DE8517040U1 - Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung - Google Patents
Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere DachabdeckungInfo
- Publication number
- DE8517040U1 DE8517040U1 DE19858517040 DE8517040U DE8517040U1 DE 8517040 U1 DE8517040 U1 DE 8517040U1 DE 19858517040 DE19858517040 DE 19858517040 DE 8517040 U DE8517040 U DE 8517040U DE 8517040 U1 DE8517040 U1 DE 8517040U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion folds
- lower edge
- edge recess
- expansion
- strip profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 9
- 238000005253 cladding Methods 0.000 title claims description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 9
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 6
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910001335 Galvanized steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000008397 galvanized steel Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/24—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
- E04D3/30—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden/ insbesondere Dachabdeckung
Beschreibung :
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere
zur Abdeckung von Dächern, in Form eines Bandprofils mit einer unteren etwa C-förmigen Randausnehmung
zur Aufnahme des oberen Randes eines darunter angeordneten Bandprofils unter umgreifender Fixierung eines
dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohres.
Derartige Baulelemente hat der Erfinder und Anmelder
bereits in der europäischen Patentanmeldung Nr. 106 065.6 vorgeschlagen. Diese Bauelemente zeichnen sich
durch einen hohen Wärmeaustauschgrad bei gleichzeitig einfacher Montage und schönem Aussehen aus. Transportbedingt ist jedoch die Länge der bekannten Bauelemente
.»fc 9*9 9
► ' » e t · &igr;
begrenzt* Außerdem sind keine Vorkehrungen für den Ausgleich von thermisch bedingten Spannungen (Wärmedehnung)
vorgesehen. Auch ist die Hinterlüftung der bekannten Bauelemente im montierten Zustand verbesserungswürdig,
wie die Praxis zwischenzeitlich gezeigt hat.
Aus der ebenfalls auf den Erfinder zurückgehenden DE-OS 2 601 934 ist es zwar an sich bekannt, Bauelemente
in Form von Bandprofilen mit sich jeweils lotrecht erstreckenden Dehnungssicken zu versehen, in deren
Verlängerung eine untere Randausnehmung jeweils geschlitzt ist. Bei dieser letztgenannten Konstruktion
sind jedoch keine Maßnahmen zur Fixierung von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohren vorgesehen.
Des weiteren ist bei der bekannten Konstruktion vorgesehen, daß die lotrechten Dehnungssicken von aneinandergesetzten
Bandprofilen im montierten Zustand versetzt zueinander angeordnet sind mit der Folge, daß die Weite
der unteren Randausnehmung bestimmt wird durch die Höhe der Dehnungssicken und damit ein enger Anschluß von
übereinander angeordneten Bandprofilen nicht möglich is L.
Um diese Unzulänglichkeit optisch zu mildern, weisen die Dehnungssicken eine relativ geringe Tiefe von nur
etwa 1 mm auf. Dementsprechend begrenzt ist die Wirksamkeit der Dehnungssicken. Auch besteht die erhöhte
Gefahr, daß in dem durch die Dehnungssicken geschaffenen Freiraum im Bereich der unteren Randausnehmung
Wasser bzw. Feuchtigkeit eindringt (Coanda-Effekt). 30
Gegenüber dem dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement, insbesondere
zur Abdeckung von Dächern zu schaffen, das sich zur Aufnahme von Wärmetauscherrohren bei hohem
Wärmeaustauschgrad eignet, das ferner einen engen
· ti · · ··4·
&igr;· at«
Anschluß von übereinander angeordneten Bauelementen unter Vermeidung von zu großen Freiräümen im Anschlußbereich
gewährleistet und das schließlich ohne gegenseitige Relativverschiebung zwischen aheinandergesetzten
Bauelementen große Wärmedehnungen und damit eine spaanungsfreie Fixierung auch bei großen Temperaturunterschieden
erlaubt.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch
gelöst, daß das Bandprofil im Abstand voneinander angeordnet, sich jeweils etwa lotrecht erstreckende
Dehnungsfalten aufweist, in deren Verlängerung die untere Randausnehmung jeweils geschlitzt ist, und daß
die Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten aneinandersetzbar
sind.
