DE8512877U1 - Welle mit verstellbaren, ringförmigen Werkzeugen zur Vorbereitung von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung - Google Patents

Welle mit verstellbaren, ringförmigen Werkzeugen zur Vorbereitung von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung

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DE8512877U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Welle mit einer Anzahl von auf dieser angeordneten , ringförmigen Rilloder Schneidwerkzeugen zur Vorbereitung/ wie Voirfalzung oder Schneiden, von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung, bei der die ringförmigen Werkzeuge in Achsrichtung verstellbar sind.
Je nach der gewünschten Lage einer Knick-Xante oder einer abzuschneidenden Kante auf einer Wellpappe müssen diese t Werkzeuge in bestimmte Positionen gebracht, also verstellt, werden können und sind dann zu arretieren.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Fixierung der ringförmig ausgebildeten Werkzeuge auf der Welle unter Verwendung eines im Oberflächenbereich der Welle angebrachten Luftschlauches, der spiralförmig um die Welle gewickelt ist oder durch ringförmige, in geringen Abständen voneinander angeordnete Luftschläuche, die über einen Hauptluftschlauch miteinander verbunden sind. Diese Rill- und Schneidwerkzeuge werden verwendet zur Vorbereitung von Wellpappe, wenn diese weiter verarbeitet werden soll. Mittels der Rillwerkzeuge wird eine Vorfalzung von Wellpappenbahnen vorgenommen, während die Schneidwerkzeuge zum Schneiden der Wellpappe Verwendung finden. Nachteilig ist bei der Verwendung Von Luftschläuchen ihre hohe Störüngsanfälligkeit und der relativ große Zeitaufwand, der erforderlich ist, wenn* der Abstand bzw. die Position der Schneidwerkzeuge verändert werden soll; denn dafür muß die Luft aus den Luftschläuchen abgelassen und dann das Luftschlauchsystem
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wieder mit Luft bzw. Drückluft gefüllt werden, wenn die Neueinstellung der Schneidwerkzeuge erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung störanfälliger Luftschläuche zu vermeiden und eine schnelle und sichere Veränderung der Positionen der ringförmigen Werkzeuge und ihre Fixierung in der neuen Lage zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die ringförmigen Werkzeuge, wenigstens zum Teil, , aus magnetischem Material bestehen und daß in der Welle ein Magnetsystem angebracht ist, das entsprechend einer Mehrzahl von Umfangslinien der Welle ein Magnetfeld hervorrufen kann, mit dem ein ringförmiges Werkzeug auf der Welle arretierbar ist.
Die ringförmigen Werkzeuge können in üblicher Weise aus Eisen oder Stahl bestehen; ihre Oberfläche kann mit einer dünnen, die magnetischen Kraftlinien nicht wesentlich beeinträchtigenden Beschichtung versehen sein. Durch d^e Mehrzahl von Umfangslinien kann die Welle in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt sein, in denen wahlweise ein ringförmiges Werkzeug angebracht und durch das Magnetfeld festgehalten werden kann.
Vorzugsweise sind die Magnetsysteme in gleichem Abstand eng nebeneinander angebracht, so daß dadurch eine periodische Struktur von Positionen für die Werkzeuge vorgegeben wird.
Auch die Außenfläche der Welle kann mit einer dünnen Schicht eines speziellen Materials versehen sein, wenn dies für die Behandlung der vorbeilaufenden Bahnen des zu falzen-
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den oder zu schneidenden Materials bedingt ist.
Der Ström für die Elektromagnetsysteme wird der Welle über Schleifringe zugeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise naher erläutert, die in
F i g. 1 eine Welle mit ringförmigen Werkzeugen etwa perspektivisch in der Seitenansicht zeigt, während in
F i g. 2 in einem Schnitt längs der Achse der Welle ein Magnetsystem dargestellt ist und F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Welle senkrecht zur Achse.
Fig. 1 zeigt eine Welle 1 mit ihrer Achse 2. Auf der Ümfangsflache 3 der Welle sind ringförmige Werkzeuge 4 angebracht, die etwa einen runden Materialquerschnitt aufweisen und deren innerer Durchmesser nur wenig weiter ist als der Außendurchmesser der Ümfangsflache 3 der Welle 1. Die Ringe 4 können somit in axialer Richtung verschoben werden. Mit diesen Ringen können zum Falzen Nuten in eine "Wellpappen-Bahn eingedrückt werden. Die ringförmigen Werkzeuge 4 können auch mit nach außen gerichteten messerförmigen Schneiden versehen sein, daß sie die Wellpappe zerschneiden können. Diese Wellpappe wird parallel zur ümfangsflache 3 an der Welle 1 vorbeigeführt.
Nach der Erfindung sind innerhalb der Welle 1 Magnetsysteme angebracht, durch die an bestimmten Stellen ein am Umfang 3 der Welle auftretendes, vorzugsweise kreisförmig umlaufendes Magnetfeld entsteht, das durch gestrichelte Linien 5 angedeutet ist. Entsprechende Magnetfelder
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sind auch unterhalb der dargestellten Ringe 4 wirksam. §·'
