DE8510266U1 - Folie zur Herstellung einer mehrlagigen Lebensmittelverpackung - Google Patents

Folie zur Herstellung einer mehrlagigen Lebensmittelverpackung

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DE8510266U1
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
85/K 029 G 13. Juni 1985
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«C Folie zur Herstellung einer mehrlagigen Lebensmittelverpackung
Die vorliegende feuerung betrifft eine mehrlagige Folie für eine Lebensmittelverpackung, insbesondere eine Verpackung für Backwaren, aus thermoplastischem Kunststoff.
Es ist bereits bekannt, daß Backerzeugnisse, insbesondere Brote aller Art, länger ihren ursprünglichen Frischezustand bewahren, wenn sie zur Verhinderung von Austrocknung und Sauerstoffzutritt in Folien aus Kunststoff verpackt werden. Für derartige Verpackungen werden üblicherweise Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, z.B. aus Polyolefinen wie Polyethylen oder Polypropylen oder auch aus Polyester, verwendet. Folien, aus Polyestermaterialien sind wegen ihres hohen Schmelzpunktes schwierig herzustellen und dadurch kostenaufwendig. Von den Folien aus Polyolefinen sind Polypropylenfolien wegen ihrer besseren mechanischen Eigenschaften den Folien aus Polyethylen vorzuziehen. Damit Polypropylenfolien aber für versiegelte, insbesondere heißverschweißte, Verpakkungen geeignet sind, müssen sie wenigstens auf einer Oberfläche mit einer Siegelschicht versehen sein. Um die Backwaren in einen für das menschliche Geschmacksetwpfinden ansprechenden Zustand zu versetzen, sollen die Verpackungen nach dem Willen der Hersteller und Anbieter zusätzlich mit farbigen Aufdrucken versehen sein.
Man verwendet daher bislang üblicherweise für die Verpackung von Backwaren, Insbesondere für Brote, beidseitig
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
heißsiegelbeschiehtete Polypropylenfolien, die auf einer Seite, die nicht mit dem Packgut in Berührung kommt, eine farbige Bedruckung tragen. Als Nachteil dieser Folien hat sich aber gezeigt, daß an den Stellen, an denen die Folien mit der Bedruckung versehen sind, die Siegeleigenschaften der Folie stark zu wünschen übrig lassen und daß daher die mit Aufdrucken versehenen Verpackungen nicht mehr dicht schließen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist man dazu übergegangen, an den Stellen der Bedruckung der Folien zusätzlich einen Haft- oder Schmelzkleber auf die Folie aufzubringen, um auch an den bedruckten Stellen eine durch Versiegelung abgedichtete Verpackung zu erreichen. Derartige haft- oder schmelzkleberbeschichteten Folien führen aber bei der Herstellung der Folie, beim Auf- und Abwickeln sowie bei der Herstellung der Verpackung auf der Verpackungsmaschine durch die Anwesenheit des Klebers zu technischen Problemen.
Ziel der vorliegenden Neuerung war es, eine bedruckte Folie auf Basis von Polypropylen zu schaffen, die sich besonders für die Verpackung von Backerzeugnissen eignet und die sich auch insbesondere in den mit Druckfarbe versehenen Bereichen gut durch Versiegelung verbinden läßt, ohne daß dazu extra eine Haft- oder Schmelzkleberbe-Schichtung der Folie erforderlich ist.
Erreicht wird dieses Ziel neuerungsgemäß durch eine Folie der eingangs genannten Gattung, deren kennzeichnende Merkmale darin zu sehen sind, daß sie eine Trägerfolie aus Polypropylen umfaßt, auf der wenigstens auf einer
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Oberfläche eine Heißsiegelschicht angeordnet ist, und daß aiii, β j. HS Γ oeitG u£s Liälüinäucä 5. "U 5 xTagcI" j. O jl I c UHu nciis-
siegelschicht eine heißsiegelfähige Druckfarbe enthaltende Bedruckung vorgesehen ist.
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Als Polymermaterialien für die Trägerfolie sollen insbesondere Propylenhomopolymere eingesetzt werden oder Copolymere, die zum überwiegenden Anteil aus Propyleneinheiten zusammengesetzt sind. Solche Polymeren besitzen üblicherweise einen Schmelzpunkt von mindestens 14O0C, bevorzugt von 150"C. Isotaktisches Polypropylen mit einem n-heptanlöslichen Anteil von weniger als 15 Gew.-%, Copolymere von Ethylen und Propylen mit einem Ethylengehalt von weniger als 10 Gew.-% und Copolymere von Propylen mit
1S anderen Alphaolefinen mit 4 bis 8 Kohlenstoff-
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i atomen und mit einem Gehalt dieser Alphaolefine von
weniger als 10 Gew.-% stellen typische Beispiele für die bevorzugten thermoplastischen Polymermaterialien dar. Die bevorzugten thermoplastischen Polymeren haben zweck-' 5 mäßigerweise einen Schmelzflußindex im Bereich von
j 0,5 g/10 min bis 8 g/10 min bei 230"C und 2,16 kp Be-
■ lastung (UIN 53 735), insbesondere von 1,5 g/10 min bis
■ 4 g/10 min.
