DE8514023U1 - Vorrichtung zum Entnehmen von Proben gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Proben gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung

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DE8514023U1 DE19858514023 DE8514023U DE8514023U1 DE 8514023 U1 DE8514023 U1 DE 8514023U1 DE 19858514023 DE19858514023 DE 19858514023 DE 8514023 U DE8514023 U DE 8514023U DE 8514023 U1 DE8514023 U1 DE 8514023U1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/2226Sampling from a closed space, e.g. food package, head space

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Description

DR RER NAt PETER H. WEISS * * *, τΚ ΤΓΤ * * .TW/'TJ TCC POSTFACH 466
PATENTANWALT · · · -LtJ tV .iVV ,Di L LJ LJ Ö-77OO SINGEN
SCHLACHTHAUSSTRASSE 1 *" '* " '""" ■'- '"^1" ■. ΤΕί,ΕΡΗ0Ν:(07731)β7755
D-7700 SINGEN „!^„,.,„„ι,-τ TELEÜRAMM: HEGAU PATENT
PATENTANWALT TELE*?937e3WBSD
EUROPEAN PATENT ATTORNEY omiTeais !gruppe2+3)
Friedrich von Amelen
Hansengelstr* 11
7891 Hohentengen
Vorrichtung zum Entnehmen von Proben gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Proben gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung mittels einer in die Verpackung einstechbaren Kanüle, welche über eine Leitung für das gasförmige Medium zu einem Meßgerät verbunden ist.
Geschlossene Verpackungen, insbesondere zur Aufnahme von Lebensmittel, wie beispielsweise Chips, müssen nach ihrer Füllung mit dem Füllgut- und dem Verschließen probenweise auf ihren Sauerstoffgehalt hin überprüft werden. Hierzu dient ein Meßgerät, dessen.Meßzelle einer- « seits über eine Kapillarleitung mit einer Kanüle in Verbindung steht, welche in die geschlossene Verpackung eingestochen wird. Andererseits führt eine Leitung, ge-
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gebenenfalis über ein Steuerventil, zu einer Vakuumpumpe, mittels welcher in der Meßzelle ein Unterdruck von etwa 4 bis 6 Torr erzeugt Werden kann* Nach dem Abschalten der Vakuumpumpe genügt dieser Unterdruck, um über die Kanüle bzw. die entsprechende Leibung eine Probe des gasförmigen Mediums aus der geschlossenen Verpackung zu entnehmen. In einer verbesserten Ausführungsform ist hierzu hinter der Kanüle selbst ein Schiebeventil zum öffnen und Schließen der Leitung zu der Meßzelle vorgesehen. Von Nachteil bei dieser Anordnung ist die Tatsache, daß bis zum Schiebeventil das Volumen ansteht, jedoch die Kanüle Luft enthält, die beim Messen des Sauerstoffes Meßfehler verursacht.
zum Schütze der Einstichstelle und insbesondere zum Verhindern des Eindringens von Umgebungsluft in die Kanüle wird die Entnahmevorrichtung mit einem klebendem Septum belegt, durch welches hindurch die Kanüle ge-
stossen wird.
20
In der Praxis hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Kanüle bereits vor dem Einstechen in die Verpackung ungeschützt ist. Dies gilt sowohl für die mechanische Beanspruchung der Kanüle als auch für Fremdgas, welches in die Kanüle eindringt und vor der Aufnahme der Proben des gasförmigen Mediums aus der geschlossenen Verpackung nicht entfernt werden kann und zu Meßfehlern führt. Zum zweiten saugt die Kanüle nach dem Einstechen in die Verpackung infolge des Unterdrucks auch Bestandteile des Füllguts an, zumal wenn es sich um pulverförmiges Füllgut handelt. Dieses Ansaugen führt dann zu einem Verstopfen der Kanüle bzw. der Kapillarleitung zu dem Meßgerät.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, mit welcher diese Nachteile vermieden werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt/ daß die Kanüle in einer Bohrung eines Verschlußstopfens gleitbar ruht/ welche von einem Septum verschlossen ist.
