DE8511789U1 - Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke - Google Patents

Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke

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DE8511789U1 DE19858511789 DE8511789U DE8511789U1 DE 8511789 U1 DE8511789 U1 DE 8511789U1 DE 19858511789 DE19858511789 DE 19858511789 DE 8511789 U DE8511789 U DE 8511789U DE 8511789 U1 DE8511789 U1 DE 8511789U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
·"'::": :": I1. t ; · d'ikI-ing. al ex stenger
Kaiser-Friedrich-Ring 70 .:'..*.." ' '.■'"';' ' \PiPfJiNG. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 "' DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT AfTUKNEYS Unser Zeichen: og q/j5 Datum: 19. April 1985
Paul Fnrkardt GmbH & Co. KG. Rosenstr. 44-46,4000 Düsseldorf 30
Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke
Die Erfindung betrifft einen stufenlos verstellbaren Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecks, mit einer mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Außenmantel, in dem ein der Zylinderraum für einen Kolben bildendes Druckrohr angeordnet ist, das mit Drosselöffnungen für den Austritt der Druckflüssigkeit versehen ist, deren Öffnungsquerschnitt durch eine gegerüber dem Druckrohr verdrehbaie Regulierhülse stufenlos veränderbar ist, sowie mit einem Boden als AbscnluQ des Außenmantels unc einer Verstellhülse, durch die die Kolbenstange abgedichtet au£ dem Au'ßenrohr herausgeführt ist, wobei eine Veränderung der Öffnungsquerschnitte der Drosselöffnungen durch Verdrehen des mit dem Boden und der Verstellhülss drehfest verbundenen Druckrohrei gegenüber der drehfest mit dem Außenmantel verbundenen Regulier-
Telefon (0211) 57 21 31 ■ Telex: 85 is 42$ patei - !"elegrimmidreie: (jie'npiitRit ■ Pcstsdietklconto Köln (BLZ 370100 So) 227610 - 503
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hülse erfolgt.
Stoßdämpfer der voranstehend heschriebenen Art sind bekannt. Sie ,;,
besitzen den Nachteil einss aufwendigen Verstellmechanismus. .·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der
eingangs beschriebenen Art konstruktiv zu vereinfachen, insbesondere urn eine leichte Verstellbarkeit seiner Dämpfungscharakteristik zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist da- ;, durch gekennzeichnet, daß sowohl der Boden als auch die ;; Verstellhülse jeweils unmittelbar mit Schlüsselflächen für ein vj Werkzeug versehen sind. Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung $ ist bei einer bevorzugten Ausführungsform im Boden ein Innen- & sechskant ausgebildet, wogegen die Verstellhülse aus dem Außenmantel herausragt und hier mit einem Außenmehrkant versehen ist. ^
Mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wird der Vorteil er- $
reicht, daß die Dämpfungscharakteristik auf einfache Weise durch |
Ansetzen eines Schlüssels entweder am Boden oder an der Ver- |
stellhülse verstellt werden kann. Da der Außenmantel des Stoß- f
dämpfers zur Montage des Stoßdämpfers am jeweiligen Bauteil 3
festgelegt wird und die Regulierhülse drehfest mit dem Außenman- I
tel verbunden ist, erfolgt durch ein Verdrehen des sowohl mit j
dem Boden als auch mit der Verstellhülse drehfest verbundenen j
Druckrohres eine Veränderung der Öffnungsquerschnitte der Dros- I
selöffnungen. Der erfindungsgemäöe Stoßdämpfer benötigt somit f
keine zusätzlichen Bauteile, um die Dämpfungscharakteristik stu- q
fenlos zu verstellen. j
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Verstell- \
hülse ein Dichtungsträger zur Aufnahme mindestens eines Ab- 1
streifringes und eines Dichtungsringes auswechselbar angeordnet. I
Hierdurch ist es möglich, ohne Änderung der anderen Bauteile des ί
•-»3-
Stoßdämpfers Kolbenstangen mit unterschiedlichem Durchmesser zu verwenden und ebenso in der Zahl und Ausbildung unterschiedliche Dichtungen für die Kolbenstange zu verwenden, wenn der erfindungsgemäße Stoßdämpfer an den jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden muß. Sofern beispielsweise wegen höherer Seitenkräfte eine im Durchmesser größere Kolbenstange verwendet werden muß, ist es lediglich erforderlich, einen dem jeweiligen Durchmesser angepaßten Dichtungsträger sowie Führungsbuchse zu verwenden, wogegen alle anderen Bauteile des Stoßdämpfers unverändert bleiben.