IQ Die Trägerfolie aus den vorstehend beschriebenen Materialien ist zur Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften bevorzugt biaxial streckorientiert und hitzefixiert.
Als Heißsiegelschicht können die üblicherweise zu diesem
15 Zweck bei thermoplastischen Polyolefinfolien eingesetzten j Beschichtungen verwendet werden. Diese sind insbesondere
j statistische Copolymere aus Ethylen- und Propyleneinhei-
ten mit einem Ethylengehalt bevorzugt im Bereich von 2
ι bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der die Heißsiegel-
i 20 schicht bildenden Zusammensetzung. Andere bekannte Heiß-I siegelschichten bestehen aus statistischen Copolymeren
i enthaltend Ethylenbausteine und 6 bis 40 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Heißsiegelschicht, weitere Alphaolefinbausteine mit wenigstens drei, insbesondere vier und j 25 mehr, Kohlenstoffatomen. Die Heißsiegelschicht kann bevorzugt weitere Additive wie Antistatika, Gleitmittel
' sowie Mittel zur Verbesserung der Schlupfeigenschaften
enthalten.
; 3o Die Trägerfolie aus Polypropylen kann einseitig mit der : Heißsiegelschicht überzogen sein, bevorzugt trägt sie
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jedoch auf beiden Seiten eine heißsiegelfähige Beschichtung. Die Heißsiegelschicht(en) können nach üblichen Verfahren aufgebracht sein, z.B. als Dispersion oder Lösung in einem Dispersions- oder Lösemittel und anschließendes Verdampfen des Dispersions- oder Lösemittels oder durch nachträgliche Schmelzextrusionsbeschichtung (off-line), durch Schmelzextrusionsbeschichtung während des Herstellungsverfahrens der Folie (in-line) oder durch Coextrusion, bevorzugt wird das Laminat aus ^o Trägerfolie und Heißsiegelschicht(en) durch Coextrusion hergestellt.
Auf einer Seite des im vorstehenden beschriebenen Laminates aus Trägerfolie und Heißsiegelschicht(en) ist eine Bedruckung enthaltend heißsiegelfähige Druckfarben vorgesehen. Bevor die Bedruckung auf das Laminat aufgebracht wird, wird die Oberfläche des Laminates, die für die Bedruckung vorgesehen ist, bevorzugt einer Coronabehandlung unterworfen, um die Aufnahmefähigkeit des Laminates gegenüber der Druckfarbe zu verbessern.
Die neuerungsgemäß eingesetzten heißsiegelfähigen Druckfarben sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Die Heißsiegel- und Farbbestandteile dieser Druckfarben sind in organischen Lösemitteln gelöst oder dispergiert und werden im allgemeinen in einer Menge entsprechend einem Feststoffgehalt im Bereich von 2 bis 6 g/m^ aufgetragen. Die Siegeltemperaturen liegen insbesondere im Bereich von 110 bis 130° C bei einem Siegeldruck im Bereich von 2 bis 5 bar.
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Im Rahmen der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, das im vorstehenden beschriebene Folienlaminat um das Packgut herumzulegen und im Überlappungsbereich unter den angegebenen Bedingungen zu verschweißen oder zu versiegeln. Es kann auch wahlweise, bei Einsatz entsprechender Druckfarben, eine Ultraschallverschweißung vorgesehen sein.
Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, das Packgut mit einem im vorstehenden beschriebenen Laminat umfassend die Trägerfolie, die Heißsiegelschicht(en) sowie die Bedrukkung so zu umschlingen, daß die Seite des Laminates, welche die nicht coronabehandelte Heißsiegelschicht trägt, dem Packgut zugewandt ist und daß die Seite des Laminates, auf welcher die Bedruckung aufgebracht ist, vom Packgut wegweist und die Außenseite der Verpackung bildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Packgut auf keinen Fall mit der Bedruckung in Berührung kommt. Um die Bedruckung bei dem Transport der Ware und der Lagerung vor mechanischer Beschädigung zu schützen, ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, zusätzlich von außen noch ein weiteres Laminat umfassend eine Polypropylenträgerfolie und mindestens eine ggf. coronabehandelte Heißsiegelschicht so aufzubringen, daß die coronabehandelte Heißsiegelschicht des nachträglich von außen aufgebrachten Laminates der Bedruckung des zuerst eingesetzten Laminates zugewandt ist. Die beiden Laminate sollen dann in dem Überlappungsbereich der neuerungsgemäßen Verpackung fest miteinander versiegelt sein.