Dadurch daß die Kanüle in der Ruheläge in eine Bohrung zurückgezogen ist/ wirken auf sie keine mechanischen Belastungen ein. Das Verschließen mit dem Septum erfolgt bevorzugt kurz vor der Probenentnahme, wobei es möglich ist, die gesamte Entnahmevorrichtung einiö schließlich Bohrung, in welcher die Kanüle steckt, zu evakuieren und so eine Fremdluft vorzeitig zu beseitigen.
Das Septum soll beidseits eine Klebefläche aufweisen.
Hierbei ist es möglich, daß das Septum zuerst auf die Vorrichtung und dann mit dieser zusammen der Verpackung aufgesetzt wird, es ist jedoch auch der umgekehrte Weg denkbar. Dadurch daß das Septum eine klebende Verbindung zwischen Vorrichtung und Verpackung herstellt, kann mittels der Vorrichtung die Verpackung angehoben und das Füllgut in einen von der Einstichstelle entfernter gelegenen Teil der Verpackung geschüttelt werden. Damit wird auch die Gefahr des Ansaugens von Füllgut vermindert.
Weiterhin soll die Kanüle bevorzugt in einer Stopfbüchsenpackung gleitbar angeordnet sein. Der Einfachheit halber soll diese Stopfbüchsenpackung in einem Konus der Bohrung im Verschlußstopfen die Kanüle umgeben.
Mittels eines aufschraubbaren Stopfbüchsendeckels kann die Stopfbüchsenpackung unter Druck gesetzt werden und damit die Kanüle hermetisch abschließen. Der Stopfbüchsendeckel weist zudem eine Zentralbohrung auf, welche von der Kanüle durchdrungen wird.· Die Stirnfläche des Stopfbüchsendeckels soll als Gegenfläche für die Klebefläche des Septums dienen. ]>amit wird gewährleistet, daß die Kapillarleitung hermetisch abgeschlossen ist.
Die Stopfbüchsenpacküng soll im übrigen aus Teflon bestehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß das Septum zwei unterschiedlich stark haftende Klebeflachen aufweist. Hierbei soll die der Stirnfläche des Stopfbüchsendeckels bzw. dem Verschltfßstopfen anhaftende Fläche stärker haftend sein. Dies gewährleistet, daß beim Abnehmen der Vorrichtung von der Verpackung das Septum auf der Stirnfläche selbst verbleibt und die Vorrichtung mit einem Septum mehrmals verwendet werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
Ϊ5 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur teilweise im Querschnitt eine Vorrichtung R zum Entnehmen einer Probe eines gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung B.
Diese Vorrichtung R besteht aus einem zylinderförmigen Gehäusemantel 1, in welchem einerseits ein Druckbolzen 2 verschiebbar gelagert und andererseits ein Verschluß-Stopfen 3 eingesetzt und mittels einer Schraube 4 fest* gelegt ist. Dem Gehäusemantel 1 ist nahe dem Druckbolzen 2 noch ein Ringflansch 5 aufgesetzt, der gegebenenfalls mit einer Ringdichtung 6 den Druckbolzen 2 umgibt, wobei die Ringdichtung 6 gleichzeitig die Bewegung des Druckbolzens 2 erschwert. Dem Druckbolzen 2 ist zudem eine Hutscheibe 7 zur Vergrößerung der Druckfläche aufgeschraubt.
Andernends der Hutscheibe 7 innerhalb des Gehäusemantels 1 ist in die Stirnfläche 8 des Druckbolzens 2 eine Halterung 9 Luer-Lock-Anschluß für eine Kanüle 10 eingeschraubt. Dabei besteht die Halterung 9 aus einer Buchse 11 und einem Kopfteil 12, welche beide ebenfalls
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wieder zusammengeschraubt sind. In dem die Kanüle 10 \ haltt-nden Kopfteil 12 befindet sich neben einem Kapil- J? larenstück 13 auch ein gestrichelt angedeutetes | Sackloch 14 zur Aufnahme von Filterscheiben 15. Liese ;' haben den wesentlichen Vorteil und die Aufgabe, daß sie , Bestandteile von durch die Kanüle angesaugtem Füllgut zurückhalten.
