DE8507498U1 - Bremsbacke mit Federanordnung - Google Patents

Bremsbacke mit Federanordnung

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DE8507498U1 DE19858507498 DE8507498U DE8507498U1 DE 8507498 U1 DE8507498 U1 DE 8507498U1 DE 19858507498 DE19858507498 DE 19858507498 DE 8507498 U DE8507498 U DE 8507498U DE 8507498 U1 DE8507498 U1 DE 8507498U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

VON KREISLER SÖHÖNWaCD·-* tkSHCflD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Dr.-lng.K.W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. AIeIe von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner
12.03.1985 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Textar GmbH, Jägerstraße 1-25, 5090 Leverkusen 1
Bremsbacke mit Federanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke, bestehend aus Trägerplatte mit aufgepreßtem Reibbelag und einer Niederhaltefeder aus Draht, bei der die Trägerplatte einen hochgezogenen belagfreien Ansatz besitzt, den die Drahtfeder mit einer offenen oder geschlossenen Schlinge umgreift, wobei die freien Schenkel der Drahtfeder auswärts und aufwärts gerichtet sind und sich an einem Bremssattel abstützen.
Um die Bremsbacken an ihren Anlageflächen mittels Federn zur Vermeidung von Rattergeräuschen anzudrücken, sind Federanordnungen, insbesondere Niederhaltefedern, in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der DE-OS 29 37 149 ist eine Niederhaltefeder für den belagfreien Ansatz der Trägerplatte einer Bremsbacke beschrieben, die
Telefon: ***«**"·· ■ · ···· ···· · 3 mm: Dompatent Köln
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einen gebogenen Abschnitt von rechteckförmigem Verlauf besitzt, wobei die Schmalseiten des rechteckförmigen Verlaufs in axial verlaufende Hinterschneidungen an der Basis des Trägerplattenansatzes greifen. Hierbei ist die Drahtfeder so um den Ansatz der Trägerplatte herumgeführt/ daß sie auf der Betätigungsseite über die Trägerplatte vorsteht. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß der vorstehende Teil der Feder sich in der Bahn des Betätigungskolbens befindet. Ein plänparalleles Andrücken des Kolbens an der Trägerplatte ist dadurch gestört. Es können Verkantungen oder Verklemmungen sowohl bei der Bremsbacke als auch bei dem Kolben auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsbacke mit einer Niederhaltefeder gemäß der anfangs genannten Art auszubilden, bei der bei einfacher Herstellung und Montage die Lagerung der am Ansatz der Trägerplatte befindlichen Feder unabhängig von der Laufbahn des Kolbens erfolgen kann und ein planparalleles Andrücken des Kolbens an der Bremsbacke gesichert ist. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß der Federabschnitt der Niederhaltefeder auf der Betätigungsseite der Bremsbacke in Einprägungen bzw. Ausnehmungen des Ansatzes eingebettet liegt.
Durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Niederhaltefeder an dem Ansatz der Trägerplatte der Bremsbacke werden mindestens zwei wesentliche Vorzüge erzielt. Einerseits befindet sich der Abschnitt der den Ansatz der Trägerplatte der Bremsbacke umschlingenden Niederhaltefeder auf der Betätigungsseite der Trägerplatte in einer entsprechend verlaufenden Ausnehmung, so daß ein planparalleles Andrücken des Betätigungskolbens unabhängig von dem Durchmesser desselben gewährleistet ist. Andererseits erhält man zugleich einen festen, unverlierbaren Sitz der
Feder an der Eremsbacke, so daß nach einem Bruch des einen Federschenkels der andere Federschenkel noch wirksam bleiben kann. Es wird eine zusätzliche Abstützung der Feder an dem Ansatz der Trägerplatte gewährleistet.
Die Art der Einprägung oder Ausnehmungen in dem Ansatz der Trägerplatte auf der dem Betätigungskolben zugekehrten Seite kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Die Einprägung u.dgl. kann in dem Ansatz der Trägerplatte zur Längrsachse dieser verlaufen. Bei einer solchen eingelassenen Anordnung des hinteren Abschnittes der Feder in die
Trägerplatte ergibt sich bereits ein ausreichender zuverlässiger Sitz der Niederhaltefeder an der Trägerplatte der Bremsbacke.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die den Federabschnitt aufnehmende Einprägung u.dgl. in dem Ansatz der Trägerplatte bogenförmig oder abgewinkelt verlaufen. Der mittlere Teil des Federabschnittes kann hochgezogen sein und beispielsweise nach einer Trapezform verlaufen. Dadurch wird der Sitz der Niederhaltefeder an der Trägerplatte noch bestimmter und zuverlässiger. Es wird eine Niederhaltefunktion gewährleistet, auch wenn ein Federschenkel abbrechen sollte.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird der in der Einprägung liegende Federabschnitt gegen Abgleiten nach außen, gesichert, indem Festhalteorgane für den betreffen- !!j den Federabschnitt vorgesehen sind. Vorteilhaft kann eine
% solche Sicherung aus einem Verstemmen des Trägerplatten-
M materials über den Federabschnitt bestehen.
^ Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die seit-
z- 30 liehen Schlingenteile der den Ansatz der Trägerplatte um-
littet
greifenden Federschlinge in Vertiefungen angeordnet sein. Hierdurch wird der Sitz der Niederhaltefeder an dem Ansatz der Trägerplatte verbessert und zuverlässiger gemacht .
