DE8515496U1 - Rollcontainer als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für Entwicklungshilfeeinsätze - Google Patents

Rollcontainer als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für Entwicklungshilfeeinsätze

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DE8515496U1
DE8515496U1 DE19858515496 DE8515496U DE8515496U1 DE 8515496 U1 DE8515496 U1 DE 8515496U1 DE 19858515496 DE19858515496 DE 19858515496 DE 8515496 U DE8515496 U DE 8515496U DE 8515496 U1 DE8515496 U1 DE 8515496U1
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container
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roll container
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

«■ till H ··«· **.!**·
',.111Vi &Ggr;&Igr; ···:-:
, L111' ,tut ·* ·*·
Michael Schelowsky , Produkt-Designer VDID
Dietr.Bonhoeffer Str. 15 * 4-790 Paderborn
ANR 1 782 843
ROLLGONTAINER als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum
Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für den Entwicklungshilfeeinsatz,
Container in offener oder geschlossener Form sind nach dem (
Stand der Technik (gemäß der Patentklassen B 65 D 8,88,90) I
Stahlblechbehälter, die mit Spezialfahrzeugen transportiert, f
an einem Verwendungsort abgestellt, später erneut auf das |
Transportfahrzeug gehoben und verfrachtet werden. Selbst- |
fahrbare Container von kleinen Ausmaßen sind mit Bodenrollen |
versehen und können damit im Bereich des Standplatzes manö- f
I vriert werden, dienen jedoch nicht für Fortbewegung auf f
längeren Strecken . <j
Somit ist der aligemeine Container als Standbehälter gekenn- j zeichnet in der Abhängigkeit von Transportfahrzeugen mit
speziellen Hebeeinrichtungen und einem zugehörigen Service.
Das gilt für alle Behältertypen , sowohl für Ladegut wie
auch für menschliche Aufenthalte als Baustellenhütte, Werkraum, Magazin, Labor, Energierauc, Sanitätsstation etc.
Alle diese Funktionen wären wichtig zur Durchführung von
Entwicklungshilfe-Projekten, wobei Container, ausgerüstet
mit Nut&zgr;inhalten, in Zielgebiete befördert und dort nach
Bedarf, der nicht vorausplanbar ist, weiterbewegt werden
müssen - oft im unwegsamen Gelände. Für diesen Zweck wären
übliche Standcontainer mit zugehörigen Spezial-LZW mit
hydraulischen Greif-und Hebevorrichtungen zu teuer, unrentabel, ungeeignet und vor Ort nicht verfügbar.
Dennoch stellt sich die Aufgabe, selbstfahrbare, robuste, verschließbare Behälter als Entwicklungshilfe-Objekte iia Industrieland komplett auszurüsten, ins Zielgebiet zu befördern und dort beweglich einzusetzen für folgende Zwecke :
a) Lieferung von Werkmaterial oder Montageteilen zur Endfertigung von agrar-und gewerbetechnischen Geräten und Werkzeugen und eventueller Rücktransport mit Ladungen Von Halbfertigprodukten aus exotischen Rohstoffen für die Endverarbeitung und Vermarktung im Industrieland.
b) Lieferung von Werkstatt-Ausrüstungen für den Betrieb von Fertigungs-Seminaren für Endmontage, Nachbau und reparatur der oben genannten Geräte und V/erkzeuge, wobei der Behälter als verschließbares Magazin dienen muß.
c) Funktionsgehäuse für Energietransformation und Speicherung nach Aufnahme von Wind-Wasser-Sonnenenergien.
d) Stationierung als Planungs-Forschungs-oder Sanitatsgehäuse innerhalb von Projekten, die von Industrieländern aus in Entwicklungsgebieten durchgeführt werden.
e) Verwendung als kleintinternehmerische Arbeitsstätte und Transportmittel zugleich , um Agrar-und Gewerbeprodukte zu sammeln, auf nahe Märkte zu bringen und um den Behält ter als verschließbaren Verkaufskiosk zu benutzen. .
Damit kann ein Rollcontainer ein Mittel der Gewerbeförderung und des notwendigen wirtschaftlichen Wachstums auf unterster sozialer Ebene sein - insbesondere dadurch, daß er sich mit menschlicher Kraft über Strecken bewegen läßt unabhängig von kapital-und roachtgesteuerten LKW-Spezialtransportern. Rollcontainer sollen somit freie, kleinunternehmerische Initiativen fördern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß der Rollcontainer die äußere Form einer Walze hat, aus Stahlblech besteht- mit einem Durchmesser von ca. 2,5 Meter, sodaß die Anordnung einer Tür möglich ist. Aus Verkehrsgerechten Gründen soll der KöTlcontainer die Breite eines PKVi mit· 1,5 Metern nicht übersteigen.