Erfindungsgemäß werden also echte Dehnungsfalten vorgesehen,
deren Höhe vorzugsweise gleich oder größer als die
Weite der unteren Randausnehmung z.B. 10 bis 15 mm. Durch die Ausbildung von Schlitzen im Bereich der unteren
Randausnehmung jeweils in Verlängerung der Dehnungsfalten
ist es möglich, die Bandprofile auf eine Haspel aufzuwickeln bzw. von dieser bei Bedarf wieder abzuwickeln.
Die Bandprofile können auf diese Weise gut transportiert werden und zwar auch bei übergroßen
Längen. Des weiteren ist eine fortgesetzte Herstellung der Bandprofile unter Aufwicklung auf eine Haspel
möglich. Von ganz wesentlicher Bedeutung ist schließlich,
daß die Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der
lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten aneinandersetzbar sind. Dadurch können die Bandprofile eng anliegend
aneinandergesetzt werden unter gleichzeitig umgreifender Fixierung eines in der unteren Randausnehmung des
jeweils oberen Bandprofils angeordneten, von einem
t I
Wärmetauschermedium, z.B. Wasser durchströmten Rohres. Die untere Randausnehmung ist hinsichtlich ihrer
Abmessung, nämlich Weite, allein durch das von einem Wärmetauschermedium durchströmte Rohr bestimmt, nicht
dagegen durch die Höhe der Dehnungsfalten. Diese werden
im Anschlußbereich überlappend aneinandergesehoben.
Dadurch entsteht in diesem Bereich auch kein allzu großer Freiraum für das Eindringen von Wasser.
■ ^^ i*i ^i wpji urfll &igr; f^t &mgr; ■ \f &igr; &igr; t . Ii i. nt &igr; ■ &igr; it**? ■ ■ rl ^J iBijii t^_i jt &igr; it— &igr; #** &igr; !.&igr; &igr; t Jiy^ ■ &igr; jf^i &igr; &igr; a iir tu 23 ^~
y ff y = y =
falten kleine Lüftungsöffnungen gtschaffen, die eine
ausreichend gute Hinterlüftung der montierten Fassade bzw. Dachabdeckung gewährleisten. Ferner hat die erfindungsgemäße
Anordnung der Bandprofile den Vorteil, daß selbst bei starken thermisch bedingten Längsdehnu^gen
der Bandprofile keine Relatiwerschiebungen zwischen aneinandergesetzten Bandprofilen auftreten.
Die Wärmedehnungen sind jeweils gleich gerichtet und gleich stark. Die Dehnungsfalten öffnen sich mehr oder
-Q weniger weit. Ferner läßt sich durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten
erreichen, daß diese relativ groß ausgebildet werden können, ohne in entsprechender Weise die jeweils
untere Randausnehmung groß bemessen zu müssen.
Die untere Randausnehmung der Bandprofile weist jeweils einen etwa C-förmigen Querschnitt auf. Es
versteht sich von selbst, daß der Querschnitt auch
aQ U-förmig oder trapezförmig sein kann. Letztlich muß
nur gewährleistet sein, daß ein Wärmetauscherrohr möglichst dicht anliegend an der Begrenzung der
unteren Randausnehmung in dieser angeordnet werden kann. Nur dann ist ein Rohrwärmeaustauschgrad erzielbar.
Zu diesem Zweck ist vorzugsweise der obere
* &igr; ti
••■•111·
•••&igr;&agr; «ii
*t (CIl III
Rand eines jeden Bandprofils durch die oberen Stirnenden der Dehnungsfalten einerseits und eine zwischen den
Dehnungsfalten ausgebildete Randabkantung andererseits gebildet, wobei die Randabkantung-Dehnungsfalten sich
jeweils auf der selben Seite des Bandprofils befinden. Dadurch wird ein in der unteren Randausnehmung eines
Bandprofiis angeordnetes Wärmetauscherrohr von dieser und dem oberen Rand des jeweils darunter angeordneten
Bandprofils über den gesamten Umfang im wesentlichen dicht anliegend umgeben. Der Wärmeaustauschgrad ist auf
diese Weise optimal.