Den Magnetsystemen innerhalb der Welle 1 kann durch nicht i dargestellte Zuleitungen von dem einen oder dem anderen oder beiden Enden der Welle 1 Strom zugeführt werden, so daß ein über dem betreffenden Magnetsystem an einer Linie 5 angeordneter Ring 4 durch magnetische ,Kraft festgehalten wird. Soll nun die Position eines der Ringe 4 verändert werden, braucht nur der Strom für die Wicklung des zugeordneten Magnetsystems abgeschaltet zu werden. Dann kann der Ring verschoben werden. Vorzugsweise wird dazu die Welle 1 angehalten; aber auch mittels eines geeigneten Greifers könnte der Ring während des Laufens der Welle umgesetzt werden.
Nachdem der Ring an die neue vorgesehene Stelle entsprechend einem Magnetspalt 5 gebracht ist, wird der dafür erforderliche Strom eingeschaltet, so daß der Ring
4 dann an der neuen Stelle festgehalten wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Achse 2 durch die Welle 1. Diese besteht in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus einer rohrförmigen Hülle 6 aus unmagnetischem Material, z.B. einer harten Aluminium- oder Messing-Legierung. Außerhalb dieses Rohres 6 ist ein Ring 4 im Schnitt dargestellt. Innerhalb des Rohres - entsprechend einer Linie
5 nach Fig. 1 - ist ein Magnetsystem angebracht, das aus zwei Polschiuhen 7 und 8 besteht, die an ihren äußeren Enden an der Innenseite des Rohres 6 einen engen Luftspalt 9 freilassen, innerhalb der Pölschuhe 7 Und 8 ist ein Kern 10 angebracht. Da die Pölschuhe 7 Und 8 so ausgebildet sind,
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daß sie im Inneren des Rohres einen größeren Abstand neben dem Kern 10 aufweisen, ist Platz für eine Drahtwicklung 11 , die um den Kern 10 herum angebracht ist. Diese Wicklung hat Wicklungsenden 12 und 13 , die mit Schleifringen 14 und 15 verbunden sind, die an einem nicht dargestellten Teil der Welle. 1 angebracht sind. Diese Schleifringe 14 und 15 stehen mit Stromzuführungselementen , z.B. Kohlebürsten, 16 bzw . 17 in Berührung, denen über Leitungen 18 bzw. 19 von einer Batterie 20 Strom ?.ugeführt werden kann. Zum Ein- und Aus-Schalten des Magnetfeldes ist in die Leitung 19 ein Schalter 21 aufgenommen. Wenn der Schalter 21 geschlossen ist und Strom fließt, wird durch das am Luftspalt 9 entwickelte Magnetfeld der dort angeordnete Ring 4 festgehalten. Zum Verschieben des Ringes wird der Schalter 21 geöffnet: Das Magnetfeld fällt dann weg und der Ring 4 kann lose verschoben werden.
Entsprechend der Breite zwischen den Polschuhen 7 und 8 können Magnetsysteme 7 bis 11 dicht nebeneinander innerhalb des Rohres angeordnet werden. So kann der rechtsseitige Polschuh eines links neben dem dargestellten Magnetsystem angeordneten weiteren Magnetsystems die bei 22 gestrichelt dargestellte Lage einnehmen. Die Magnetfeldlinien 5 würden dann erheblich enger liegen als es in Fig. 1 dargestellt ist.
Grundsätzlich können alle Wicklungen 11 gemeinsam - gegebenenfalls elektrisch in Reihe liegend - erregt werden.
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Da in jeder Wicklung 11 durch den fließenden Strom Energieverluste hervorgerufen werden, erwärmt sich dabei die ganze Anordnung. Dies kann dadurch in Grenzen gehalten werden, daß jede Wicklung an einem eigenen Schleifring 15 geführt ist und mittels eines Schalters 21
ein- oder ausgeschaltet werden kann. Es ist natürlich auch möglich, zur Stromzuführung nur zwei Schleifringe zu benutzen und die einzelnen Magnetwicklungen durch auf , der Welle angebrachte Schalter ein- oder auszuschalten.
Im Betrieb werden beim Falzen oder Schneiden die Werkzeuge 4 nicht nur radial, sondern gegebenenfalls auch in Umfangsrichtung belastet, so daß sie auf der Welle 1 rutschen könnten. Es kann daher zweckmäßig sein, gegen diese in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte Mitnehmer anzuordnen.
Fig. 3 zeigt eine derartige Ausführungsform &3.s Schnitt durch eine Welle 1 senkrecht zur Achse entsprechend dem in Fig. 2 angegebenen Pfeil B. Innerhalb von Fig. 3 ist die Aufsicht auf einen Polschuh 7 dargestellt mit gestrichelten Linien in seinem Inneren , die auf eine Wicklung liund einen Kern 10 hinweisen.
Das die äußere Begrenzung der Welle 1 bildende Rohr 3 ist an den durch 23,24 und 25 bezeichneten Stellen mit einer parallel zur Achse laufenden nutenartigen Vertiefung versehen. Das ringförmige Werkzeug 4 ist an entsprechenden Stellen mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen 26,27 bzw. 28 versehen/ die in die Nuten 23,24,25 eingreifen.
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« Die Ringe 4 können - bei ausgeschaltetem Magnetfeld -
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H Werkzeug 4 aber nicht in Umfangsrichtung rutschen, so daß
5 es von der drehenden Welle sicher mitgenommen wird. . Vorzugsweise liegen die Polschuhe 7,8 von innen fest
\ am Rohr 6 an, so daß sie zur mechanischen Versteifung bei-
I tragen. Gegebenenfalls können zwischen den Magnetsystemen
ί * besondere Stützscheiben eingefügt sein.
'; 10 Die Anordnung der Mägnetsy£teme innerhalb des Rohres
6 liefert in festen Abständen hintereinander Magnetspalten c '■ wie das auch bei einem Linear-Motor bekannt ist. Bei der
Erfindung ist jedoch anstelle einer linearen Verschiebung eine Arretierung in bestimmten vorgegebenen Positionen ; 15 erstrebt.