Die Walzenform des Rollcontainers wird somit bestimmt durch den Behältermäntel 1 üttd die kreisrunden Behälterseiten 2 . Zur Aussteifung des Walzenquerschnitts sind die Behälter selten 2 mit Stahlprofilrahmen verstärkt, in denen zweckentsprechend Türen 5 oder öffnungen anderer Art vorgesehen sind. Die Verbindung von Behältermantel 1 und Behälterseite 2 besteht in einem nach außen gerichteten, ringsumlaufenden Flansch 6, der mit Bohrungen versehen ist zur Befestigung einer ringsumfassenden Leiste aus Hartholz, Hartgummi Ooä. als Spurprofil 7 .
Der Transport von Ladegut wird dadurch möglich, daß im Drehzentrum der Behälterseiten 2 Achsdorne 10 mit Kugel lagern 9 angeordnet sind, von denen jeweils eines auf der Innenfläche und eines auf der Außenfläche in Rohrhülsen 3 eingepaßt befestigt sind. Je ein Achsdorn 10 wird in jeder Behälterseite 2 durch beide Kugellager 9 geführt, sodaß über die innen vorstehenden Enden je ein Hängeträger 3 aufgesteckt und gesichert wird. Beide Hängeträger 3 sind durch eine Bodenplatte 4· miteinander verbunden. Dort augestapeltes Ladegut bleibt - an den Hängeträgern 3 hängend - während der Drehbewegung des Behältermantels 1 in einer stets schwerpunktstabilen Lage auch bei Steigung oder Gefälle des Transportweges.
über die nach außen ragenden Achsdorne 10 werden Deichselholme 11 gesteckt, die in ihrer Länge über den Radius der Behälterseiten 2 hinausragen und dort durch eine Griffstange 12 miteinander verbunden sind. Am Griffende der Deichselholme 1 1 ist je eine Handbremse 13'« mit Hebel- oder Gewindeme chanik angebracht, deren Bremsbacke die Außenwölbung des Behältermantels 1 im Bereich des Spurprofils 7 berühren kann, um die bei Gefälle entstehenden Hangabtriebskräfte zu regulieren, den Rollcontaiiier völlig zu stoppen bzw. gegen selbständiges Rollen zu sichern.
It III
Auf einer Dauerstandfläche wird der Rollcontainer abgesichert durch Standbügel H» die mittels Gewindebohrtmgen im Behältermantel 1 durch Schrauben 15 befestigt werden. Die nac^ innen vorstehenden Gewindeschäfte dieser Schrauben 15 dienen zugleich zum Fixieren und Abstützen der Bodenplatte 4· zur Druckentlastung der Kugellager 9 .
Die Standbügel &EEgr; werden auf die gleiche Weise auch als Dachbügel 14· montiert» wobei mit entsprechenden Gewindebohrungen &idigr;&tgr;&eegr; oberen Teil dee BehälteiMnantels 1 unterschiedliche Daehneigungen zu erreichen sind. Die Dachbügel 14 dienen dabei als Auflager für Pfetten aus örtlichem Material zu beschaffender Dachkonstruktion mit sonnen-oder regenschützenden überständen. Bohrlöcher in den Standbügeln 14. dienen der Befestigung von Konsolen für Arbeitplatten unterhalb der mit Drschbügeln 14· erreichten Schutzdächer.
An der Innenseite der Flanschen 6 können mittels der Bohrungen für das Spurprofil 7 zugleich Zahnleistenteile befestigt werden für ein Plantengetriebef das dann zum Einsatz kommt, wenn der Behältermantel 1 mit Schaufeln versehen und der Rollcontainer mit den Deichselholmen 11 über einem Wasserlauf montiert wird, sodaß Wasserkraft den Walzenkörper in Umdrehung versetzt und das Drehmoment von den in Flanschen 6 montierten Zahnkränzen auf Zahnräder mit Aiibriebswellen übertragen wird. Ebenso können mit Dynamos, die an den Deichselholmen befestigt sind, 6-Volt-Lampen betrieben werden zur Verkehrssicherheit des Rollcontainers während der Fahrt bei Dunkelheit.
Mit solchen Sicherheitsvorkehrungen bietet sich der Rollcontainer an zur Verwendung als fahrbarer Werbe-Verkaufs-oder Informationskiosk im innerstädtischen Verkehr. Dabei würden beide Behälterseiten 2 mit einer Tür 5 versehen sein, die zueinander um 90 Grad verkantet sind. Während eine Tür 5 als Zugang zum Innenraum bzw. Bodenplatte 4. dient, wäre die Tür 5 der gegenüberliegende Behälterseite 2 als breitgelagerte Fensteröffnung zu nutzen, wobei der Türflügel im geöffneten Zustand als Theken-oder Auslagefläche und zugleich als Verschlußklappe dient.
