DE8515891U1 - Gas-Solenoid-Ventil - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Gäs-Sölenöid-Ventil von der Art,
die dazu bestimmt ist, die fcufuhrmenge eines Brennstoff gases
dauernd zu kontrollieren mittels Aussendung eines elektrischen Signals von außen, wenn ein Brennstoffgas in Gaseinrichtungen
wie Heißwasser-Erhitzer eingeführt wird.
Bisher ist ein Gas-Ventil dieses Typs bekannt, wobei ein hohler zylindrischer Spulenhalter in ringförmige Magnete eingeführt
ist und ein Eisenkern angebracht ist, innerhalb des genannten zylindrischen Hohlraumes des Spulenhalters.
Bei diesem Stand der Technik kriecht das synthetische Harz oft durch eine Lücke und wird von einer Rippe
ausgehend gehärtet, obwohl die Magn&Len, die bedient werden
mit einer magnetischen Spule, die um den Spulenhalter gewunden ist, zur Regulierung der Position des Spulenhalters,
eingebettet und bedeckt sind, an ihren äußeren Peripherien, mit einem synthetischen Harz. Wenn die
Rippe wächst, wird die äußere Oberfläche des Spulenhalters von ihrem spitzen Ende gefangen, wodurch die glatte Bewegung
des Spulenhalters gestört wird.
Es ist auch ein anderes Gasventil bekannt, bei dem die Stellung eines Tauchkolbens zur Betätigung einer Ventilscheibe kontrolliert
wird mittels adäquater Kontrolle der Strommenge, die in eine magnetische Spule fließt, so daß die Gasmenge, die
in einen Regler zugeführt werden soll, kontrolliert werden kann. Um die Position des Tauchkolbens kontinuierlich und genau
mittels eines von außerhalb ausgestrahlten Signals zu kontrollieren, wie im vorliegenden Fall, ist es erforderlich, den
mechanischen Widerstand zu minimieren soweit als möglich, der verursacht wird durch die gleitende Bewegung des Tauchkolbens,
der mit den anderen Teilen während des Gleitens in Berührung kommt.
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Zu diesem Zweck benutzt der gehahnte Stand der Technik eine
Vorrichtung zur Unterstützung sowohl der oberen wie auch der unteren Enden des Tauchkolbens mittels einer Blattfeder.
Jedoch ist es schwierig, bei einer solchen unterstützenden Struktur, da die von der unterstützenden Feder empfangene
Kraft in Abhängigkeit von der Position des Tauchkolbens variiert, die entsprechende Beziehung zwischen dem Wert des
von außen angelegten kontrollierenden Stromes und der Position des Tauchkolbens genau festzulegen.
Die vorliegende Erfindung wird durchgeführt zur Beseitigung der oben genannten Nachteile, die den konventionellen Gasventilen anhaften.
Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gas-Solenoid-Ventil zu liefern, das die
"•5 Zufuhrmenge von Gas entsprechend kontrollieren kann durch
Variation des in eine Magnetspule fließenden Stromes.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Ventils, wobei ein Spulenhalter sich
glatt bewegen kann, ohne durch eine Rippe oder dergleichen, erzeugt während der Formung, gestört zu werden.
Bin weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Ventil zu liefern, wobei die stellungsmäßige Beziehung zwischen einer
Magnetspule und Magneten konstant gehalten werden, so daß der
magnetische Charakter stabil ist und die Gasflufimenge sehr
genau kontrolliert werden kann.
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Um die obigen Ziele und andere zu erreichen, wird im wesentlichen ein Gas-Solenoid-Ventil geliefert, das einen
magnetischen Schaltkreis umfaßt, der gebildet wird mit einem fixierten Eisenkern, Magneten und einem magnetischen Körper,
einem Spulenhalter, der beweglich gestaltet ist mit Bezug auf die äußere Peripherie des genannten festen Eisenkerns und eine
darum herumgewundene magnetische Spule besitzt, einer Muffe, die Zwischen genannten Magneten dergöStält angeordnet ist, daß
sie getrennt angeordnet ist in einer vorbestimmten Entfernung von der äußeren Peripherie des genannten fixierten Eisenkern,
einem antreibenden Teil, gebildet mit genanntem fixiertem Eisenkern, Magneten und einem magnetischen Körper, die alle
fixiert bedeckt sind mit einem Fonnharz von außen, und einem kontrollierenden Teil, der mit genanntem antreibendem Teil
in Wechselwirkung ist.
