DE8513407U1 - Leichtes Bauelement - Google Patents

Leichtes Bauelement

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DE8513407U1 DE19858513407 DE8513407U DE8513407U1 DE 8513407 U1 DE8513407 U1 DE 8513407U1 DE 19858513407 DE19858513407 DE 19858513407 DE 8513407 U DE8513407 U DE 8513407U DE 8513407 U1 DE8513407 U1 DE 8513407U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/101Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening permanently, e.g. welding, gluing or riveting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Leichtes Bauelement Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein leichtes Bauelement für die Er-Fichtung von Gewächshäusern, lichtdurchlässigen Dächern, Lichtbändern in Gebäudewänden, Lampenabdeckungen, Bälkonbrüstüngen, Treppen- und Brückengeländern, Vordächern, Wartehallen für Autobushaltestellen und dergl. Das leichte Bauelement besteht aus einer extrudierten Hohlkammerplatte aus Kunststoff und U-Profilschienen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern der Hohlkammerplatte.
Stand der Technik
Leichte Bauelemente der oben beschriebenen Art spielen eine bedeutende Rolle im Bauwesen, vgl. deutsche Gebrauchsmuster 75 16 627 und 76 28 171. Die Verbindung zwischen der Hohlkammerplatte und der U-Profilschiene ist bei diesen Bauelementen stets kraftschlüssig, d.h. sie beruht auf dem Klemmdruck der Schenkel des U-Profils gegen den Rand der Hohlkammerplatte. Diese Art der Befestigung ist ausreichend, um die Hohlkammerplatte in der U-Profilschiene zu halten und Belastungen aufzunehmen, wie sie z.B. im Innern von Gebäuden auftreten. Bei der Aufstellung im Freien oder in- der Außenhaut eines Gebäudes genügt diese Art der Befestigung auch bei mäßigem bis kräftigem Wind. Bei Stürmen, Orkanen oder Taifunen kann jedoch die Hohlkammerplatte durch den Winddruck'so stark.gebogen werden, daß sie aus der U-Profilschiene ganz herausgezogen wird und van Wind weggerissen wird.
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Die Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, diesen Mangel bei den bekannten leichten Bauelementen zu vermeiden und die Hohlkammerplatten mit einfachen Mittein so Zu befestigen, daß sie auch bei einer vorübergehenden hohen Belastung durch einen Sturm oder Taifun nicht weggerissen wird- Es wurde gefunden, daß die I
Kraft, durch welche die Hohlkammerplatte aus der U-Profilschiene |
herausgezogen wird, um den Faktor 5 bis 10 steigt, wenn die Hohlkammerplatte aus Polycarbonatkunststoff extrudiert ist und in der U-Profilschiene formschlüssig verankert ist. Das bedeutet, daß der Rand der Hohlkammerplatte, der von der U-Profilschiene
umfaßt ist, durch ineinandergreifende, korrespondierende Form- f
elemente im Innern der U-Profilschenkel und an dem Rand der Hohlkammerplatte gehindert wird, aus dem U-Profil herauszugleiten. Die fonnschlüssige Verbindung kann auf vielfältige Weise verwirklicht werden.
Da die Hohlkammerplatten aus Kunststoff beim Erwärmen meistens eine größere thermische Ausdehnung als die Profilschiene ausführen, ist es vorteilhaft, wenn die U-Profilschiene neben der formschlüssigen Verankerung gar keine oder nur eine begrenzte kraftschlüssige Verankerung des Randes der Hohlkammerplatte bewirkt und die Profilschiene so gestaltet ist, daß eine Axialverschiebung des Plattenrändes innerhalb der U-Profilschiene möglich ist. Diese Bewegung sollte sowohl in der Längsrichtung der U-Profilschiene als auch senkrecht dazu in Richtung der Fläche der Hohlkammerplatten möglich sein. Der Bewegungsspielraum sollte etwa 2 bis 10 mm betragen. 30
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Bei vorübergehender starker Belastung durch Winddruck wird der1' Rand soweit aus dem U-Profil herausgezogen, wie es der Bewegungsspielraum gestattet. Dann verhindert die fonnschlüssige Verankerung ein weiteres Herausgleiten des Plattenrandes. Erst wenn die Belastung derart zuniisnfej daß der Plattenrand oder die Hohlkanmerplatte selbst bricht, wii-d das Bauelement zerstört.
Die Figuren
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung.
Figuren 2 und 3 zeigen Schnitte in der Ebene A-B der Figur 1 in verschiedenen Ausführungsformen. Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsfonn einer U-Profilschiene.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch den Randbereich einer weiteren Ausführungsfonn.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt einer besonders zweckmäßigen Hohlkammerplatte.
Figuren 7a und b stellen Längsschnitte durch verschiedene Randgestaltungen geeigneter Hohlkammerplatten dar.
Die Hohlkanmerplatte
Wegen der hohen Belastung, die auf den Plattenrand wirkt, muß die Hohlkanmerplatte 1 aus einem sehr zähen Kunststoff bestehen -. Polycarbonatkunststoffe, insbesondere Bisphenol-A-polycarbonat, erfüllen diese Anforderungen.
