DE8510900U1 - Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff - Google Patents
Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem WirkstoffInfo
- Publication number
- DE8510900U1 DE8510900U1 DE19858510900 DE8510900U DE8510900U1 DE 8510900 U1 DE8510900 U1 DE 8510900U1 DE 19858510900 DE19858510900 DE 19858510900 DE 8510900 U DE8510900 U DE 8510900U DE 8510900 U1 DE8510900 U1 DE 8510900U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- housing
- platelet
- electrical device
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2061—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
- A01M1/2077—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
ti a t · · ···
ft* · β · · · B
r. 67 ιη>π™ην«π
AOOO Düsseldorf, den 11. 4, 1985 ^Bor/C*
lt /Anmeldun
g D 7094
"Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem
Wirkstoff«*
Jtriinaung σβτηΐΐτ em exeicxriscnes vrerat zum veräampfen
von insektizidem Wirkstoff aus Plättchen mit einer aufrecht stehenden, elektrischen Heizplatte in einem Ge-(^
häuse und einem an der Heizfläche der Heizplatte etwa horizontal vorbeiführenden Plattchenkanal mit Plättcheneinführschlitz
an der GehäuseseitenfKäche sowie mit Kontaktstiften
für den Einschub in eine Steckdose oder dergleichen an der Gehäuserückseite.
Eine elektrische Verdampfungseinrichtung dieser Art wird in der DE-OS 27 30 855 beschrieben. In dem zugehörigen
diskusförmigen Gehäuse werden eine scheibenförmige Heizung und eine Wirkstoffplatte aufrecht aneinanderliegend
angeordnet. Die Platte befindet sich unmittelbar hinter einem für den verdampften Wirkstoff durchlässigen, sich
bei Betrieb im wesentlichen vertikal erstreckenden Git-V.
ter, das einen Teil der Vorderseite des Gehäuses bildet. Die Platte wird über einen horizontalen Kanal durch einen
in der Gehäuseseitenfläche befindlichen Schlitz in die Arbeitsposition gebracht. Der Kanal kann sich quer durch
das Gehäuse erstrecken. Das Abdampfen des Wirkstoffs erfolgt praktisch ausschließlich durch Diffusion durch das
offene Gitter auf der Gehäusevorderseite; an der Gehäuserückseite vorgesehene Be- und Entlüftungsschlitze sind
für die von der Platte kommenden Dämpfe praktisch nicht zugänglich. Ein Nachteil des bekannten Geräts besteht
darin, daß sich die verdampfte Substanz im Umgebungsraum normalerweise nicht durch Konvektion sondern nur durch
Molekularbewegungen aufgrund des durch den Verdampfungs-
D 7094 2
aufrecht erhaltenen Konzentrationsgefälles verteilen kann.
Besonders nachteilig ist eine Kondensafbildung des verd
ampften Wirkstoffs aus den entsprechenden Austrittsöffnungen.
Eventuell muß ein Ventilator zum Verteilen bzw. Umwälzen der verdampften Substanz herangezogen werden.
Ein weiteres, in einen elektrischen Wandanschluß einzusteckendes Verdampfungsgerät für Insektiziden Wirkstoff
( wird in der DE-OS 28 25 674 beschrieben. Das zugehörige Gehäuse besteht aus einer unteren Kammer mit Lufteinlaßöffnungen
und einer oberen Kammer mit Luftauslaßöffnungen, an der Grenze zwischen unterer xmd oberer Kammer
werden ein elektrischer Heizwiderstand und vertikal darüber auf einem Rost aus Stiften oder Zinken eine Wirkstoff
tablette angeordnet. Die Tablette, der sie tragende
-j 5 Rost und das Heizelement werden so ausgebildet und angeordnet,
daß das Heizelement - außer seiner eigentlichen Aufgabe, nämlich dem Verdampfen des V/irkstoffs - durch
Konvektion einen Luftstrom in vertikaler itichtung durch die Lufteinlaßöffnungen in das Gehäuse hinein, im Gehäuse
um die Wirkstofftablette herum und dann durch die
C ■' Luftauslaßöffnungen wieder aus dem Gehäuse heraus erzeugen
kann. Der zum Aufheizen der Wirkstofftablette vorgesehene
Widerstand muß im bekannten Gerät weit über die zum Abdampfen des Wirkstoffs an sich erforderliche Temperatur
erhitzt werden, weil ein unmittelbarer Kontakt zwischen Tablette und Heizelement fehlt. Ein großer Teil
der Heizenergie geht daher ungenützt verloren und es sind sehr hohe Heiztemperaturen erforderlich, um schwer
abdampfbare Substanzen aus der jeweiligen Tablette herauszutreiben.
