DE8513640U1 - Zahnkupplung für Schiffsantriebsanlagen - Google Patents
Zahnkupplung für SchiffsantriebsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/08—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
- F16D11/10—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/30—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D2011/002—Clutches in which the members have interengaging parts using an external and axially slidable sleeve for coupling the teeth of both coupling components together
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Description
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Die Neuerung betrifft eine im Stillstand schaltbare Zahnkupplung
ftlr Schiff santHebsanlagen, Insbesondere zum Kuppeln der Propellerwelle
mit der Antriebswelle, bestehend aus mit AuBenverzahnungen
versehenen Kuppliing^hälften der Antriebs- und^Abtr1ebsse1te sowie
einer eine korrespondierende Verzahnung besitzende verschiebbare SchalthUlse und einem die Kupplungshälften und die SchalthUlse
umgebendes Gehäuse.
Bei Schiffen, deren Propellerwelle durch eine Kupplung trennbar ist,
wird üblicherweise vor und hinter der Kupplung ein Lager angeordnet
(vgl. dazu "Sketches and Data from Present-Day Ships and Vessels", Hannesmann Rexroth L+S: RE 75 003 09.83 .1.1.2 Nr. 5). Mindestens
eins von den Lagern ist ein Axiallager.
Nachteil dieser Anordnung 1st neben der h&?/en Anzahl der Bauteile
insbesondere die Anzahl der erforderlichen Fundamente, und zwar mindestens zwei für die Lager und ggf. noch eins für das Gehäuse der
Kupplung. Dies bedeutet zum einen, daß während der Hontage hoher
Aufwand betrieben werden muß, zum anderen, daß während des Betriebes,
da der Schiffskörper sich selber verändert, die örtliche Lage der Bauteile zueinander sich ändert. Dies hat negative Auswirkungen
auf das Verschleißverhalten der Zahnkupplung, Insbesondere auf die
Flanken der Zähne.
Die zum Einsatz kommenden Zahnkupplungen weisen Radiallager auf
(Katalog Flender 4.82 ZAPEX-Kupplungen. 20.2 ZWS). Der Einsatz
dieser bekannten Kupplung hat folgenden Machten. Wie bereits oben erwähnt, 1st der Einsatz von Axiallagern erforderlich, um den Axialschub
von der Propellerwelle, wie auch von der Hotorwelle aufzunehmen.
Es verbleibt aber Immer noch eine Axial bewegung zwischen den
KupplungshäTften, die zu einem erhöhten Verschleiß der Zahnflanken
führt. Beim,Anfahren der Schiffsantriebseinheit erwärmt sich das
gesamte System. Das bedeutets daß die Wellenenden sowohl der Propellerwelle
wie auch der Antriebswelle Infolge der Wärmedehnung in
dem Bereich von dem jeweiligen Axiallager zur Kupplung.hin sich ausdehnen.
Die Folge 1st ein Verschleiß der Flankenballen.
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Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zahnkupplung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die In kompakter Bauweise ausgeführt
1st, sich leicht justieren läßt und In jeder Betriebsphase
der Antriebseinheit verschleißarm 1st.
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Öle Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnkupplung
zwischen dem Gehäuse und der abtr1ebsse1t1gen Kupplungshälfte,
zvrisehen den Kupplungshälften und zwisehen dem Gehäuse und der antr1ebsse1t1gen
Kupplungshälfte Axiallager vorgesehen sind, wobei die
Axiallager senkrecht zur Wellenachse angeordnet und jw Aufnahme der
Insbesondere vom Propeller bewirkten Schub- bzw. Zugkräfte vorgesehen
sind.
Die Drucklager nehmen die Druck- und Schubkräfte auf, die über die
Propellerwelle und 1n geringem Maße auch über die Motorwelle 1n die
.Kupplung eingeleitet werden. Die üblicherweise zu beiden Selten der
Kupplung eingesetzten Axiallager sind dadurch entbehrlich. In vor-'
teilhafter Heise kann nicht nur auf die Fundamente für die Axiallager
verzichtet werden, gleichzeitig wird gerade die aufwendige
Justierarbeit während der Montage vereinfacht. Hinzu tritt, daß Veränderungen des Körpers keine Lageveränderung der Drucklager zur
Kupplung herrufen können, die eine Veränderung der Lage der Zahnflanken
zueinander bewirken und dabei erhöhten Verschleiß auslösen.