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer Bremsbacke mit Niederhaltefederanordnung bei einem hochgezogenen Mittelansatz der Trägerplatte in Ansicht und im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, schematisch,
Fig. 3 stellt eine andere Ausbildung der Niederhaltefeder dar.
Fig. 4 zeigt eine Federanordnung an der Betätigungsseite der Trägerplatte im größeren Maßstab und im Schema.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen weitere Ausführungsformen der Ausbildung der Einprägung in dem Mittelansatz der Trägerplatte im größeren Maßstab und im Schema.
Fig. 7 veranschaulicht eine vorteilhafte Lage des um den Mittelansatz der Trägerplatte herumgeführten Federabschnittes in Vorderansicht, schematisch.
Die Bremsbacke 1 für eine Teilbelagscheibenbremse weist eine Trägerplatte 2 und einen auf dieser aufgepreßten Reibbelag auf. Eine am hochgezogenen Mittelansatz 4 der Trägerplatte 2 angeordnete Niederhaltefeder 5 aus Draht, die sich an der Unterseite eines (nicht dargestellten) Sattels abstützt, ist um den Plattenansatz 4 herumgeführt und besitzt auf der dem Reibbelag 3 zugekehrten Seite der
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Trägerplatte auswärts und aufwärts verlaufende Schenkel 5a. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 überkreuzen sich die Schenkel 6a der Niederhaltefeder 6 auf der dem Reibbelag 3 zugekehrten Seite am Ansatz 4. In beiden Fällen weist die Niederhaltefeder 5, 6 einen Abschnitt 7 auf der dem Betätigungskolben zugekehrten Seite der Trägerplatte 2 auf, der in eine Ausnehmung 8 zu liegen kommt, so daß dieser Federabschnitt über die rückseitige Fläche der Trägerplatte 2 nicht vorsteht.
In den Figuren 4 bis 6 ist die Anordnung der Niederhaltefeder 5 oder 6 auf der dem Betätxgungskolben für die Bremsbacke zugekehrten Seite der Trägerplatte 2 veranschaulicht. Bei der Ausbildung der Fig. 4 befindet sich der rückwärtige Federabschnitt 7a in einer nutförmigen Einprägung 10 an der Basis des Ansatzes 4 der Trägerplatte 2. Der Verlauf der nutförmigen Einprägung 10 ist gestreckt und liegt parallel zu der Längsachse der Trägerplatte 2. Bei dem Beispiel der Fig. 5 ist die nutförmige Einprägung 11 für den entsprechenden Federabschnitt 12 in Winkelform gestaltet. Vorteilhaft ist ein trapezförmiger Verlauf für den Federabschn.itt 12 und der zugehörigen nutförmigen Einprägung 11. Die Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Darstellung der Fig. 5. Das Einliegen des Federabschnites 12 in der zugehörigen nutförmigen Einprägung 11 ist noch durch zusätzliche Mittel gesichert. Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Sicherung aus Verstemmungen 13, 14, 15 des Trägerplattenmaterials über den Federabschnitt 12. Die den Federabschnitt aufnehmende Einprägung ist durch das übergreifen mittels der versteinmten Teile teilweise verschlossen, um den Sitz der Wiederhaltefeder an dem Ansatz der Trägerplatte ganz sicher zu machen.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung der Niederhaltefeder 5 oder 6,
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bei der die den Ansatz 4 seitlich umfassenden Federteile 17, 18 in Vertiefungen 19, 20 gelagert sind. Dadurch wird ein verbesserter Sitz der Niederhaltefeder um den hochgezogenen Mittelansatz 4 der Trägerplatte erzielt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Bremsbacke/ bestehend aus Trägerplatte mit aufgepreßtem Reibbelag und einer Niederhaltefeder aus Draht, bei der die Trägerplatts einen hochgezogenen belagfreien Ansatz besitzt, den die Drahtfeder mit einer offenen oder geschlossenen Schlinge umgreift, wobei, die freien Schenkel der Drahtfeder auswärts und aufwärts gerichtet sind und sich an einem Bremssattel abstützen, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (7,7a,12) auf der Betatigungsseite der Bremsbacke in Einprägungen (8,10,11) bzw. Ausnehmungen des Ansatzes (4) der Trägerplatte (2) eingebettet liegt.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^inprägung (7,10) u.dgl. in dem Ansatz (4) gestreckt zur Längsachse der Trägerplatte verläuft.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwägung u.dgl. in dem Ansatz (4) der Trägerplatte bogenförmig oder abgewinkelt verläuft.
4. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (11) u.dgl. in dem Ansatz (4) eine Trapezform aufweist.
5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (7,7a,12) in der Einprägung (10,11) gegen Abgleiten nach außen gesichert ist, und daß die Sicherung aus einer Verstemmung (13,14,15) des Trägerplattenmaterials über den Federabschnitt (12) besteht.
• ·
6. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile (17,18) der den Ansatz (4) umgreifenden Federschlinge in Vertiefungen (19,20) angeordnet sind.
• ·
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GB8606210A GB2172352B (en) 1985-03-14 1986-03-13 Disc brakes
IT2122786U IT209098Z2 (it) 1985-03-14 1986-03-13 Ceppo frenante con molla.

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FR2578933B3 (fr) 1987-04-10
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GB2172352B (en) 1989-06-21
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