Nachteilig ist auch die im bekannten Gerät die Punktion anzeigende Glimmlampe, weil die Lampe dort
eine Umlenkung des konvektiven Luftstroms bewirkt und damit das Abführen des Wirkstoffs stört.
I ι ι.TM
D 7094 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät zum Verdampfen von Insektiziden Wirkstoff enthaltenden
Plättchen bzw. Mats zu schaffen, in welchem ein Konvektionsgasstrom im Bereich des zu verdampfenden Plättchens
konzentriert und trotz relativ niedriger Heiz- und Gerätetenroerattir eine WirkstofficnTidftnsath-nriiiTier am rieräteausgang
vermieden wird. Das Gerät soll außerdem so ausgebildet werden, daß das Nachfüllen oder der Austausch
( Ί von Wirkstoffplättchen ohne Schwierigkeiten von der Seite
her ohne die Gefahr der Verletzung durch Berührung mit stromleitenden und/oder erhitzten Elementen erfolgen
kann. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das elektrische Gerät eingangs genannter Art mit einer aufrecht
stehenden Heizplatte und einem an deren vertikaler Heizfläche horizontal vorbeiführenden Plattcheneinführkanal
darin, daß vor der Heizfläche ein als Kamin ausgebildeter, bis auf einen Luftansaugschlitz an der Gehäusevorderseite
und einen Abdampfschlitz auf der Gehäuseoberseite geschlossener Luftkanal angeordnet ist, daß der
Luftkanal zwischen Luftansaugschlitz und unterem Rand der Heizplatte oberhalb einer Funktionsanzeigelampe hin-
( .' weggeführt und vor dem unteren Rand der Heizplatte aus
der Horizontalen in die Vertikale abgeknickt ist und daß der Abdampfschlitz vertikal oberhalb des gegebenenfalls
flach an die Heizfläche der Heizplatte angedrückten Plättchens liegt.
In dem erfindungsgemäßen Gerät wird die strömende Luft nach Art der Kaminluft an der auf die Verdampfungstemperatur
erhitzten Tablette vorbeigeführt, so daß die Luft das verdampfte Produkt mitnimmt. Der Luftkanal innerhalb
des Gehäuses beginnt, zunächst etwa horizontal an einem in der Gehäusevorderseite vorgesehenen Ansaugschlitz,
4 t ·
D 7094 4
der sich "beispielsweise oberhalb einer Funktionsanzeigelampe
befindet. Von der Lampe ausgehende Funktionsstörungen sind also nicht zu erwarten. Innerhalb des Gehäuses
wird der Kanal unterhalb der Heizplatte in die Vertikale abgeknickt, um zu erreichen, daß das jeweils eingelegte
Plättchen und die Heizplatte bzw. deren Heizfläche aufrecht im konvektJven luftstrom stehen und ein Temparaturgefälle
zwischen angesaugter und abgeleiteter Luft ^ entsteht. Durch die Konstruktion wird erreicht, daß dia
Temperatur in Richtung auf den Abdampfschlitz steigt,
wodurch gewährleistet wird, daß der Wirkstoff tatsächlich nach oben hin abdampft und auch die Bildung von Kondensat
an der Abdampföffnung trotz relativ niedriger Gehäusetemperatur weitestgehend vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Gerät besitzt einen Plättcheneinführkanal,
der sich in horizontaler Richtung parallel zur Heizfläche an der Heizplatte vorbei erstreckt, derart,
daß sich der Luftkanal und der Plättchenkanal im Bereich vor der Heizfläche kreuzen. Wegen der im Bereich
der Heizfläche starken Erhitzung und der Kaminwirkung J des Teils des Luftkanals oberhalb der Heizplatte wird
außer durch den Ansaugschlitz auf der Gehäusevorderseite auch Luft durch die Plättchenein- und -ausfuhrschlitze
an den Gehäuseseitenflächen angesaugt. Die durch drei Schlitze eines bestimmten Gesamtquerschnitts angesaugte
Luft muß somit durch den viel kleineren Querschnitt des Abdampfschlitzes "abgeblasen" werden. Die mit dem verdampften
Wirkstoff beladens Luft wird also auf dem Wege von der Heizplatte zum Abdampfschlitz im Sinne der Kontinuitätsgleichung
von Strömungen stark beschleunigt.
>·■■ ·■· * · I <
■ · · ■ ■ · I
D 7094 5
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbelspiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1a, b und c
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
perspektivische Ansic hten eines Verdampfungsgeräts;
eine Draufsicht vertikal von oben auf das Gerät nach Fig. 1b;
eine Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1b; und
die Frontansicht eir.es teilweise geöffneten Geräts nach Fig. 1b.