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Als Packgut eignen sich prinzipiell alle Arten von Backerzeugnissen, insbesondere aber Brote wie Graubrot, Mischbrot, Weißbrot oder Vollkornbrot, bevorzugt in Scheiben geschnittenes Toastbrot.
Um die Siegelfestigkeit im Überlappungsbereich der Verpackung neuerungsgemäß noch weiter zu erhöhen, ist es bevorzugt vorgesehen, daß das Laminat aus Trägerfolie und HeißsiegelschichtCen) auch auf der der heißsiegeifähigen Bedruckung gegenüberliegenden Seite coronabehandelt ist. Dadurch wird bei der neuerungsgemäßen Verpackung sowohl die Siegelfestigkeit erhöht als auch die Dichtigkeit der Verpackung im Siegelbereich verbessert.
Um die neuerungsgemäße Folie noch deutlicher darzustellen, wird auf die beigefügten beispielhaften Zeichnungen verwiesen.
Figur 1 zeigt im Querschnitt ein für eine herkömmliche Verpackung zum Einsatz kommendes Folienlaminat mit einer Klebstoffzwischenschicht.
Figur 2 zeigt im Querschnitt ein für eine neuerungsgemäße Folie zum Einsatz kommendes Folienlaminat ohne Kleberbeschichtung.
Im Einzelnen bedeuten 1 die Trägerfolie aus Polypropylen, 2 sind die jeweils darauf aufgebrachten Heißsiegelschichten, 3 bedeutet die Druckfarbe und 4 soll eine Klebstoffschicht sein.
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In Figur 2 haben die Nummern 1 und 2 dieselbe Bedeutung wie in Figur 1, als Nummer 5 ist die neuerungsgemäß eingesetzte heißsiegelfähige Bedruckung dargestellt.
Insbesondere ist in Figur 2 dargestellt, wie das die innere Lage der neuerungsgemäßen Verpackung bildende Laminat aus Trägerfolie 1, Heißsiegelschichten 2 und heißsiegelfähiger Bedruckung 5 mit der heißsiegelfähigen Bedruckung 5 das die äußere Lage der Verpackung bildende XO Laminat aus Trägerfolie 1 und Heißsiegelschichten 2 an der Heißsiegilschicht 2 berührt.
Die im vorstehenden beschriebene neuerungsgemäße Folie hat die Vorteile, daß bei der Folienherstellung der Arbeitsschritt der Kleberbeschichtung entfällt. Außerdem zeigt die Folie beim Auf- und Abwickeln von der Rolle und beim Herstellen der Verpackung auf der Verpackungsmaschine verbesserte Laufeigenschaften. Ausserdem hat die neuerungsgemäße Verpackung den Vorteil, daß die bei herkömmlichen Verpackungen häufig beobachtete, durch die Anwesenheit der Kleberschicht verursachte Trübung der Bedruckung vermieden wird.

Claims (4)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    85/K 029 G - 9 - 13. Juni 1985
    WLJ-DC Ho-cc
    S chut ζ ans ρ rüch e
    1 . Mehrlagige Folie für eine Lebensmittelverpackung, insbesondere eine Verpackung für Backwaren, aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trägerfolie aus Polypropylen umfaßt, auf der wenigstens auf einer Oberfläche eine Heißsiegelschicht angeordnet ist, und daß auf einer Seite des Laminates aus Trägerfolie und Heißsiegelschicht ein« heißsiegelfähige Druckfarbe enthaltende Bedruckung vorgesehen ist.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie eine biaxial streckorientierte und hitzefixierte Polypropylenfolie ist.
  3. 3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heißsiegelschicht ein statistisches Copolymeres aus Ethylen- und Propyleneinheiten mit einem Ethylengehalt bevorzugt im Bereich von 2 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der die Heißsiegelschicht bildenden Zusammensetzung, eingesetzt wird.
  4. 4. Folie nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus Polypropylen auf beiden Seiten eine heißsiegelfähige Beschichtung trägt.
    1U
DE8510266U 1985-04-06 1985-04-06 Folie zur Herstellung einer mehrlagigen Lebensmittelverpackung Expired DE8510266U1 (de)

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