Die Bandprofile bestehen vorzugsweise aus Aluminiumblech oder Edelstahlblech. Sie können auch aus verzink- \
tem Stahlblech bestehen. In diesem Fäll ist es besonders \
wichtig, daß keine thermisch bedingten Relatiwerschiebungen zwischen aneinandergesetzten Bandprofilen
auftreten, die die verzinkte Oberfläche zerstören könn- i ten. Derartige Beschädigungen würden dann zu uner-
^w wünschten Korrosionen führen. ■
Die untere Randausnehmung kann jeweils auf der Seite -t
der Dehnungsfalten oder auf der der Dehnungsfalten gegen- \
überliegenden Seite ausgeformt sein. Im letztgenannten \
nc. j
4U Fall wird bei Aneinanderfügung von Bandprofilen eine *
relativ große Stufung erhalten; diese ist im erstgenannten Fall etwas geringer. Insofern zeichnet sich die
erfindungsgemäße Konstruktion durch eine zusätzliche
Variablität aus.
30
30
Weitere konstruktive Details sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Bandprofils anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen
Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bandprofils
10 in perspektivischer Ansicht. Das Bandprofil 10 besteht z.B. aus einem etwa 0,5 mm starken Aluminiumblech
und dient vornehmlich zu Abdeckung von Gebäude-Schrägdächern. Der untere Rand des Bandprofils 10 ist
mit einer etwa C-förmigen Randausnehntung 12 versehen
zur Aufnahme des oberen Randes 14 eines darunter angeordneten entsprechend ausgebildeten Bandprofils, und
zwar unter umgreifender Fixierung eines dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten
Rohres 16. Das Bandprofil 10 weist ferner im Abstand voneinander angeordnete (z.B. im Abstand von etwa
10 bis 15 cm) sich jeweils etwa lotrecht erstreckende Dehnungsfalten 18 auf, in deren Verlängerung die untere
Randausnehmung 12 jeweils geschlitzt ist. Diese Schlitze sind in der anliegenden Zeichnung mit der Bezugsziffer
20 bezeichnet. Die so ausgebildeten Bandprofile 10 sind unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden
Dehnungsfalten 18 aneinandersetzbar, und zwar unter dichter Umschließung der in die untere Randausnehmung
eingesetzten Wärmetauscherrohre 16. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich die untere Randausnehmung 12 an der den Dehnungsfalten 18 gegenüberliegenden
Seite des Bandprofils 10. Es ist jedoch genauso gut denkbar, daß die untere Randausnehmung 12 sich zwischen
den Dehnungsfalten 18 erstreckend auf der selben Seite wie die Dehnungsfalten 18 befindet.
Der obere Rand 14 des Bandprofils 10 ist durch die oberen Stirnenden 22 der Dehnungsfalcen 18 einerseits und eine
&Xgr;0 zwischen den Dehnungsfalten 18 ausgebildete Randabkantung 24 andererseits gebildet, wobei sich die obere Randabkantung
24 zur selben Seite hin erstreckt wie die Dehnungsfalten 18. Die Höhe derDehnungsfalten 18 ist gleich, insbesondere
jedoch größer z.B. nahezu doppelt so groß, als die Weite der unteren Randausnehmung 12, während die
Höhe der oberen Randabkantung 24 etwa der lichten Weite
• · * 4 t · * ll«| It I
* i » ** ifii
···*· * Il III
t · tr*
der unteren Randausnehmung 12 entspricht. Die Höhe der
Dehnungsfalten 18 ist also durch die Weite der unteren Randausnehmung 12 nicht begrenzt und kann den
TemperatürSchwankungsbedürfnissen und den damit verbundenen
Wärmedehnungen entsprechend angepaßt werden.
Die Breite der in Verlängerung der lotrechten Dehnungsfalten 18 ausgebildeten Schlitze 20 im Bereich der
unteren Randausnehmung 12 entspricht etwa der größten Breite der Dehnungsfalten 18, insbesondere im Bereich
des Anschlusses derselben am Bandprofil 10. Dieser Anschlußbereich ist in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnet.
*° Das Wärmetauscherrohr 16 ist vorzugsweise ein flexibles
Rohr, das in die untere Randausnehmung 12 einpreßbar ist mi-tels eines entsprechend geformten Preßwerktezgs
und das ohne Unterbrechung, d.h. fortgesetzt, über die gesamte Dachabdeckung bzw. Fassade verleg-
*Q bar ist. Das Einführen des oberen Randes 14 in die
untere Randausnehmung wird durch die Verlegung des Wärmetauscherrohres 16 nicht behindert. Die Dehnungsfalten 18 der jeweils unteren Bandprofile 10 werden
in die Schlitze 20 des jeweils darüber angeordneten
^° Bandprofils 10 unter Überlappung eingeführt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine relativ spielfreie Aneinanderfügung von Bandprofilen
mit der Folge, daß auch bei starken Winden keine
" Klappergeräusche entstehen können. Eine gegenseitige Lockerung der Bandprofile durch Wärmedehnungen ist
aufgrund der gewählten Konstruktion ebenfalls nicht möglich.
