DE8517614U1 - Rigg für ein Windsurfing-Brett - Google Patents

Rigg für ein Windsurfing-Brett

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DE8517614U1
DE8517614U1 DE8517614U DE8517614U DE8517614U1 DE 8517614 U1 DE8517614 U1 DE 8517614U1 DE 8517614 U DE8517614 U DE 8517614U DE 8517614 U DE8517614 U DE 8517614U DE 8517614 U1 DE8517614 U1 DE 8517614U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt
-Ing. Th. Hoefer Vertreter-Nr.: 10 3 7 13
Diese.Akt..Z. ί 5460/85
4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon(0521)171Ö72-Telex9-32449 J^
Bankkonten: Commenbank AQ, Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ 480 501 Θ1) Postscheckkonto: Amt HifinöVif 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office europeeri dea breveta
Herr Gerhard Schafer3 Wiehengebirgsstr.lO, 4970 Bad Qeynhausen 8
Rigg für ein Windsurfing-Brett
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Windsurfung-Brett mit einem ein Segel umgebenden Gabelbaum, der mittels eines vorderen Gabelbaumendstücks an einem Mast festlegbar ist.
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Bei derartigen bekannten Riggs umgibt der Gabelbaum sowohl das Segel als auch den Mast. Er ist eine ellipsen- oder tropfenförmige Griffleiste, in der das Segel gespannt wird und an der der Surfer das gesamte Rigg hält. Der Gabelbaum besteht aus zwei gebogenen Rohren, die an den in Fahrtrichtung vorderen und hinteren Enden durch Endstücke miteinander verbunden sind- Das vordere Gabelbaumendstück besitzt im allgemeinen Bohrungen, durch die der Masttampen zur Befestigung des i"y Gabelbaums, an dem Mast geführt wird. Das hintere Ga
belbaumendstück ist mit Löchern oder Umlenkrollen ausgestattet. Hier wird die Trimmschot, also ein Tampen zum Spannen des Segels zu einer öse im Schothorn des Segels geführt.
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß durch den Segeltrimm am Achterliek der Gabelbaum in der vorderen Verbindung vom Mast weggeschoben wird, so daß sich hier die mit dem Masttampen hergestellte Befestigung lockern kann. Diese Gefahr der Lockerung kann zwar dadurch vermieden werden, daß der Gabelbaum beim Aufbau des Riggs zunächst von der Verbindungsstelle mit dem Mast 1^J aufragend angeordnet ist, so daß er einen spitzen Win
kel mit dem Mast bildet. Nachdem in dieser Stellung die Befestigung mit Hilfe des Masttampens hergestellt worden ist, wird der Gabelbaum gegenüber dem Mast so verschwenkt, daß er die für den Betrieb vorgesehene etwa waagerechte Stellung einnimmt. Durch diese sogenannte Hebelung kann jedoch der Mast an der Verbindungsstelle brechen, wenn der Gabelbaum vorher zu steil angesetzt worden war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verein-* fachtes Rigg zu schaffen, welches eine sichere Verbindung zwischen dem Mast und dem Gabelbaum ohne großen Arbeitsaufwand herzustellen ermöglicht. Mastbrüche an der Verbindungsstelle zwischen dem Gabelbaum und dem Mast sollen bei Verwendung des Riggs ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Gabelbaumendstück an der Rückseite des Mastes abgestützt ist. Der Gabelbaum umgibt also nicht mehr gemeinsam das Segel und den Mast, sondern nur noch das Segel und stützt sich mit seinem vorderen Gabelbaumendstück in Fahrtrichtung des Windsurfing-Bretts an der Rückseite des Masts ab. Dabei wird das vordere Gabelbaumendstück entsprechend der Spannung des Segeltrimms am Achterliek mehr oder weniger stark an den Mast angedrückt. Diese Anpreßkraft wird um so größer, je größer die von der Trimmschot am Achterliek aufgebraohte Spannung ist. Mit größer werdender Spannung wird daher der Gabelbaum nicht etwa wie bei den bekannten Riggs von dem Mast nach vorn fortgedrückt, son- KJ dern die Befestigung wird mit wachsender Spannung am
vorderen Gabelaumendstück besser, weil das vordere Endstück sich am Mast abstützt.