Um die Fertigung des Druckrohres zu vereinfachen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das Druckrohr als zylindrischen Körper auszubilden, in den am unteren Ende der Boden verdrehfest eingesetzt ist und in den am oberen Ende eine Führungsbüchse für die Kolbenstange lose eingesetzt wird.
Auch die Regulierhülse kann erfindungsgemäß als zylindrischer Körper ausgebildet und durch einen Sicherungsstift verdrehfest mit dem Außenmantel verbunden sein, so daß sich auch insoweit eine Konstuktionsvereinfachung ergibt.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die axiale Lagesicherung der Regulierhülse auf dem Druckrohr durch einen Sicherungsring vorzunehmen.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den Außenman- \ tel an beiden Enden mit Außengewinde zu versehen, so daß der % Stoßdämpfer unmittelbar eingesetzt werden kann, ohne daß es not- % wendig ist, Flanschplatten oder ähnliche Verbindungselemente zum Anbringen des Stoßdämpfers zu verwenden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt, i:nJ zwar zeigen:
Fig. 1 einen LängsschniL;; durch den Stoßdämpfer,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Stoßdämpfers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Stoßdämpfers von unten,
Fig. A eine Ansicht des Stoßdämpfers von oben,
Fig. 5 einen Querschnitt, gemäß riar Schnittlinie V-V in Fig. I,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils der Regulierhülse und des Druckrohres und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
Der Stoßdämpfer besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Außenmantel 1, der an seinen beiden Enden mit Außengewinde la bzw. Ib versehen ist, so daß der Außenmantel 1 unmittelbar in eine entsprechende Bohrung bzw. Gewindebohrung desjenigen Maschinenteils eingebaut werden kann, an dem der Stoßdämpfer eingesetzt wird. Konzentrisch zum Außenmantel 1 ist in diesem ein Druckrohr 2 angeordnet, das einen Zylinderraum für einen Kolben 3 bildet, der somit in Längsrichtung verschiebbar in Druckrohr 2 geführt ist. Der Kolben 3 ist mit einer Kolbenstange 3a versehen, die aus dem Druckrohr 2 und dem Außenmantel 1 nach oben herausgeführt ist und am außen liegenden Ende ein Kopfstück 3b trägt, das beim Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 3c mit der Kolbenstange 3a verbunden ist.
Das untere Ende des durch das Druckrohr 2 gebildeten Zylinder-
raums ist durch einen Boden 4 verschlossen, der verdrehfest unc dicht im Druckrohr 2 angeordnet ist. Mit einem zylindrischen, aus dem Druckrohr 2 herausragenden Teil liegt der Boden t drehbar im Außenmantel 1. Er ist durch eine im Boden 4 angeordnete Dichtung 5 gegenüber dem Außenmantel 1 abgedichtet.
Zwischen dem im Außenmantel 1 liegenden Teil des Bodens 4 unc dem Ende des Druckrohres 2 ist der Boden 4 mit zwei sich kreuzenden Diagonalbohrungen 4a versehen, die in der Mitte über eine Zentralbohrung 4b mit dem Zylinderraum in Verbindung stehen. Die .- Zentralbohrung 4b ist durch ein Rückschlagventil abschließbar, das beim Ausführungsbeispiel als in einem Ventileinsatz 6a angeordnete Kugel 6 ausgebildet ist, deren Ventilsitz durch die Zentralbohrung 4b gebildet wird.
