DE8517040U1 - Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung - Google Patents

Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere Dachabdeckung

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DE8517040U1 DE19858517040 DE8517040U DE8517040U1 DE 8517040 U1 DE8517040 U1 DE 8517040U1 DE 19858517040 DE19858517040 DE 19858517040 DE 8517040 U DE8517040 U DE 8517040U DE 8517040 U1 DE8517040 U1 DE 8517040U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal

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Description

Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden/ insbesondere Dachabdeckung
Beschreibung :
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere zur Abdeckung von Dächern, in Form eines Bandprofils mit einer unteren etwa C-förmigen Randausnehmung zur Aufnahme des oberen Randes eines darunter angeordneten Bandprofils unter umgreifender Fixierung eines dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohres.
Derartige Baulelemente hat der Erfinder und Anmelder bereits in der europäischen Patentanmeldung Nr. 106 065.6 vorgeschlagen. Diese Bauelemente zeichnen sich durch einen hohen Wärmeaustauschgrad bei gleichzeitig einfacher Montage und schönem Aussehen aus. Transportbedingt ist jedoch die Länge der bekannten Bauelemente
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begrenzt* Außerdem sind keine Vorkehrungen für den Ausgleich von thermisch bedingten Spannungen (Wärmedehnung) vorgesehen. Auch ist die Hinterlüftung der bekannten Bauelemente im montierten Zustand verbesserungswürdig, wie die Praxis zwischenzeitlich gezeigt hat.
Aus der ebenfalls auf den Erfinder zurückgehenden DE-OS 2 601 934 ist es zwar an sich bekannt, Bauelemente in Form von Bandprofilen mit sich jeweils lotrecht erstreckenden Dehnungssicken zu versehen, in deren Verlängerung eine untere Randausnehmung jeweils geschlitzt ist. Bei dieser letztgenannten Konstruktion sind jedoch keine Maßnahmen zur Fixierung von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohren vorgesehen. Des weiteren ist bei der bekannten Konstruktion vorgesehen, daß die lotrechten Dehnungssicken von aneinandergesetzten Bandprofilen im montierten Zustand versetzt zueinander angeordnet sind mit der Folge, daß die Weite der unteren Randausnehmung bestimmt wird durch die Höhe der Dehnungssicken und damit ein enger Anschluß von übereinander angeordneten Bandprofilen nicht möglich is L. Um diese Unzulänglichkeit optisch zu mildern, weisen die Dehnungssicken eine relativ geringe Tiefe von nur etwa 1 mm auf. Dementsprechend begrenzt ist die Wirksamkeit der Dehnungssicken. Auch besteht die erhöhte Gefahr, daß in dem durch die Dehnungssicken geschaffenen Freiraum im Bereich der unteren Randausnehmung
Wasser bzw. Feuchtigkeit eindringt (Coanda-Effekt). 30
Gegenüber dem dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement, insbesondere zur Abdeckung von Dächern zu schaffen, das sich zur Aufnahme von Wärmetauscherrohren bei hohem Wärmeaustauschgrad eignet, das ferner einen engen
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Anschluß von übereinander angeordneten Bauelementen unter Vermeidung von zu großen Freiräümen im Anschlußbereich gewährleistet und das schließlich ohne gegenseitige Relativverschiebung zwischen aheinandergesetzten Bauelementen große Wärmedehnungen und damit eine spaanungsfreie Fixierung auch bei großen Temperaturunterschieden erlaubt.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß das Bandprofil im Abstand voneinander angeordnet, sich jeweils etwa lotrecht erstreckende Dehnungsfalten aufweist, in deren Verlängerung die untere Randausnehmung jeweils geschlitzt ist, und daß die Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten aneinandersetzbar sind.
Erfindungsgemäß werden also echte Dehnungsfalten vorgesehen, deren Höhe vorzugsweise gleich oder größer als die
Weite der unteren Randausnehmung z.B. 10 bis 15 mm. Durch die Ausbildung von Schlitzen im Bereich der unteren Randausnehmung jeweils in Verlängerung der Dehnungsfalten ist es möglich, die Bandprofile auf eine Haspel aufzuwickeln bzw. von dieser bei Bedarf wieder abzuwickeln. Die Bandprofile können auf diese Weise gut transportiert werden und zwar auch bei übergroßen Längen. Des weiteren ist eine fortgesetzte Herstellung der Bandprofile unter Aufwicklung auf eine Haspel möglich. Von ganz wesentlicher Bedeutung ist schließlich,
daß die Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten aneinandersetzbar sind. Dadurch können die Bandprofile eng anliegend aneinandergesetzt werden unter gleichzeitig umgreifender Fixierung eines in der unteren Randausnehmung des jeweils oberen Bandprofils angeordneten, von einem
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Wärmetauschermedium, z.B. Wasser durchströmten Rohres. Die untere Randausnehmung ist hinsichtlich ihrer Abmessung, nämlich Weite, allein durch das von einem Wärmetauschermedium durchströmte Rohr bestimmt, nicht dagegen durch die Höhe der Dehnungsfalten. Diese werden im Anschlußbereich überlappend aneinandergesehoben. Dadurch entsteht in diesem Bereich auch kein allzu großer Freiraum für das Eindringen von Wasser.
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falten kleine Lüftungsöffnungen gtschaffen, die eine ausreichend gute Hinterlüftung der montierten Fassade bzw. Dachabdeckung gewährleisten. Ferner hat die erfindungsgemäße Anordnung der Bandprofile den Vorteil, daß selbst bei starken thermisch bedingten Längsdehnu^gen der Bandprofile keine Relatiwerschiebungen zwischen aneinandergesetzten Bandprofilen auftreten. Die Wärmedehnungen sind jeweils gleich gerichtet und gleich stark. Die Dehnungsfalten öffnen sich mehr oder
-Q weniger weit. Ferner läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bandprofile unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten erreichen, daß diese relativ groß ausgebildet werden können, ohne in entsprechender Weise die jeweils untere Randausnehmung groß bemessen zu müssen.