Claims (8)

■ · «I DIPL.-ING. J. RIICHTI= R: j!.. '..· J1, PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERM*NN :,,: ,.,: ' ' ti ti. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS E3-2OOO HAMBURG 36 29.4.1985 NEUER WALL 10 ® (O 40) 34 00 45 34 00 56 TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG IHR ZEICHEN/YOUR HLE UNSER ZEICHEN/OUR RLE S . 85118-IIT.-46006 Anmelder: Peter Schultz Käthe Schultz 2000 Barsbüttel Titel : Welle mit verstellbaren , ringförmigen Werkzeugen zur Vorbereitung von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung Schutzansprüche:
1. Welle mit einer Anzahl von auf dieser angeordneten, ringförmigen Rill- oder Schneidwerkzeugen zur Vorbereitung, wie Vorfalzung oder Schneiden, von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung, bei der die ringförmigen Werkzeuge in Richtung der Achse verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Werkzeuge (4), wenigstens zum Teil, aus magnetischem Material bestehen und daß in der1 Welle Magnetsysteme (7 bis 11) angebracht sind, die entsprechend
DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 Ö0) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BIl2 200100 20) 2Ö20 80-201
einer Mehrzahl von Umfangslinien (5) der Welle (1) je ein i Magnetfeld hervorrufen/ mit dem ein ringförmiges
' Werkzeug (4) auf der Welle arretierbar ist.
5
2. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ι I daß die Magnetfelder (5) in gleichen Abständen voneinander
angeordnet sind. : 10
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld zwischen zwei
: am inneren Umfang der Welle (1;6) liegenden Polschuhen
ί (7,8) eines Elektromagnetan (10,11) auftritt, und daß die
zugehörige Magnetisierungswicklung (11) im Inneren der 15 Polschuhe (7,8) angebracht ist. ι
4. Welle nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche (6) aus \ unmagnetischem Material besteht.
,;
5. Welle nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetsystemen (7 bis 11) Stützscheiben angeordnet sind.
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6. Welle nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (1) Schälter (21) angeordnet sind
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mit denen die Magnetisierüngswicklungen äktivierbär sind.
7. Welle nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des Stromes (von 20) zu den Magnet-Wicklungen (11) über Schleifringe (14,15) erfolgt.
8. Welle nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle an der Oberfläche eine achsparellel verlaufende Profilierung , z.B. Nuten, (23,24,25) aufweist und daß die ringförmigen Werkzeuge (4) an ihren inneren Oberflächen eine dazu passende, umgekehrte Profilierüng, z.B. Vorsprünge (26,27,28) tragen derart, daß die Ringe (4) von der Welle (1;6) in Drehrichtung mitgenommen werden*
DE19858512877 1985-05-02 1985-05-02 Welle mit verstellbaren, ringförmigen Werkzeugen zur Vorbereitung von Wellpappe für deren Weiterverarbeitung für Maschinen zur Wellpappenherstellung Expired DE8512877U1 (de)

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IT1203458B (it) * 1987-04-08 1989-02-15 Elio Cavagna Complesso per la traslazione selettiva o simultanea del posizionamento di coltelli e controcoltelli di preferenza circolari in una macchina atta alla recisione e/o taglio di materiale preferibilmente ma non criticamente cartaceo
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