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Geeignete Hohlkammerplatten haben z.B. eine Breite von 0,5 bis 2 m, vorzugsweise 0,8 bis 1,3 m, eine Länge von 0,5 bis 10 m, vorzugsweise 1 bis 3 m, eine Gesamtdicke von H bis 50 mm, vorzugsweise 4 bis 16 mm, ein Flächengewicht von 1 bis 5 kg An2, vorzugsweise 1 bis 3 kg&i2. ün allgemeinen bestehen die Hohlkammerplatten aus zwei parallelen, ebenen Außenwänden von 0,5 bis 2 mm Dicke und senkrecht dazu angeordneten Stegen von etwa gleicher Dicke in einem Abstand van 1- bis 2-fachen der Gesamtdicke.
Die Ausnehmungen im Rand der Hohlkammerplatte können in eine mit geschlossenen Kammern extrudierte Hohlkammerplatte durch Bohren von Löchern 2 oder durch Ausfräsen einer durchlaufenden Nut 3 nachträglich eingearbeitet werden. Die Löcher 2 können sich entsprechend Fig. 1 in einer oder entsprechend Fig. 5 in beiden Außenwänden befinden. Die Löcher 5 oder Nuten 6 können auch an den Stirnseiten der Hohlkammerplatten angebracht werden, wie in Fig. 7a und b dargestellt. Besonders vorteilhaft werden Nuten 4 schon bei der Extrusion der Hohlkammerplatte erzeugt oder gleich danach eingeprägte
Die U-Profilschiene 8
kann aus extrudiertem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, oder stranggepreßtem oder gewalztem Metall, insbesondere Aluminium «bestehen. Vorzugsweise ist sie aus zwei getrennt hergestellten Profilleisten 9, 10 bzw. 11, 12 zusammengesetzt, von denen jede einen der beiden Schenkel des U-Profils bildet. Die Verbindung der beiden Leisten kann durch Schrauben 13 oder eine elastische Rastverbindung 14 hergestellt werden.
Jeweils zwei U-Profile zum Einfassen benachbarter Hohlkammer-
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platten kennen zu einem Η-Profil zusammengefaßt werden, wie in Fig. 1, 4 und 5 angedeutet.
Der Vorsprung an der Innenseite des U-Profilschenkels, der zusammen mit der Ausnehmung 2-6 die formschlüssige Verbindung erzeugt, kann ein Bolzen 15 sein, der nachträglich in den U-Profilschenkel eingesetzt worden ist. Der Bolzen 15 kann auch durch beide U-Prof ilschenkel 11, 12 gefiihrt und erst nach
Einsetzen der Hohlkammerplatte 1 eingeschraubt werden. Der |:
Vorsprung kann auch die Form eines durchgehenden Steges 16 |
haben, der zusammen mit der einen Hälfte 17 der U-Profilschiene !
stranggepreßt worden ist. \
Der Vorsprung 15, 16 soll vorzugsweise einen kleineren Durch- *
messer 18 haben als die Weite 19 des Loches 2 oder der Nut 3, ,
4, damit eine Axialverschiebung des Plattenrandes in der I
U-Profilschiene möglich ist. Die Differenz zwischen dem Durch- I
messer 18 des Vorsprunges und der Weite 19 des Loches 2 oder !
der Nut 3 beträgt vorzugsweise 2 bis 10 mm. Beispielsweise hat ;i.
der Vorsprung 15, 16 eine Dicke 18 von 3 bis 6 mm und die 3
Ausnehmung eine Weite 19 von 5 bis 16 mm. |
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Die formschlüssige Verbindung %
wird in der Regel so hergestellt, daß die eine Hälfte 10, 12, ■;
17 der Profilschiene 8 an dem Bauwerk oder der Unterkonstruk- f
tion, wofür die Verkleidung mit dem leichten Bauelement vorge- g
sehen ist, befestigt wird. Danach wird die Hohlkammerplatte so |'
aufgelegt, daß die korrespondierenden Elemente der formschlüs- f
sigen Verbindung ineinandergreifen. Dann wird die zweite Hälfte *
9, 11 der U-Profilschiene aufgelegt und mittels der Rastverbin- : dung 14 oder den Schrauben 13 befestigt. Es kann zweckmäßig
sein, erst danach Löcher und Schraubgewinde für die Bolzen 16 r
zu schneiden. j
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Es sind zahlreiche verschiedene weitere Ausgestaltungen des Prinzips der foraschlüssigen Verbindung möglich. So kennen die Bolzen 15 auch angespitzt sein und in den im U-Profil eingesetzten Rand der Hohlkammerplatte eingestochen werden, ohne daß vorher ein Loch in den Rand gebohrt wird. Durch widerhakenartige Hinterschneidungen am Schaft können die eingesetzten Bolzen am Herausfallen gehindert werden- Solche Bolzen können gegebenenfalls durch beide Schenkel des U-Profils gehen.
Eine besonders hohe Ausreißfestigkeit wird erreicht, wenn das Loch 2 oder der Schlitz 3 unmittelbar hinter einem Steg der Hohlkammerplatte liegt, so daß sich der Bolzen 15 oder der Steg 16 der U-Profilschiene bei Zugbelastung an dem Steg 18 der Hohlkammerplatte abstützen kann. Auch ein zwischen den Bolzen und den Randsteg eingezogenes Stützprofil 19 kann dazu dienen, die Zugkräfte auf einen größeren Randbereich zu verteilen und dadurch die Ausreißfestigkeit zu erhöhen. Wenn eine U-Profilschiene 8 mit nach innen einspringenden Schenkelenden verwendet wird, kann die formschlüssige Verbindung auch mit einem auf einer oder beiden Seiten des Hohlkammerrandes aufgesetzten Wulst 20 hergestellt werden. Ein solcher Wulst kann bei der Extrusion der Hohlkamraerplatte erzeugt werden, wird aber zweckmäßiger nachträglich aufgeklebt, aufgeschweißt oder Bngeklemmt. Stattdessen kann auch eine Reihe von Bolzen so in den Rand eingesetzt werden, daß diese an einer oder beiden Seiten etwas herausragen.