Das zum Verdampfen insektizider Wirkstoffplättchen vorgesehene
elektrische Gerät nach Fig. 1 bis 4 besitzt ein Gehäuse mit einer Vorderkappe 1 und einer mit Kontaktstiften
2 zum Einsetzen in eine Steckdose versehenen Rückseitenkappe 3. Vorderkappe 1 und Rückseitenkappe 3 werden
längs der gestrichelten Verbindungslinie 4 gekoppelt. Das insgesamt mit 5 bezeichnete Gehäuse besitzt an seinen
Seitenflächen 6 je einen Plättcheneinftihrschlitz 7 zum
Einschieben und Abführen von Wirkstoffplättchen. Die sich gegenüberliegenden Plättcheneinführschlitze 7 werden
durch einen Plättchenkanal 8 miteinander verbunden. Der Plättchenkanal 8 führt unmittelbar an der Heizfläche 9
einer im Geräteinneren aufrechtstehend angeordneten Heizplatte 10 vorbei. Die Heizplatte 10 wird über die Kontaktstifte
2 mit elektrischer Energie versorgt. Bei Betrieb liegt ein in den Plättchenkanal 8 eingeführtes Wirkstoffplättchen
flach an der Heizfläche 9 an. Im Bereich unterhalb der Heizplatte wird innerhalb des Gehäuses 5 eine
die Funktion des Gerätes gegebenenfalls anzeigende Glimmlampe 11 oder dergleichen mit Leuchtschirm 12 vorgesehen.
Si
• · iiit
t e a ·
D 7094 6
Auch die Glimmlampe 11 wird über die Kontaktstifte 2 mit
Spannung beaufschlagt.
Erfindungsgemäß werden ein in den Plättchenkanal 8 eingeführtes Wirkstoffplättchen und zumindest die Heizfläche
9 der Heizplatte 10 in einen al3 Kamin wirkenden, insgesamt mit 13 bezeichneten Luftkanal gesetzt. Der Luftkanal
besitzt einen Ansaugschlitz 14· auf der Gehäusevorder- f , seite 15 und einen Auslaß- bzw. Abdampfschlitz 16 auf der
Gehäuseoberfläche 17 oberhalb der Position des Wirkstoffplattchens
an der Heizplatte 10. Der Luftkanal 13 wird
im Bereich der Heizfläche 9 so ausgebildet, daß en- Ln
den Plättchenkanal 8 eingeschobenes Wirkstoffplättchen ausreichend Platz findet. Kurz oberhalb des Plättchens
wird der Luftkanal 13 stark, z.B. auf wenige mm, eingeengt.
Im Bereich der Heizfläche 9 kann der Luftkanal 13 relativ weit sein, derart, daß an dem eingeschobenen
Plättchen ausreichende Luftmengen in Richtung auf den Abdampfschlitz 16 vorbeistreichen können. Wegen des zunächst
relativ weiten und dann stark verringerten Luftkanalquerschnitts wird im Bereich oberhalb des Plättchens
(. s ein starker Konvektionsstrom mit Kaminwirkung erzeugt und
demgemäß der verdampfte Wirkstoff mit relativ hoher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 18 aus dem Abdampfschlitz
16 abgeblasen.
Auf seiner Ansaugseite wird der Luftkanal 13 mit einem Knick 19 unterhalb der Heizplatte 10 ausgestattet, um
ein Ansaugen von der Gerätevorderseite 15 her zu ermöglichen
und auf diese Weise eine Punktionsanzeigelampe, z.B. die Glimmlampe 11, aus dem Konvektionsstrom herauszuhalten.
7094
1 | =s Vorderkappe |
2 | =ί Kontaktstift |
3 | s Rückseitenkappe |
4 | s Verbindungslinie |
5 | s Gehäuse |
6 | = Seitenfläche |
7 | β Plättcheneinführschlitz |
8 | - Plättcheneinführkanal |
9 | = Heizfläche |
10 | = Heizplatte |
11 | as Glimmlampe |
12 | = Leuchtfenster |
13 | s Luftkanal |
14 | β Luftansaugschlitz |
15 | = Gehäusevorderseite |
16 | = Abdampfschlitz |
17 | β Gehäuseoberseite |
18 | * Pfeil |
19 | s Knick von 13 |
I· MI· * It Il It ·
I )> ·*! ti · * * ·
!■ Ml · I ·» «ι « ·
Claims (5)
1. Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem
Wirkstoff aus Plättchen mit einer aufrecht stehenden, elektrischen Heizplatte (10) in einem Gehäuse (5) und
einem an der Heizfläche (9) der Heiaplatte (10) etwa horizontal vorbeiführenden Plättchenkanal (8) mit Plätt-
,-. cheneinführschlitz (7) an der Gehäuse Seitenfläche (6),
sowie mit Kontaktstiften (2) für den Einschub in eine Steckdose oder dergleichen an der Gehäusarückseite, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Heizfläche (9) ein als Kamin ausgebildeter, bis auf einen Luftansaugschlitz (14)
an der Gehäusevorderseite (15) und einen Abdampfschlitz
(16) a.uf der Gehäuseoberseite (17) geschlossener Luftkanal
(13) angeordnet ist, daß der Luftkanal (13) zwischen
Luftansaugschlitz (14) und unterem Rand der Heizplatte
(10) oberhalb einer Funktionsanzeigelampe (11) hinweggeführt und vor dem unteren Rand der Heizplatte (10) aus
der Horizontalen in die Vertikale abgeknickt ist und daß der Abdampfschlitz (16) vertikal oberhalb des gegebenen-
(j 20 falls flach an die Heizfläche (9) der Heizplatte (10)
angedrückten Plättchens (8) liegt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Plättchenkanal (8) und der Luftkanal
(13) im Bereich vor der Heizfläche (9) kreuzen.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Luftkanals (13)
oberhalb des Plättchens (8) klein gegen den luftkanal»
querschnitt im Bereich der Heizfläche (9) ist.