Diese Ausführung der Verbindung zwischen dem Gabelbaum und dem Mast hat den Vorteil, daß hier auf den Mast-
\ tampen völlig verzichtet werden kann. Entsprechend ent
fällt auch die Arbeit, das vordere Gabelbaumendstück mit einem Tampen am Mast festzulegen.
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Bevorzugt Weist das vordere Gabelbäumendstück eine den Mast aufnehmende Aussparung auf. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Verbindung zwischen dem Mast und dem vorderen Gabelbaumendstüök, so daß auch bei der Übertragung starker Quefkräfte Von dem Gabelbaum auf den Mast hier eine Lockerung oder Ablösung ausge~ schlossen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den f\ Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale3 sondern auch auf deren Kombination.
Sollte sich das Achterliek aus irgendeinem Grunde vom j. Gabelbaumendstück einmal lösens so daß die Anpreßkraft
zwischen dem Gabelbaum und dem Mast aufgehoben wird,
\ so kann ein Tampen oder Gurtband diese vordere Verbin
dung sichern.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines an einem Windsurfing-Brett angebrachten Riggs;
Pig.2 eine Draufsicht auf das Rigg gemäß Pig.Ij
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch die Verbindungsstelle zwichen dem Gabelbaum und dem Mast des Riggs;
Fig.k einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV durch das vordere Gabelbaumendstück der Fig.3;
Fig.5 einen der Fig.il entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes vorderes Gabelbaumendstück j
Fig.6 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig.3·
Das an einem Windsurfing-Brett 10 angebrachte erfin-' dungsgemäße Rigg 11 besteht aus einem von dem Brett aufragenden und an diesem mit seinem unteren Ende gelenkig gelagerten Mast 12, dar am Vorliek eines Segels 13 in eine Masttaschöi des Segels eingeschoben ist. Innerhalb einer Aussparung IH des Sögeis stützt sich
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ein aus zwei Gabelbaumrohren 15 bestehender Gabelbaum mit seinem vorderen Gabelbaumendstüok 16 am Umfang des Masts 12 an dessen Rückseite ab. Von dieser Verbindungsstelle aus erstrecken sich die beiden Gabelbaumrohre 15 zum hinteren Gabelbaumendstück 17 und umfassen dabei das Segel 13, welches am Achterliek mit Hilfe einer Trimmschot 18 innerhalb des Gabelbaums gespannt ist. Je größer die Vorspannung der Trimmschot 18 ist5 desto stärker wird das vordere Gabelbaumend- f\ stück 16 an den Mast 12 angedrückt, weil die Vorspan
nung von dem Segel 13 auf den Mast 12 übertragen wird.
Das vordere Gabelbaumendstück 16 gemäß Fig.3 und if der Zeichnung besteht aus zwei jeweils in der Verlängerung eines Gabelbaumrohrs 15 befestigten Tragstücken 19j die über ein zwischen ihnen befindliches Verbindungsstück 20 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 20 erscheint im waagerechten Querschnitt in der Form eines Kreisringausschnitts und legt sich unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsschicht 21 schalenförmig an der äußeren Oberfläche des Masts 12 \) an. Die kreisförmigen Schnittlinien des Masts 12 und
des Verbindungsstücks 20 sind dabei konzentrisch. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 20 und jedem benachbarten Tragstück 19 iet als Gelenkverbindung ausgeführt, wobei an dem Verbindungsstück 20 jeweils ein Bolzen 22 befestigt ist, der dort abstehend zum Tragstück 19 hin verläuft. Die Bolzenachse verläuft dabei parallel zu einer Tangente des Verbindungsstücks 20.