Die untere Randausnehmung der Bandprofile weist jeweils einen etwa C-förmigen Querschnitt auf. Es versteht sich von selbst, daß der Querschnitt auch
aQ U-förmig oder trapezförmig sein kann. Letztlich muß nur gewährleistet sein, daß ein Wärmetauscherrohr möglichst dicht anliegend an der Begrenzung der unteren Randausnehmung in dieser angeordnet werden kann. Nur dann ist ein Rohrwärmeaustauschgrad erzielbar. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise der obere
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Rand eines jeden Bandprofils durch die oberen Stirnenden der Dehnungsfalten einerseits und eine zwischen den Dehnungsfalten ausgebildete Randabkantung andererseits gebildet, wobei die Randabkantung-Dehnungsfalten sich
jeweils auf der selben Seite des Bandprofils befinden. Dadurch wird ein in der unteren Randausnehmung eines Bandprofiis angeordnetes Wärmetauscherrohr von dieser und dem oberen Rand des jeweils darunter angeordneten Bandprofils über den gesamten Umfang im wesentlichen dicht anliegend umgeben. Der Wärmeaustauschgrad ist auf diese Weise optimal.
Die Bandprofile bestehen vorzugsweise aus Aluminiumblech oder Edelstahlblech. Sie können auch aus verzink- \ tem Stahlblech bestehen. In diesem Fäll ist es besonders \ wichtig, daß keine thermisch bedingten Relatiwerschiebungen zwischen aneinandergesetzten Bandprofilen auftreten, die die verzinkte Oberfläche zerstören könn- i ten. Derartige Beschädigungen würden dann zu uner-
^w wünschten Korrosionen führen. ■
Die untere Randausnehmung kann jeweils auf der Seite -t der Dehnungsfalten oder auf der der Dehnungsfalten gegen- \ überliegenden Seite ausgeformt sein. Im letztgenannten \
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4U Fall wird bei Aneinanderfügung von Bandprofilen eine * relativ große Stufung erhalten; diese ist im erstgenannten Fall etwas geringer. Insofern zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion durch eine zusätzliche
Variablität aus.
30
Weitere konstruktive Details sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bandprofils anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bandprofils
10 in perspektivischer Ansicht. Das Bandprofil 10 besteht z.B. aus einem etwa 0,5 mm starken Aluminiumblech und dient vornehmlich zu Abdeckung von Gebäude-Schrägdächern. Der untere Rand des Bandprofils 10 ist mit einer etwa C-förmigen Randausnehntung 12 versehen zur Aufnahme des oberen Randes 14 eines darunter angeordneten entsprechend ausgebildeten Bandprofils, und zwar unter umgreifender Fixierung eines dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohres 16. Das Bandprofil 10 weist ferner im Abstand voneinander angeordnete (z.B. im Abstand von etwa 10 bis 15 cm) sich jeweils etwa lotrecht erstreckende Dehnungsfalten 18 auf, in deren Verlängerung die untere Randausnehmung 12 jeweils geschlitzt ist. Diese Schlitze sind in der anliegenden Zeichnung mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Die so ausgebildeten Bandprofile 10 sind unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten 18 aneinandersetzbar, und zwar unter dichter Umschließung der in die untere Randausnehmung eingesetzten Wärmetauscherrohre 16. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die untere Randausnehmung 12 an der den Dehnungsfalten 18 gegenüberliegenden Seite des Bandprofils 10. Es ist jedoch genauso gut denkbar, daß die untere Randausnehmung 12 sich zwischen den Dehnungsfalten 18 erstreckend auf der selben Seite wie die Dehnungsfalten 18 befindet.
Der obere Rand 14 des Bandprofils 10 ist durch die oberen Stirnenden 22 der Dehnungsfalcen 18 einerseits und eine
&Xgr;0 zwischen den Dehnungsfalten 18 ausgebildete Randabkantung 24 andererseits gebildet, wobei sich die obere Randabkantung 24 zur selben Seite hin erstreckt wie die Dehnungsfalten 18. Die Höhe derDehnungsfalten 18 ist gleich, insbesondere jedoch größer z.B. nahezu doppelt so groß, als die Weite der unteren Randausnehmung 12, während die Höhe der oberen Randabkantung 24 etwa der lichten Weite
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der unteren Randausnehmung 12 entspricht. Die Höhe der Dehnungsfalten 18 ist also durch die Weite der unteren Randausnehmung 12 nicht begrenzt und kann den TemperatürSchwankungsbedürfnissen und den damit verbundenen Wärmedehnungen entsprechend angepaßt werden.
Die Breite der in Verlängerung der lotrechten Dehnungsfalten 18 ausgebildeten Schlitze 20 im Bereich der unteren Randausnehmung 12 entspricht etwa der größten Breite der Dehnungsfalten 18, insbesondere im Bereich des Anschlusses derselben am Bandprofil 10. Dieser Anschlußbereich ist in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnet.
*° Das Wärmetauscherrohr 16 ist vorzugsweise ein flexibles Rohr, das in die untere Randausnehmung 12 einpreßbar ist mi-tels eines entsprechend geformten Preßwerktezgs und das ohne Unterbrechung, d.h. fortgesetzt, über die gesamte Dachabdeckung bzw. Fassade verleg-
*Q bar ist. Das Einführen des oberen Randes 14 in die untere Randausnehmung wird durch die Verlegung des Wärmetauscherrohres 16 nicht behindert. Die Dehnungsfalten 18 der jeweils unteren Bandprofile 10 werden in die Schlitze 20 des jeweils darüber angeordneten
^° Bandprofils 10 unter Überlappung eingeführt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine relativ spielfreie Aneinanderfügung von Bandprofilen mit der Folge, daß auch bei starken Winden keine " Klappergeräusche entstehen können. Eine gegenseitige Lockerung der Bandprofile durch Wärmedehnungen ist aufgrund der gewählten Konstruktion ebenfalls nicht möglich.
3^ Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
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sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Meissner, Bolte & Partner Patentanwälte
München/ den 28. Mai 1985
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Claims (3)

