitte 35 oder Schlitze oder einen U-Schnitt in der Platte 32 und Herausbiegen des so ausgetrennten Steges 34 gebildet. Dies ist anhand der Fig. 17 bis 19 ersichtlich. Die Halsbügel 33 können zusätzlich zu einer Verspannung der Stäbe 29 in Verbindung mit ihren öffnungen 28 dienen, diese also weiter auseinanderbiegen oder zusammenziehen als der Abstand oder der projezierte Abstand der öffnungen 28 beträgt. Als Öffnungen 28 können Durchbrüche 17 verwendet werden, indem diese gegebenenfalls an den Durchmesser der Stäbe 29 auch derart angepaßt sind, daß auch bei Schrägstellung eines Wandabschnitt f die Stäbe 29 durch die Öffnungen 28 zweier Wandab
schnitte 19 hindurchsteckbar sind.
Zweckmäßig ist die Platte 32 mit mehreren nach oben stehenden Halteecken 36 oder einem Rand versehen, so daß das Teelicht 8 nicht seitlich herunterfallen kann.

Claims (1)

  1. Franz G.Jähnig FJ 2/8L G
    Spitalwaldstraße 15 18.6.8?
    Schwabach
    Tischleuchte.
    •· ν 1. Tischleuchte, bestehend aus einem aus einem
    Blechstreifen gebogenen, aufrecht stellbaren Blechmantel, der an der Unterseite durch Ausschnitte gebildete Standfüße aufweist, wobei gegebenenfalls zwischen den Standfüßen verbleibende Lappen nach innen bif gbar sind und innen auf diese unmittelbar oder über sine Zwischenlage eine Kerze oder ein Teelicht aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Biegelinie (3) der Lappen (4) und/oder bei mehreckiger Formbarkeit auch diejenigen (2) der Ecken (11) mehrere Aussparungen (5) derart vorgesehen sind, daß der verbleibende Steg (6) bzw. der kleinste Querschnitt (5) des Steges (6)
    ( auf der Biegelinie (2;3) liegt.
    2. Tischleuchte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der Blechstreifen (1) aus vermessingtem oder vercadmetem Eisenblech besteht.
    3. Tischleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Lappen (4) Rechteckform aufweisen.
    -2-
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    -2-
    4. Tischleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) Trapezform aufweisen.
    5. Tischleuchte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ,daß die Lappen (4) nach unten Bog^nform aufweisen.
    6. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis Ö, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Aussparungen (5) in Kreisform (5.1) oder Ellipsenform (5.2) ausgebildet sind und die Durchmesser der Kreise bzw. die eine Achse, insbesondere die Längsachse der Ellipsen auf der Biegelinie (2;3) liegen.
    7. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Aussparungen (5) in Rechteck (5.3)- oder Rautenform (5.4) oder geradzahlige Mehreckform ausgebildet, sind und jeweils die eine Diagonale derselben auf der Biegelinie (2;3) liegt.
    8. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Aussparungen (5) in Sternform (5.5) mit geradzahliger Anzahl von Strahlen ausgebildet sind und jeweils einander gegenüberliegende Strahlen auf der Biegelinie (2;3) liegen.
    9. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (3) in der Draufsicht kreisförmig oder elliptisch oder als Teilkreis oder Teilellipse gebogen ist*
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    10« Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekeηηzeichnet,daß der Blechstreifen (1) in der Draufsicht rechteckig oder als Einfach-oder Mehrfachwinkel abgewinkelt ist.
    11. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) mit Durchbrechungen versehen ist.
    12. Tischleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (17) verschieden
    ν groß sind.
    13. Tischleuchte nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (17) mehreckig und/oder kreis- und/oder winkel - und/oder herz- und/oder ei- und/oder ellipsen und/oder kometen und/oder sternförmig ausgebildet und diese zumindest pro Wand unregelmäßig angeordnet sind.
    14. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) an einem Endrand (14) wenigstens einen Ausschnitt
    / (15) und am anderen Endrand (12) wenigstens eine
    zugeordnete Stecklasche (13) aufweist.