Ein weiterer Vorteil 1st der geringe körperliche Abstand der Verzahnung
der Kupplung zu den Drucklagern. Hierdurch wird eine Relativbewegung
der Zahnfianken zueinander vermieden, die üblicherweise, In
Abhängigkeit der Länge der Wellen vom Drucklager bis zur Zahnflanke
Infolge Wärmeausdehnung auftritt. Vom kalten Zustand der Antriebseinheit
während der Liegezelt eines Schiffes und der relativ kurzen Zelt der Aufwärmung der Antriebseinheit auf Betriebstemperatur verlängern
sich die Wellenenden vom Drucklager bis zur Zahnflanke der
jeweiligen Kupplungshälfte. Durch die Relativbewegung der Kupplungshälften zueinander verschiebt sich der Kraftübertragungspunkt auf
den jeweiligen Zahnflanken. Bei Weliendurchmessern zwischen 300 und
IdOO mm und Wellenstumpf1ängen von wenigen Metern tritt hler eine
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meßbare Bewegung auf« Durch den extrem kurzen Abstand zwischen
Drücklager und Flanke bleibt der Betriebspunkt der Zahnflanken beider Küpplungshälften konstant* Ein Verschleiß, der hervorgerufen
wird durch Verschiebung des Arbeltspunktes, kann somit nicht auftreten.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Zahnkupplung 1st die
exakte Ausrichtung der Mittenäcnsen der jeweiligen Zahnkupplungshälften,
die auch 1m Betrieb keine Änderung erfährt. Durch einen geringen Achsversatz der Mittenachse der Antriebswelle zur Mittenachse
der Propellerwelle kommt es zu einer Taumelbewegung der Zahnhülse.
Die Taumelbewegungen der Zahnhülse führen bei den jeweiligen
Zahnscheiben 1m Bereich der Zahnflanken zu einer Kippbewegung. Diese Kippbewegung führt zu einer intensiven Schmierung der kompletten
Zahnflanke mit 1n der Kupplung vorhandenem Schmieröl. Hierdurch wird
die Verschleißrate enorm gesenkt. Durch die kompakte Bauwelse der
neuerungsgemäßen Zahnkupplung 1st diese Taumelbewegung nicht nur
berechenbar und 1n vorgegebenen Grenzen zu halten, sie 1st bereits
werkstattmäßig exakt einstellbar und von der Montage vor Ort sowie späteren Änderungen, beispielsweise" aus Verlagerungen des Schiffskörpers,
unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird Im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. 25
Es zeigen
F1g. 1 einen Längsschnitt der Kupplung,
F1g. 2 eine Teil ansicht eines Schnitts A-A des Gehäuses.
F1g. 2 eine Teil ansicht eines Schnitts A-A des Gehäuses.
Im Schnitt des Getriebes 1n der Fig. 1 1st die Antriebswelle am Flansch 14 der antr1ebsseit1gen Kupplungshälfte 10 befestigbar. Der
Flansch 14 1st ebenso wie der Druckbund 13 an der Helle 16 angeschmiedet.
Am Umfang des Druckbundes 13 1st die Verzahnung 15 einge-J
arbeitet.
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Abtriebs sei tig 1st die Propellerwelle am Flansch 24 der abtr1ebsse1-tigen
Kupplungshälfte 20 befestigbär. Der Flansch 24 1st afi der
Welle 26 angeschmiedet, die antriebsseitig den Druckbund 23 sowie
den Welienstüiiipf 22 aufweist. Am Druckbund 23 1st der mit einer
Außenverzahnung versehene Zahnring 25 befestigbar. Die Kupplungshälften 10 und 20 sind durch eine verschiebbare Schalthülse 30, die
eine Innenverzahnung 35 aufweist, entsprechend der Verzahnung des Zahnringes 25 sowie der Verzahnung 15 des Druckbundes 13, formschlüssig
verbindbar. Die Schalthülse 30 besitzt m1tt1g nach Innen
wHsend eine ringförmige Schulter 34, an der der Schalttopf 33
öefestigbar 1st. Der Schalttopf 33 1st über das Schaltgestänge 31
mit dem Schaltmuffenring 32 verbunden.
Im ausgerückten Zustand der Kupplung {obere Bildhälfte) stützt sich
die Schalthülse 30 auf der Druckscheibe 28 ab. Dabei 1st an der Druckscheibe 28 eine ballige Zahnschulter 27 zum exakten Führen der
Schalthülse 30 vorgesehen.
Für die Zahnkupplung 1st ein Gehäuse 40 vorgesehen, aus der axial
Teile der Welle 16 mit dem Flansch 14 und Teile der Welle 26, der
von» Schaltmuffenring umgeben 1st, sowie der Flansch 24. Die Kupplungshälften 10, 20 stützen sich 1m Bereich der Wellen 16, 26 radial
über die Lager 41, 42 am Gehäuse 40 ab. An den Stirnflächen des Gehäuses
40 sind die Axiallager 11 bzw. 21 angeordnet. Das Lager 21
nimmt dabei die von der Propellerwelle hervorgerufenen Zugkräfte
auf. An der Druckscheibe 28, die st1rnse1t1g am Wellenstumpf 22 über
die Nase 29 zentrierbar am Wellenstumpf 22 befestigt 1st, 1st antr1ebsse1t1g
das Lager 12 angeordnet. Die Lager 11, 12, 21 sind In
Segmente zerlegbar, um Ihre Montage zu ermöglichen. In axialer R1chtung,
auf der der Befestigungsseite entgegengesetzten Seite; sind sie
mit Weißmetall 51, 52, 53 belegt.