Viele andere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
werden dem Fachmann deutlich werden mit Bezug auf die detaillierte Beschreibung und die begleitenden Blätter mit
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte strukturelle Ausformung, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet, als
Beispiel gezeigt ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen,
näher erläutert.
Figur 1 ist eine vertikale sektionale Sicht eines Gas-Solenoid-Ventils
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Figur 2 ist eine perspektivische Sicht, die schematisch Komponenten der obigen zeigt, die Teil der vorliegenden Erfindung
sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im folgenden beschrieben mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen.
Figur 1 ist eine vertikale Sicht und zeigt das gesamte Bild
eines Gas-Solenoid-Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine perspektivische Sicht und zeigt nur einen Teil des Gas-Solenoid-Ventils, das Teil der vorliegenden Erfindung ist.
Ein Gas-Solenoid-Ventil-Körper bezeichnet mit 1 ist geformt
mit einer Ventilöffnung 2. Eine der Kammern 3 des Ventilkörpers ist verbunden mit einer Gas-Einlaßöffnung, während die andere
Kammer 4 verbunden ist mit einer Auslaß-Öffnung 5. Eingefügt in die Ventilöffnung 2 ist eine halb-sphärische Ventilscheibe 6,
die verbunden ist mit einem Diaphragma 8 durch eine Ventilstange 7. Mit all den obigen Komponenten ist ein Kontrollmechanismus
oder ein kontrollierender Teil G dargestellt.
Auf der oberen Seite des Ventilkörpers 1 sind angebracht eine Stütze 9 und eine Halterung 1o, ebenso wie eine magnetische
Scheibe 11 und Magneten 12a, 12b, wobei genannte magnetische
Scheibe 11 und Magneten 12a, 12b einen magnetischen Schaltkreis bilden. Die Magneten 12a, 12b sind in Ringform. Ein fixierter
Eisenkern 13, im allgemeinen in Form einer runden Säule, ist durchgestoßen durch das zentrale Loch der Magneten 12a, 12b.
Genannter fixierter Eisenkern 13, Magnete 12a, 12b und magnetische Scheibe 11 sind an ihren Außenseiten bedeckt mit einem
äußeren synthetischen Harzfilra 14 mittels Formung, wobei die stationären Positionen der genannten jeweiligen Komponenten
sichergestellt werden.
15 bezeichnet einen Spulenhalter von im allgemeinen zylin- §
drischer Konfiguration mit einer magnetischen Spule 16 ge- |
wunden um seine äußere Peripherie. Genannter fixierter Eisen- |
kern 13 ist eingefügt in den Spulenhalter 15, der verknüpft g
ist mit dem oberen Ende der Ventilstange 7- 17 bezeichnet ein |
Ende, das geeignet ist zum Stromfluß in genannte magnetische Spule 16.
Zwischen dem fixierten Eisenkern 13 und den Magneten 12a, 12b |
ist eine Muffe 19 hindiirch angebracht, um die Position der <i
Innenseite der Magneten zu fixieren und einen Raum zu erhalten |
für das Gleiten der magnetischen Spule. Die Muffe 19 ist jj
rigide geformt an ihrer oberen Innenwand des zylindrischen Teils mit einem Flansch 20, der nach außen zeigt, wie in vergrößerter
Form in Figur 2 gezeigt. Der nach außen zeigende Flansch 20 ist \
sehr genau bemessen, so daß ihre innere Peripherie in engem |,
Kontakt ist mit der äußeren Peripherie des fixierten Eisen- |
kerns 13· Die Weite des Flansches 20, der nach außen zeigt, ist . \
dergestalt angeordnet, daß sie in der radialen Richtung des fixierten Eisenkerns 13 konstant ist.
Mit all den obigen Komponenten ist ein antreibender Mechanismus oder ein antreibender Teil A für genannten kontrollierenden
Teil G dargestellt.