    15. Tischleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Stecklasche (13) nach dem Einstecken oder zumindest ein Teil derselben umbiegbar ist.
    16. Tischleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Stecklasche (13) durch einen vertikalen Einschnitt (16) als Einhängelasche (13.1) ausgebildet ist.
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    17. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, deß der obere Rand (18) nach obsn und/oder unten verlaufende Bögen (18.1) aufweist.
    IR. Ti crhl piirht.p nanh Anenrnrh 17 HarliiTf-h nolronn.
    zeichnet, daß größere Bögen (18.1) in kleinere Wölbungen (18.2) unterteilt sind.
    19. Tischleuchte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich an wenigstens einen nach oben verlaufenden Bogen (18.1; 18.2) wenigstens ein nach unten verlaufender Bogen (18.1; 18.2) anschließt .
    20. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (18) mehrere nach oben verlaufende Bogen (18.1) oder insbesondere spitzwinklig nach außen sich verjüngende Stege (23) je durch eine Ecke (11) gebildete Wand (IS) jedoch nur einen nach oben verlaufenden Bogen (18.1) mit seitlichen Abschnitten (21) aufweist.
    21. Tischleuchte nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bogenenden (20) eirve Durchbrechung (17) vorgesehen ist.
    22. Tischleuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (18.1) zu einem Bogenende (20.1) hin verjüngt ist und dort eine Durchbrechung (17) insbesondere in Kreis-oder Sternform angebracht ist und am dickeren Bogenende (20.2)
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    eine öder mehrere Durchbrechung(en) (17) in Streifenform vorgesehen ist bzw. sind.,
    23. Tischleuchte nach Anspruch 21 oder 22, dadurch . gekennzeichnet,daß bei wenigstens zwei in gebogenem öder gefaltetem Zustand einander· gegenüberliegenden Bogen (18.1) oder Stegen (23) oben auf dem Bogen (18.1) oder Steg (23) ein Zentrierglied(25) in Form eines Kreises (25.1) oder einer Sichel (25.2) oder Sterns (25.3) vorgesehen ist, von denen eines an gegenüberliegenden Seiten je eine Haltelasche (26) aufweist oder daß jedes Zentrierglied (25) auf einer Seite eine Haltelasche (26) aufweist, und die Haltelaschen (26) in gefaltetem oder gebogenem Zustand bei zueinander hingebogenen Bogen (18.1) bzw. Stegen (23) um den Rand des jeweils gegenüberliegenden Zentriergliedes (23) oder Steges (23) oder Bogens (18.1) herumbiegbar ist
    .24. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) auf wenigstens zwei Wandabschnitten (19), die sich im gebogenen oder gefalteten Zustand einander gegenüberstehen, im unteren Randbereich (27), je zwei Öffnungen (28) aufweist und durch diese ein die beiden Wandabschnitte (19) verbindender haarnadelförmig gebogener Stab (29.1) oder zwei getrennte Stäbe (29) hindurchsteckbar ist bzw. sind.
    25. Tischleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe (29) an den Enden (30) eine Rastbiegung (31) aufweist bzw. aufweisen.
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    26, Tischleuchte nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Stabe (29) eine Platte (32) mittels an ihr angeformter Haltebügel (33) aufsteck- oder aufschiebbar ist. und die Stäbe (2S) gegebenenfalls verspannt.
    27. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungen (28) jeweils wenigstens zwei Durchbrüche (17) dem Stabquerschnitt entsprechend ausgebildet sind.
    28. Tischleuchte nach Anspruch 26 oder 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) einen Rand oder nach oben stehende Halteecken (36) aufweist.
    29. Tischleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des BLechstrei-fens (1) vergoldet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2381163A3 (de) * 2010-04-21 2012-05-30 Bogner, Stefan Lampenschirm-Vorrichtung, Lampe sowie Lampen-Bausatz zur Schaffung einer solchen Lampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2381163A3 (de) * 2010-04-21 2012-05-30 Bogner, Stefan Lampenschirm-Vorrichtung, Lampe sowie Lampen-Bausatz zur Schaffung einer solchen Lampe

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