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Wirken Schubkräfte vom Propeller über die Propellerwelle auf die
Kupplung so werden die Kräfte über die Welle 26 auf die Druckscheibe
28, von dort über das Axiallager 12 auf den Druckbund 13 und von dort über das Lager 11 auf das Gehäuse 40 und von hler wiederum über
den Flansch 45 (F1g. 2} 1ns Fundament eingeleitet. Bei eingeschalteter
Kupplung nimmt das Drucksegment 11 dynamisch den Propel!erschüb
auf, bei ausgeschalteter Kupplung den statischen Schub. Das Drucksegment
12 nimmt bei eingeschalteter Kupplung den Vorausschub statisch
und bei entkuppelter Anlage den Schub dynamisch auf. 10
in einer Werkstatt fertigungstechnisch einfach auszuführen, 1st die
Möglichkeit, die Mittenachsen 43, 44 der Radial!ager 41, 42 nicht
fluchtend vorzugehen. Dabei ist der Achsabstand a beliebig einstellbar.
Flg. 2 zeigt einen Teil des Schnittes A-A des Gehäuses 40, das sich
1m ausreichenden Abstand zur Außenkante der Schalthülse 30 befindet. M1tt1g zum Gehäuse 40 ist in einer Ebene E parallel zu den Mittenachsen
43, 44 der Flansch 45 vorgesehen. Der Flansch 45 1st am Fundament
des Schiffskörpers befestigbar. Die Mittenachse des Flansches 45 1st vorzugsweise zwischen den Mittenachsen 43 und 44 angeordnet.
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Bezugszeichen Viste | antr1ebsse1t1ge Kupplungshälfte | |
10 | antr1ebsse1t1ges Axiallager | |
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11 | Axiallager zwischen den Kupplungshälften |
! I . ' It!·· ·· ·» ····· | 12 | Druckbund (antriebsse1t1g) |
13 | Flansch | |
14 | Verzahnung | |
15 | Welle | |
16 | abtr1ebsse1t1ge Kupplungshälfte | |
20 | abtriebsseites Axiallager | |
21 | Well enstumpf | |
22 | Druckbund (abtr1ebsse1t1g) | |
23 | Flansch | |
24 | Zahnring | |
25 | Welle | |
26 | ballige Zahnschulter | |
27 | Druckscheibe | |
28 | Nase | |
29 | Schal thill se | |
30 | Schaltgestänge | |
31 | Schaltmuffenring | |
32 | Schalttopf | |
33 | Schulter | |
34 | Verzahnung | |
35 | Gehäuse | |
40 | Radial!ager antr1ebsse1t1g | |
41 | Radlallager abtr1ebsse1t1g | |
42 | Mittenachse des Radiallagers 41 | |
43 | Mittenachse des Radi allagers 42 | |
44 | Flansch | |
45 | Gleitschicht | |
50 | Weißmetall für Lager 11 | |
51 | Weißmetall für Lager 12 | |
52 | Weißmetaal für Lager 21 | |
53 | Achsversatz | |
a | Ebene | |
E |
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Claims (9)
1.1 daß zwischen dem Gehäuse (40) und der abtr1ebsse1t1gen Kupplungshälfte
(20) ein Axiallager (21)
1.2 daß zwischen den Kupp!ungshHlften (10, 20) ein Axiallager (12)
und
1.3 daß zwischen dem Gehäuse (40) und der antr1ebsse1t1gen Kupplungshälfte
(10) ein Axiallager (11)
. vorgesehen 1st, wobei die Axiallager (11, 12, 21) senkrecht zur
Wellenachse angeordnet sind und zur Aufnahme der Insbesondere vom
Propeller bewirkten Schub- bzw. Zugkräfte vorgesehen sind.
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2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
. ' daß die Axiallager (11, 12, 21) ringförmige Gleitlager sind.
3. Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
f daß die Ringe (11, 12, 21) In Segmente zerlegbar sind.
4. Zahnkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit einer besondere Gleiteigenschaften besitzenden
Schicht (51, 52, 53), vorzugsweise Weißmetall, belegt sind.
5. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (10, 20) in radialer Richtung mit Lagern
(41, 42), Insbesondere Gleitlager, 1m Gehäuse (40) geführt sind.
% 6. Zahnkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittenachsen (43, 44) der Radiallager (41, 42) mit e1n3n
Achsversatz (a) zueinander achsparailel geführt sind.
7. Zahnkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsversatz/a) eine Größe von bis zu zwei Tausendstel des
Wellendurchmessers aufweist.
8. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) einen Flansch (45) aufweist, der mit einen
Fundament des Schiffes verbindbar 1st.
9. Zahnkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (45) m1tt1g das Gehäuse (40) in einer Ebene (E) umgibt» die parallel zu den Mittenachsen (43, (A) angeordnet 1st.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513640 DE8513640U1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung für Schiffsantriebsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513640 DE8513640U1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung für Schiffsantriebsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513640U1 true DE8513640U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6780865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513640 Expired DE8513640U1 (de) | 1985-05-06 | 1985-05-06 | Zahnkupplung für Schiffsantriebsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513640U1 (de) |
-
1985
- 1985-05-06 DE DE19858513640 patent/DE8513640U1/de not_active Expired
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