Claims (1)

  1. Leichtes Bauelement
    Schutzansprüche
    ?. Leichtes Bauelement, bestehend aus einer extrudierten
    Hohlkammerplatte aus Kunststoff und U-Profilschienen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern der Hohlkammerplatte,
    10
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hohlkammerplatte aus Polycarbonatkunststoff besteht vmd daß der Rand in der U-Profilschiene fonnschlüssig verankert ist.
    2. Leichtes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verankerung eine Axialverschiebung des Plattenrandes in dem U-Profil um etwa bis 10 mm zuläßt.
    3. Leichtes Bauelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verankerung aus einem Vorsprung an der Innenseite wenigstens eines Schenkels der U~Profilschiene und einer entsprechenden Ausnehmung in der Oberfläche des von dem U-Profil umfaßten Randes der Hohlkammerplatte gebildet wird.
    Ii. Leichtes Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Oberfläche des Randes der Höhlkammerplatte aus einer bei der Extrusion erzeugten oder eingeschnittenen Nut besteht.
    • 1 II»
    Leichtes Bauelemnt nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Innenseite der U-Profilschiene aus einem durchgehenden Steg besteht.
    6. Leichtes Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Oberfläche des Randes der Hohlkammerplatte aus einer durch eine oder beide Außenwände führenden Bohrung besteht.
    7. Leichtes Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Innenseite der U-Profilschiene aus einem Bolzen besteht.
    8. Leichtes Bauelement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit beiden Schenkeln der U-Profilschiene verbunden ist und durch die ganze Dicke der Hohlkammerplatte hindurchgeführt ist.
    20
    Leichtes Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-Profilschiene aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Profilschienen gebildet werden.
    25
    30
    tit
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622677A1 (fr) * 1987-11-04 1989-05-05 Wattohm Eclairage Appareil etanche d'eclairage a tubes fluorescents

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622677A1 (fr) * 1987-11-04 1989-05-05 Wattohm Eclairage Appareil etanche d'eclairage a tubes fluorescents
EP0315520A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-10 Wattohm Technologies Beleuchtungsvorrichtung mit Leuchtstoff-Röhrenlampen

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