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Nachfolgend zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 .den Rollcontainer in Seitenansicht im Größenvergleich sum Benutzer,
Fig. 2 den Rollcontainer in Fahrtrichtung als Ansicht, Fig. 3 den Rollcontainer im Längsschnitt des Behältermantels
und der Tragkonstruktion,
Fig. 4 den Rollcoritainer im Querschnitt der Behälterseiten
und der Achslagerung der Tragkonstruktion, Fig. 5 den Rollcontainer im Längsschnitt mit montierten Stand-und Dachbügeln und befestigter Bodenplatte,in Fig. 6 als Vergrößerung schematisch dargestellt, Fig. 7 den Querschnitt durch die Behälterseite mit dem Flansch als Anschluß an den Behältermantel sowie durch die Lagerung des Achsdorns mit den Verbindungen zur Tragkonstruktion und zu einem Deichselholm.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ^ Rollcontainer als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für den Entwicklungshilfeeinsatz dadurch gekennzeichnet, daß im Unterschied zum üblichen transportmittei-abhängigen Standcontainer die Rolleigenschaft durch die Walzenform des Behälterraantels (1) gegeben ist und unabhängig von der Behälterumdrehung das Ladegut im Inneren stets schwerpunktstabil von zwei kugelgelagerten Hänge trägern (3) und verbindender Bodenplatte (4·) hängend getragen wird*
    Rollcontainer nach Atispruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der querschnitt-aussteifenden Konstruktion der Behälterseiten (2) eine Tür (5) angeordnet sein kann.
    Rollcontainer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Behältermantel (1) und Behälterseite (2) in einem nach außen stehenden, ringsumlaufenden Flansch (6) besteht, der mit Bohrungen versehen ist zur Befestigung einer ringsurafassenden Leiste (Hartholz/Hartgummi) als Spurprofil (7).
    L, Rollcontainer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im Drehzentrum der Behälterseiten (2) innen und außen jeweils ein Kugellager (9) in Rohrhülsen (8) gefaßt,angeordnet sind zum Durchstecken eines somit drehbaren Achsdornes (10), der sowohl nach innen ragt zur Befestigung eines tiängeträgers (3) wie auch nach außen vorsteht zur Befestigung je eines Deichselholmes (11).
    Rollcontainer nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die von außen auf die Achsdcrne (10) aufsteckbaren Deichselholme (11) über den Radius des Behältermantels (1) hinausragen und dort mit einer Griffstange (12) miteinander verbunden sind und an dieser Stelle eine Handbremse (13) aufweisen, deren Bremsbacke den Behältermantel (1) im Bereich des Spurprofils (7) berühren kann. ·
    Rollcontainer nach Anspruch 1 bi3 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwölbung des Behältermantels (1) Stand-und Dachbügel (H) zu befestigen sind, wobei die nach innen gerichteten GewindeSchäfte der Befestigungsschrauben (15) der Standbügel (H) zugleich die Bodenplatte (4) abstützen.
DE19858515496 1985-05-25 1985-05-25 Rollcontainer als selbstfahrbarer Verschlußbehälter zum Sammeln und Transportieren von Ladegut, als mobile Werkstatt oder Funktionsraum für Entwicklungshilfeeinsätze Expired DE8515496U1 (de)

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DE (1) DE8515496U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909918U1 (de) * 1989-08-18 1990-12-20 CAVIAR Gastronomie-Betriebserrichtungs- und Verwaltungsgesellschaft m.b.H., Hallein Transportable Raumzelle
DE4239918A1 (de) * 1992-11-27 1994-07-21 Deutsche Aerospace Fahrzeug für eine Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909918U1 (de) * 1989-08-18 1990-12-20 CAVIAR Gastronomie-Betriebserrichtungs- und Verwaltungsgesellschaft m.b.H., Hallein Transportable Raumzelle
DE4239918A1 (de) * 1992-11-27 1994-07-21 Deutsche Aerospace Fahrzeug für eine Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen

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