3^ Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
··· tti
*·#·>
Bit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Meissner, Bolte & Partner Patentanwälte
München/ den 28. Mai 1985
it it·
Claims (3)
- nsprücheBauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere zur Abdeckung von Dächern, in Form eines Bandprofils (10) mit einer unteren etwa C-förmigen Randausnehmung (12) zur Aufnahme des oberen Randes (14), eines darunter angeordneten Bandprofils (10) unter umgreifender Fixierung eines dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohres (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Bandprofil (10) im Abstand voneinander angeordnet sich jeweils etwa lotrecht erstreckende Dehnungsfalten (18) aufweist, in deren Verlängerung die untere Randausnehmung (12) jeweils geschlitzt ist (Schlitze 20), und daß die Bandprofile (10) unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten (18) aneinandersetzbar sind.a ·♦ »4••II Il I] 1 &igr; &iacgr; SIG 85 17 040.2 Johann B. PfeiferMünchen, den 23. 12. 1986 M/PFE-29-DE
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (14) des Bandprofils (10) durch die oberen Stirnenden (22) der Dehnungsfalten (18) einerseits und eine zwischen den Dehnungsfalten (18) ausgebildete Randabkantung (24) andererseits gebildet ist.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Höhe der Dehnungsfalten (18) gleich oder größer ist als die lichte Weite der unteren Randausnehmung (12), während die Höhe der oberen Randabkantung (24) etwa der lichten Weite der unteren Randausnehmung (12) entspricht.Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in Verlängerung der lotrechten Dehnungsfalten (18) ausgebildeten Schlitze (20) im Bereich der unteren Randausnehmung (12) etwa der größten Breite, mindestens jedoch der Breite der Dehnungsfalten (18) auf halber Höhe entspricht, insbesondere im Bereich (26) ihres Anschlusses am Bandprofil (10) .MEISSNER, BOLTE & PARTNER
Patentanwälte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517040 DE8517040U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517040 DE8517040U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8517040U1 true DE8517040U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6782018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858517040 Expired DE8517040U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8517040U1 (de) |
-
1985
- 1985-06-11 DE DE19858517040 patent/DE8517040U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0754824B1 (de) | Gitterträger sowie Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträgern | |
DE2829281C2 (de) | Als Sonnenkollektor ausgebildetes Dach | |
DE60119365T2 (de) | Sonnenenergiedach | |
EP0000543B1 (de) | Bausatz für Klimadächer oder Klimafassaden und seine Verwendung als Verdampfer | |
DE3623428C2 (de) | ||
DE2929215C2 (de) | Rahmen für einen Solarkollektor | |
DE69920327T2 (de) | Bedachung aus gefaltetem Metallblech | |
DE2809031C2 (de) | Sonnenkollektoranordnung | |
DE3006974C2 (de) | Energiedach | |
DE3046380C2 (de) | Wärmesammlerelement für ein Energiedach oder eine Energiefassade | |
DE8517040U1 (de) | Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung | |
DE102016101644B3 (de) | Solarthermiedachpfanne mit längenveränderlichem Verbindungselement | |
DE2950045C2 (de) | Dacheindeckungsplatte mit Wärmeleitblech | |
DE3636637A1 (de) | Rahmen mit plattenelementen, wie glastafeln, paneelen, oder dergleichen | |
CH633096A5 (en) | Kit for a solar collector | |
DE2254145C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Abschmelzen von auf einem Dach liegendem Schnee | |
DE8401304U1 (de) | An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden | |
EP0204965B1 (de) | Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung | |
DE2937446C2 (de) | Lärmschutzwand | |
DE2848796A1 (de) | Bauelement fuer einen waermeaustauscher | |
DE2911913C2 (de) | Wärmetauschergruppe zur Aufnahme von Umgebungswärme oder zur Abgabe von Wärme an die Umgebung | |
DE3019388A1 (de) | Vorrichtung zur erwaermung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie | |
DE69005300T2 (de) | Fassadebekleidungseinheit. | |
DE3136046A1 (de) | Konstruktion fuer ein metalldach | |
DE3126596A1 (de) | "waermesammler" |