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Am freien Ende des Bolzens 22 befindet sich eine Gelenkkugel 23, die in einem Gelenklager 24 des Tragstücks 19 eingreift. Die beiden über das hintere Gabelbaumendstück 17 miteinander fest verbundenen Gabelbaumrohre 15 lassen sich clso an den Gelenklagern 24 der Tragstücke 19 aus der Waagerechten aufwärts oder abwärts verschwenken. Der Gabelbaum ist daher mit dem Mast 12 nicht starr, sondern gelenkig verbunden. Zwischen den beiden Tragstücken 19 und in Fahrtrichtung vor dem Verbindungsstück 20 ergibt sich eine Aussparung 25 des vorderen Gabelbaumendstücks 16, durch die hindurch der Mast 12 verläuft. Die Tragsiücke 19 weisen an ihren hinteren Enden stirnseitige Öffnungen auf, in welchen die Gabelbaumrohre 15 eingesteckt sind.
Das Ausführungsbeispiel des vorderen Gabelbaumendstücks gemäß Pig.5 der Zeichnung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und 4 der Zeichnung nur dadurch, daß statt der Lagerung der Gabelbpumrohre 15 mit Gelenkkugeln 24 an dem Mast 12 eine einfachere Lagerung vorgesehen ist. Aus diesem Grunde sind in den Tragstücken 26 der Gabelbaumrohre 15 Boh- f\ rungen angebracht, in welchen zylindrische Bolzen 27
des Verbindungsstücks 20 passend eingesteckt sind.
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Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    Rigg für ein Windsurfing-Brett, mit einem ein Segel umgebenden Gabelbaum, der mittels eines vorderen Gabelbaumendstücks an einem Mast festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gabelbaumendstück (16) an der Rückseite des Mastes (12) abgestützt ist.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gabelbaumendstück (16) eine den Mast (12) aufnehmende Aussparung (25) aufweist.
  3. 3. Rigg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gabelbaumendstück (16) von zwei an den beiden Gabelbaumrohren (15) stirnseitig befestigten Tragstücken (19 .hzw. 26) gebildet ist, die durch ein gemeinsames, an dem Mast (12) abgestütztes Verbindungsstück (20) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragstück in dem zugehörigen Gabelbaumrohr von dessen Stirnseite hier eingesetzt bzw. eingeschraubt ist .
  5. 5. Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes 1'ragstück (19 bzw. 26) eine stirnseitige öffnung aufweist, in welcher das Ende des zugehörigen Gabelbaumrohrs (15. ) eingesetzt bzw. eingeschraubt ist.
  6. - Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) im waagerechten Querschnitt die Form eines Kreisringausschnitts aufweist undmittels zweier fester, parallel zur Tangentialrichtung von dem Verbindungsstück (20) abstehender waagerechter Bolzen (22 bzw. 27) mit den Tragstücken (19 bzw. 26) verbunden ist.
  7. 7. Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (27) in Bohrungen der Tragstücke (26) eingesteckt sind.
  8. 8. Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bolzen (22) an ihren freien Enden mit Gelenkkugeln (23) versehen sind, die in Gelenklagern (24) der Tragstücke (19) verschwenkbar gehalten sind.
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  9. 9. Rigg nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß zwischen dem Mast (12) und
    dem Verbindungsstück (20) eine im waagerechten Querschnitt in der Form eines Kreisringausschnitts erscheinende Dämpfungsschicht (21) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590865A1 (fr) * 1985-12-02 1987-06-05 Moisan Jean Marie Liaison wishbone-mat pour greement d'engin a voile, notamment de planche a voile
EP0253351A2 (de) * 1986-07-11 1988-01-20 Joachim Merath Gabelbaum für Surfsegel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590865A1 (fr) * 1985-12-02 1987-06-05 Moisan Jean Marie Liaison wishbone-mat pour greement d'engin a voile, notamment de planche a voile
EP0253351A2 (de) * 1986-07-11 1988-01-20 Joachim Merath Gabelbaum für Surfsegel
EP0253351A3 (de) * 1986-07-11 1988-07-20 Joachim Merath Gabelbaum für Surfsegel

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