D 7094 8
4. Elektrisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß Luftkanal
(13) und Heizfläche (9) im Hinblick auf eine relativ zur Ansauggeschwindigkeit erhöhte Luftabblasgeschwindigkeit
sowie in Richtung des Luftstroms zunehmende Lufttemperatur geformt sind.
5. Elektrisches Gerät nach einem oder mehreren der Anf
) sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plättcheneinführschlitz
(7) am jeweiligen Längsende des Plättchenkanals (8) als zusätzlicher Luftansaugschlitz des
Luftkanals (13) ausgebildet ist.
·» Ml It· ι« »t (fl ti
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510900 DE8510900U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510900 DE8510900U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510900U1 true DE8510900U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6779854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510900 Expired DE8510900U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510900U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131613A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Globol Gmbh | Verdunstungsvorrichtung |
DE4239025A1 (de) * | 1992-11-19 | 1994-05-26 | Globol Gmbh | Vorrichtung zum Verdampfen von in plättchenförmigen Trägermaterialien eingelagerten, vorzugsweise flüchtigen Wirkstoffen sowie plättchenfömiges Trägerelement für derartige Vorrichtungen |
-
1985
- 1985-04-13 DE DE19858510900 patent/DE8510900U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131613A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Globol Gmbh | Verdunstungsvorrichtung |
DE4239025A1 (de) * | 1992-11-19 | 1994-05-26 | Globol Gmbh | Vorrichtung zum Verdampfen von in plättchenförmigen Trägermaterialien eingelagerten, vorzugsweise flüchtigen Wirkstoffen sowie plättchenfömiges Trägerelement für derartige Vorrichtungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0198373B1 (de) | Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff | |
DE10151397C1 (de) | Verdunster, insbesondere Atemluftbefeuchter, Vorratsbehälter sowie Gehäuse dafür | |
DE102007037458B4 (de) | Beatmungsanfeuchter | |
DE102011054136A1 (de) | Atemluftbefeuchter | |
WO1998004311A1 (de) | Vorrichtung zur gaszufuhr bei schlafapnoe | |
EP1488723B2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln | |
DE8510900U1 (de) | Elektrisches Gerät zum Verdampfen von insektizidem Wirkstoff | |
DE10049869A1 (de) | Vorrichtung zur Beatmung sowie Verfahren zur Steuerung | |
CH703729A2 (de) | Backofen mit Unterhitze und Heissluft. | |
DE8532740U1 (de) | Kompressionskältevorrichtung | |
DE2256941B2 (de) | Einbaubackofen | |
DE2656565B2 (de) | Backofen mit einem Wrasenabzugskanal | |
DE60206822T2 (de) | Elektrischer Haushaltofen für den Einbau | |
DE19504673A1 (de) | Einbaugargerät-Kühlung | |
DE19747498C2 (de) | Einrichtung zur Befeuchtung des Nutzraumes eines Brutschrankes | |
EP1107682A1 (de) | Vorrichtung zur zubereitung von speisen | |
DE2219319A1 (de) | Elektro-heizgeraet | |
DE3742234A1 (de) | Back- und bratofen mit umluftfoerdereinrichtung | |
EP0852317A1 (de) | Backrohr mit einem Lufteinlass und einer Heizelementanordung | |
CH679743A5 (en) | Vapourisation of scent - has light bulb heated element to generate water vapour for mixing with scent | |
EP0077993B1 (de) | Wärmespeicherofen | |
DE10202132B4 (de) | Backofen mit einem Wrasenkanal | |
DE3730856C2 (de) | ||
DE2014584C3 (de) | Klimaprüfkammer | |
DE2006622A1 (de) | Haushaltsgerät, z B Back und Bratrohr, mit einem Geblase fur die Umwälzung von Heißluft |