Das Druckrohr 2 ist beim Ausführungsbeispiel mit insgesamt fün1 Drosselöffnungen 2a versehen, die beim Ausführungsbeispiel gemäC den Figuren 7 und 8 als zylindrische Bohrungen ausgeführt sind. Der Ausströmquerschnitt dieser Drosselöffnungen 2a ist durch eine drehbar auf das Druckrohr 2 aufgesetzte Regulierhülse " veränderlich, die im Bereich der Drosselöffnungen 2a de; Druckrohres 2 mit öffnungen 7a versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Öffnungen 7a als keilförmige Schlitze ausge« ζ führt, so daß bei einer Relativverdrehung zwischen Druckrohr ; und Regulierhülse 7 der Ausströmquerschnitt der Drosselöffnunger 2a verändert wird.
Die axiale Lage der Regulierhülse 7 auf dem Druckrohr 2 wire durch einen Sicherungsring 8 gesichert. Dieser Sicherungsring ( greift in eine Nut im Druckrohr 2 ein und liegt an der oberer Stirnfläche der Regulierhülse 7 an. Die untere Stirnfläche de] Regulierhülse 7 liegt an dem den Boden 4 umgebenden Teil de: Außenmantels 1 an. In diesem Teil ist die Regulierhülse 7 mii einem axialen Einschnitt versehen, in den ein Sicherungsstift i eingreift, der in AuDenrnantel 1 angeordnet ist. Hierdurcr erfolgt eine verdrehfeste Verbindung zwischen Rogulicrhülsc 7
und Außenmantel 1.
Das obere Ende des Druckrohres 2 ist in einer Verstellhülse 10 angeordnet, die beispielsweise durch eine Paßfeder 11 verdrehfest mit dem Druckrohr 2 verbunden ist und sich im Außenmantel 1 dreht. Die Abdichtung der Verstellhülse 10 gegenüber dem Außenmantel 1 erfolgt durch einen Dichtring 12, die axiale Lagesicherung durch einen Sicherungsring 13. Um die Verstellhülse 10 relativ zum Außenmantel 1 nach Einstellen der gewünschten Drosselöffnungen feststellen zu können, ist im Außenmantel 1 eine Feststellschraube 14 angeordnet.
Im oberen Teil der Verstellhülse 10 ist ein Dichtungsträger 15 angeordnet, der durch Dichtringe 15a, 15b, 15c sowohl gegenüber der Verstellhülse 10 als auch gegenüber der Kolbenstange 3a abgedichtet ist. Durch ein Auswechseln dieses Dichtungsträgers 15 können Kolben 3 mit unterschiedlich starken Kolbenstangen 3a verwendet werden. Auch die Anzahl und Ausbildung der jeweiligen Dichtringe 15a, 15b und 15c kann dem jeweiligen Einsatzzweck des Stoßdämpfers angepaßt werden. Die axiale Lagesicherung des Dichtungsträgers 15 erfolgt durch einen Sicherungsring 16. Die obere Endstellung des Kolbens 3 innerhalb des Druckrohres 2 wird durch eine Führungsbuchse 17 bewirkt, die auf den vorderen Teil der Kolbenstange 3a aufgeschoben ist.
Wenn das Kopfstück 3b der Kolbenstange 3a des in Fig. 1 in der Normalstellung gezeichneten Stoßdämpfers in Achsrichtung belastet wird, erfolgt eine Verschiebung des Kolbens 3 im Druckrohr 2, und zwar entgegen einer zwischen Kopfstück 3b und Verstellhülse 10 angeordneten Feder 18. Bei seiner Abwärtsbewegung drückt der Kolben 3 Dämpfungsflüssigkeit aus dem Druckrohr 2 über die Drosselöffnungen 2a in einen Ringraum, der zwischen dem Außenmantel 1 und der Regulierhülse 7 gebildet ist. Die Drosselwirkung der Drosselöffnungen 2a kann durch Verändern des Austrittsquerschnittes verstellt werden, indem die Regulierhülse 7
relativ zum Druckrohr 2 verdreht wird. Dieses Verdrehen geschieht mittels eines Werkzeuges, das entweder am Boden 4 oder an der Verstellhülse 10 angesetzt wird. Der Boden 4 ist zu diesem Zweck mit einem Innensechskant 4c, die Verstellhülse 10 mit Schlüsselflächen 10a versehen. Die aus dem Zylinderraum verdrängte Dämpfungsflüssigkeit gelangt durch die Öffnungen 7a in der Regulierhülse 7 in den Rirgraum und von hier über mehrere Rücklauföffnungen 2b hinter dem Kolben 3 in den Zylinderraum zurück. Bei der Rückzugbewegung des Kolbens 3 wird die Dämpfungsflüssigkeit durch die Rücklauföffnungen 2b wieder in den Ringraum gedrückt, wogegen Dämpfungsflüssigkeit über die Diagonalbohrungen 4a und die Zentralbohrung 4b von unten in den Zylinderraum gelangt. Hierbei wird die Kugel 6 vom Ventilsitz abgehoben.