Wenn der Strom nicht in die Magnetspule 16 fließt, die um den Spulenhalter 15 des antreibenden Teils A gewunden ist, bleiben
die magnetische Spule 16 ebenso wie der Spulenhalter 15 still, da sie ohne Bewegung sind trotz Anwesenheit der Magnete 12a,
12b, da kein magnetisches Feld durch die Magnetspule 16 geschaffen
wird. Wenn jedoch Strom in die Magnetspule 16 strömt, wird ein Magnetfeld produziert durch die Magnetspule 16, Als Ergebnis,
aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld $produziert
durch die Magnetspule 16 und dem durch die Magnete 12a, 12b, wird der Spulenhalter mit genannter magnetischer Spule 16 darum
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gewunden nach dem unteren Ende in Figur 1 bewegt und widersteht
der einseitigen Kraft einer rückkehrenden Feder 23-Die antreibende Menge oder Stoß hängt ab von der Stromraenge,
die in die genannte magnetische Spule 16 strömt. Wenn der
Spulenhalter 15 erniedrigt wird, wird die Ventilscheibe 6
Spulenhalter 15 erniedrigt wird, wird die Ventilscheibe 6
nach unten gestoßen,durch die Ventilstange 7 zum Öffnen der
Ventiltür 2. Im Ergebnis strömt ein Gas in der Kammer 3 an &-r
Gaseinlaßtürseite durch die Ventil tür 2, die Kammer 1J, die
Auslaßtür 5 und ein Verschlußventil 21 und wird schließlich in einen Brenner gefüttert durch eine Auslaßtür des Verschlußventils
21. In der Kammer U, da die untere Oberfläche
des Diaphragmas 8 größer in ihren Ausmaßen ist als die obere Oberfläche der Ventilscheibe 8, wird, wenn der einströmende
Gasdruck erhöht wird, das Diaphragma nach oben gestoßen, um die Ventilscheibe 6 in Richtung des Ventilverschlusses zu
bewegen. Als Ergebnis wird die durchfließende Menge des
strömenden Gases kontrolliert, so daß der Anstieg des Gasdruckes an der Auslaßöffnungsseite vermieden wird. Auf diese Weise kann der Zufuhrgasdruck kontrolliert und in einem
bewegen. Als Ergebnis wird die durchfließende Menge des
strömenden Gases kontrolliert, so daß der Anstieg des Gasdruckes an der Auslaßöffnungsseite vermieden wird. Auf diese Weise kann der Zufuhrgasdruck kontrolliert und in einem
konstanten Zustand gehalten werden.
Weiterhin kann die Zufuhrmenge an Gas auch in der Weise
kontrolliert werden, daß der in die Magnetspule 16 strömende Strom geändert wird, da durch solches Tun das zwischen Magnetspule 16 und Magneten 12a, 12b wechselwirkende magnetische Feld variiert wird, und auf diese Weise das Ausmaß des Öi'fnens der Ventil tür 2 kontrolliert wire1.
kontrolliert werden, daß der in die Magnetspule 16 strömende Strom geändert wird, da durch solches Tun das zwischen Magnetspule 16 und Magneten 12a, 12b wechselwirkende magnetische Feld variiert wird, und auf diese Weise das Ausmaß des Öi'fnens der Ventil tür 2 kontrolliert wire1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der magnetische Charakter stabil gehalten, da der Spulenhalter 15 mit der darum gewundenen
magnetischen Spule 16 sich leicht bewegen kann, und
die Positionsbeziehung zwischen der magnetischen Spule 16 und den Magneten 12a, I2b in konstantem Zustand gehalten werden
kann, und die fließende Menge an Gas kann mit hoher Genauigkeit kontrolliert werden.
Auch ist es, um den magnetischen Fluß, erzeugt durch die magnetische Spule 16 in den fixierten Eisenkern 13 wirksam
einzuführen, wünschenswert, den Raum soweit als möglich zu minimieren, der definiert ist zwischen dem fixierten Eisenkern
13 und dem Spulenhalter 15. Jedoch, wenn genannter Raum
minimiert wird, wird die Luft 'zwischen der unteren Oberfläche
des fixierten Eisenkerns 13 und dem Unterteil des Spulenhalters 15 unter Druck gesetzt oder wird negativ. Als Ergebnis ist
die glatte Bewegung des Spulenhalters 15 beeinträchtigt aufgrund von Druckschwankung. Aus dem vorgenannten Grund wird ein
Durchgangsloch 22 gebildet im Unterteil des Spulenhalters 15, so daß Luft im Spulenhalter 15 da hindurch ein- und ausgehen
kann.