Das Sackloch 14 steht mit einem weiteren Kapillaren- \
stück 16 in der Buchse 11 in Verbindung, welches sich I'
in einer Kapillarenbohrung 17 in dem Druckbolzen 2 |
fortsetzt. Von dieser Kapillarenbohrung 17 zweigt ΐ rechtwinklig eine weitere Bohrung 18 zur Aufnahme eines Schraubeinsatzes 19 ab, welcher ebenfalls von einer
Kapillare 20 durchzogen ist und einen Anschluß für ei- )
nen Kapillarschlauch 21 aufweist. Letzterer führt zu f
einer nicht dargestellten Meßzelle für ein aus der jj
Verpackung B abzuleitendes gasförmiges Medium. |
Der Schraubeinsatz 19 ist im übrigen in einem Längs- )
schlitz 22 des Gehäusemantels 1 verschiebbar. j
Die Kanüle 10 durchsetzt den Verschlußstopfen 3 in ei- ) ner durch einen Konus 24 sich erweiternden Bohrung 23. j im Bereich des Konus 24 ist die Bohrung 23 um die Kanu- ; Ie 10 herum mit dem Material einer Stopfbüchsenpackung 25 ausgefüllt, auf welches ein Stopfbüchsendeckel 26 drückt. In der Zentralbohrung 27 dieses Stopfbüchsendeckels 26 endet die Kanüle 10 und die öffnung 28 zum Innern der Kanüle 10.
Die Stirnfläche 30 des Stopfbüchsendeckels 26 ist mit einem beidseits klebendem Septum 31, bevorzugt aus Kunststoff, belegt. Dabei soll bevorzugt die zum Stopfbüchsendeckel 26 hin gerichtete Klebefläche eine stärkere Haftung aufweisen als die zur Verpackung gerichtete zwecks mehrmaliger Verwendung des Septums.
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Nach dem Aufsetzen der Vorrichtung R auf die Verpackung B wird die Kanüle 10 durch das Septum 31 ins Innere der Verpackung B gestossen und durch ein in der aus den Kapillarenstücken 13, 16, 17, 20 dem Kapillarenschlauch 21 und dem Inneren der Kapillare 10 gebildeten Gesamtkapillare 32 herrschendes Vakuum eine Probe aus der Verpackung B entnommen. Infolge der Stopfbuchse 25 und dem Septum 31 kann die Gesamtkapillare 32 völlig dicht gehalten werden.
10

Claims (8)

" Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Proben gasförmigen Mediums aus einer geschlossenen Verpackung mittels einer in die Verpackung einstechbaren Kanüle, welche über eine Leitung für das gasförmige Medium zu einem Meßgerät verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Kanüle (10) in einer Bohrung (23) eines Verschlußstopfens (3) gleitbar ruht, welche von einem Septum (31) verschlossen ist.
2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (31) beidseits eine Klebefläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche zum Verschlußstopfen (3) hin stärker klebend ist als die Fläche zu-;: Verpackung (B).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (10) eine Stopfbüchsenpackung (25) gleitbar durchdringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbüchsenpackung in einem Konus
(24) der Bohrung (23) im Verschlußstopfen (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stopfbüchsenpacküng (25) ein Stopfbüchsendeckel (26) mit einer Zentralbohrung (27) zur Aufnahme der Kanüle (10) aufsetzbar ist,
1 welcher in dem Verschlußstopfen (3) dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (30) des Stopfbüchsen-
5 deckeis (26) als Gegenfläche für die starkklebende Klebefläche des Septums (31) dient.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbüch-
10 senpackung (25) aus Teflon (PTFE) besteht.
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