Der Ringraum ist mit einem elastischen Speichermaterial 19 versehen, das dem Volumenausgleich dient.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit über die Öffnungen 20 einen externen Anschluß an Ausgleichgefäße oder Hydrauliken zu realisieren.
•-10-
Bezugsziffer n liste
1 Außenmantel 10a Schlüsselfläche
la Außengewinde 11 Paßfeder
Ib Außengewinde 12 Dichtring
2 Druckrohr 13 Sicherungsring
2a Drosselöffnung 14 Feststellschraube
2b Rücklauföffnung 15 Dichtungsträger
3 Kolben 15a Dichtring
3a Kolbenstange 15b Dichtring
3b Kopfstück 15c Dichtring
3c Schraube 16 Sicherungsring
4 Boden 17 Führungsbuchse
4a Diagonalbohrung 18 Feder
4b Zentralbohrung 19 Speichermaterial
4c Innensechskant 20 Öffnungen
5 Dichtung
6 Kugel
6a Ventileinsatz
7 Regulierhülse
7a öffnung
8 Sicherungsring
9 Sicherungsstift
10 Verstellhülse

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Stufenlos verstellbarer Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke, mit einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Außenmantel, in dem ein den Zylinderraum für einen Kolben bildendes Druckrohr angeordnet ist, das mit Drosselöffnungen für den Austritt der Dämpfungsflüssigkeit versehen
(j ist, deren Öffnungsquerschnitt durch eine gegenüber dem Druckrohr verdrehbare Regulierhülse stufenlos veränderbar ist, sowie mit einem Boden als Abschluß dos Außenmantels und einer Verstellhülse, durch die die Kolbenstange abgedichtet aus dem Außenrohr herausgeführt ist, wobai eine Veränderung der Öffnungsquerschnitte der Drosselöffnungen durch Verdrehen des mit dem Boden und der Verstellhülse drehfest verbundenen Druckrohres gegenüber der drehfest mit dem Außenmantel verbundenen Regulierhülse erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Boden (A) als auch die Verstellhülse (10) jeweils unmittelbar mit Schlüsselflächen (4c,10a) für ein Werkzeug versehen sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (4) ein Innensechskant (Ac) ausgebildet ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (10) aus dem Außenmantel (1) herausragt und hier mit einem Außenmehrkant (10a) versehen ist.
4. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstellhülse (10) ein Dichtungsträger (15) zur Aufnahme mindestens eines Abstreifringes (15a) und eines Dichtungsringes (15b) auswechselbar angeordnet ist.
f—*■
t · ·· 111 ' ·
-9-
I
5. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dall durch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (2) als zylindrischer f Körper ausgebildet ist, in den am unteren Ende der Boden (4) verdrehfest eingesetzt ist und in den am oberen Ende eine t Führungsbuchse (17) für die Kolbenstange (3a) lose eingesetzt .' ist.
I
6. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
I durch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (7) ebenfalls als
ι λ zylindrischer Körper ausgebildet und durch einen Sicherungs-
\ stift (9) verdrehfest mit dem Außenmantel (1) verbunden ist.
ij
7. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, daf durch gekennzeichnet, daß die axiale Lagesicherung der Regulierhülse (7) auf dem Druckrohr (2) durch einen Sicherungs-
• ring (8) erfolgt.
'-.
8. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, da- ; durch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (1) an beiden Anden
rit Außengewinde (la,Ib) versehen ist.
DE19858511789 1985-04-20 1985-04-20 Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke Expired DE8511789U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650041A1 (fr) * 1989-07-19 1991-01-25 Roudaut Philippe Amortisseur oleopneumatique de fin de course

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