Kin Ringflansch 18 kann fest geformt werden, auf dem oberen
Ende deo Spu'.enhalters 15. Gewöhnlich ist es vorzuziehen, den
Spulenhalter 15 integriert zu formen mit dem Flansch 18 mittels
eines synthetischen Harzes. Der äußere Durchmesser des Flansches des Spulenhalters 15 ist sehr genau gebildet, in einer Weise, daß
er etwas kleiner ist als der innere Durchmesser der Muife 19-
2o Demzufolge werden die innere Peripherie der Muffe 19 und die
äußere Peripherie des fixierten Eisenkerns 13 im wesentlichen
koaxiale Kreise, die sicherstellen, daß der dazwischen geformte Raum konstant ist, wenn die Muffe 19 in die Magnete 12a, 12b
gestoßen wird, um den festen Eisenkern 13 darin aufzunehmen, wie in Figur 1 gezeigt. Auch ist, im obigen Zustand, d.h. der
fixierte Eisenkern I3 ist eingeschlossen in Muffe 19 und der
fixierte Eisenkern 13 ist eingefügt in genannte Muffe 19, der
Spulenhalter 15 nicht in Kontakt mit der äußeren Peripherie des | festen Eisenkerns 13, und das äußere marginale Ende des Flansches 18,
gebildet auf dem oberen Ende des Spulenhalters 15 gleitet entlang und ist geführt durch die innere Wand der Muffe 19·
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I Wie im vorhergehenden beschrieben, gemäß der vorliegenden Er-
I findung5 wird, da der Spulenhalter bewegt wird innerhalb der
I Muffe, angebracht in den Magneten, die glatte Bewegung des
I Spulenhalters nie beeinträchtigt durch Rippe des synthe-
ΐ 5 tischen Form-Harzes. Darüberhinaus, da die Dimension zwischen
'- der inneren Wand der genannten Muffe und dem fixierten Eisen-
( kern mit großer Genauigkeit erhalten wird, kann die innere
Wand der Muffe auch verwendet werden als Führungsmittel für den Spulenhalter, um dort entlang zu gleiten.
1o Nachdem somit die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
{ beschrieben wurde, soll es verstanden sein, daß zahlreiche
strukturelle Modifikationen und Anpassungen möglich sind,ohne
vom Geist der Erfindung abzuweichen.
Claims (5)
1. Gas-Solenoid-Ventil,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen magnetischen Schaltkreis mit einem fixierten Eisenkern, Magneten und einem magnetischen Körper, einen
Spulenhalter, der bezüglich der äußeren Peripherie genannten fixierten Eisenkerns beweglich angeordnet ist und eine
magnetische Spule darum herum gewunden besitzt, eine Muffe, die innerhalb genannter Magnete dergestalt angeordnet
ist, daß sie einen vorbestimmten Abstand entfernt von der äußeren Peripherie genannten fixierten Eisenkerns angeordnet
ist,
einen antreibenden Teil, gebildet mit genanntem fixiertem Eisenkern, Magneten und einem magnetischen Körper, wobei
alle vow außen fest bedeckt sind mit einem Fonnharz, und einen kc) trollierenden Teil, verknüpft mit genanntem antreibenden
Teil, umfaßt.
2. Gas-Solenoid-Ventil gemäß Anspruch 1,
wobei genannte Muffe an ihrer oberen inneren Wand mit einem nach außen gerichteten festen Flansch ausgeformt ist.
3- Gas-Solenoid-Ventil gemäß Anspruch 1,
wobei genannter Spulenhalter an seinem oberen Ende mit einem festen Ringflansch versehen ist.
4. Gas-Solenoid-Ventil gemäß Anspruch 1, wobei genannter Spulenhalter mit einem durchgehenden Loch
geformt ist. '
5. Gas-Solenoid-Ventil gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß genannte Muffe als ein Führungsmittel für den zu
gleitenden Spulenhalter verwendet wird.
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