  1. nsprüche
    Bauelement zur Verkleidung von Gebäudeaussenwänden, insbesondere zur Abdeckung von Dächern, in Form eines Bandprofils (10) mit einer unteren etwa C-förmigen Randausnehmung (12) zur Aufnahme des oberen Randes (14), eines darunter angeordneten Bandprofils (10) unter umgreifender Fixierung eines dazwischen angeordneten, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohres (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Bandprofil (10) im Abstand voneinander angeordnet sich jeweils etwa lotrecht erstreckende Dehnungsfalten (18) aufweist, in deren Verlängerung die untere Randausnehmung (12) jeweils geschlitzt ist (Schlitze 20), und daß die Bandprofile (10) unter Fluchtung und Überlappung der lotrecht verlaufenden Dehnungsfalten (18) aneinandersetzbar sind.
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    G 85 17 040.2 Johann B. Pfeifer
    München, den 23. 12. 1986 M/PFE-29-DE
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (14) des Bandprofils (10) durch die oberen Stirnenden (22) der Dehnungsfalten (18) einerseits und eine zwischen den Dehnungsfalten (18) ausgebildete Randabkantung (24) andererseits gebildet ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Höhe der Dehnungsfalten (18) gleich oder größer ist als die lichte Weite der unteren Randausnehmung (12), während die Höhe der oberen Randabkantung (24) etwa der lichten Weite der unteren Randausnehmung (12) entspricht.
    Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in Verlängerung der lotrechten Dehnungsfalten (18) ausgebildeten Schlitze (20) im Bereich der unteren Randausnehmung (12) etwa der größten Breite, mindestens jedoch der Breite der Dehnungsfalten (18) auf halber Höhe entspricht, insbesondere im Bereich (26) ihres Anschlusses am Bandprofil (10) .
    MEISSNER, BOLTE & PARTNER
    Patentanwälte
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