DE8506810U1 - Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres - Google Patents

Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres

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DE8506810U1 DE19858506810 DE8506810U DE8506810U1 DE 8506810 U1 DE8506810 U1 DE 8506810U1 DE 19858506810 DE19858506810 DE 19858506810 DE 8506810 U DE8506810 U DE 8506810U DE 8506810 U1 DE8506810 U1 DE 8506810U1
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Description

Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres
Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres aus nichtmetallischem Material, insbesondere einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff.
Solche Schieber kommen zur Anwendung bei einem Verfahren zum Errichten eines Umganges und zur späteren Entfernung des Umganges bei einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff, wobei der Umgang an zwei örtlich voneinander getrennten Verbindungsstellen an das Gasleitungsrohr angeschlossen wird, welches dadurch im Bereich zwischen den Verbindungsstellen gasfrei wird, indem im Bereich der Verbindungsstellen jeweils eine Blase gesetzt wird, und wobei an der Verbindungsstelle eine erste Kunststoff-Halbschale mit einem Ansatzstutzen sowie eine zweite Kunststoff-Halbschale mit dem Außenmantel des Gasleitungsrohres gasdicht verschweißt werden.
In der Praxis ist es bei Gasleitungsrohren häufig erforderlich, einen sogenannten Umgang nach Art eines Bypass vorzusehen, um zwischen den Verbindungsstellen des Umganges mit dem Gasleitungsrohr einen gasfreien
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Rohrabschnitt zu erhalten, an welchem notwendige Arbeiten im gasfreien Zustand vorgenommen werden können. Durch den Umgang wird das zu fördernde Gas an dem betreffenden Rohrabschnitt vorbeigeleitet, d.h. die eigentliche Gasversorgung wird nicht unterbrochen, während an dem gasfreien Rohrabschnitt die erforderlichen Arbeiten vorgenommen werden.
Um den Umgang an das Gasleitungsrohr anzuschließen, ist es bekanntlich erforderlich, in die Wandung des Gasleitungsrohres eine öffnung zu bohren und diese später - wenn der Umgang wieder entfernt wird - zu verschließen. Es wird also das unter Gasdruck stehende Gasleitungsrohr angebohrt, wobei aus Sicherheitsgründen die Vorschrift besteht, daß das Anbohren und das Verschließen gasfrei erfolgen, d.h. es soll während des Anbohrens und während des Verschließens möglichst kein Gas austreten.
Bei Gasleitungsrohren aus Metall ist das gasfreie Anbohren und Verschließen bereits zufriedenstellend gelöst, und zwar unter Verwendung einer speziellen, einen Schieber aufweisenden Vorrichtung.
Gemäß dem Stand der Technik wird zu diesem Zweck zunächst ein Anbchrsattelstutzen auf das Gasleitungs-
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rohr geschweißt. Der Anbohrsattelstutzen besitzt ein Gewinde, so daß ein Schieber aufgeschraubt werden kann.
Der Schieber seinerseits weist an seiner dem Anbohrsattelstutzen gegenüberliegenden Seite ein Gewinde jmf, so daß auf den Schieber eine sogenannte Schleuse geschraubt wird, und auf die Schleuse wird schließlich ein Bohrgerät aufgeschraubt (üblicherweise ist das Bohrgerät zugleich mit der Schleuse als ein Teil integriert) .
Durch den geöffneten Schieber hindurch kann nun der meist als Fräser ausgebildete Bohrer bis an die Wandung des Gasleitungsrohres geführt werden, Hm ein Loch zu bohren. Im Anschluß daran wird der Fräser in die Schleuse zurückgeführt, und der Schieber wird verschlossen. Das gasfreie Anbohren ist damit beendet.
In an sich bekannter Weise wird nun das Bohrgerät von dem Schieber entfernte auf welchen jetzt ein sogenanntes Blasensetzgerät mit einer Schleuse befestigt wird.
Nach öffnen des Schiebers kann eine Blase in das Gasleitungsrohr eingeführt und dort aufgeblasen werden,
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wodurch das Gasleitungsrohr abgedichtet v/ird. Wenn der beschriebene Vorgang an den beiden Verbindungsstellen des Umganges durchgeführt wird, erhält man somit einen Rohrabschnitt/ der nicht mehr unter Gasdruck steht, da das Gas über den Umgang geleitet wird.
Ein wichtiger Schritt besteht nun darin, die Bohrung in der Wandung des Gasleitungsrohres wieder gasdicht zu verschließen, wenn die eigentlichen Arbeiten an dem Rohrabschnitt zwischen den Verbindungsstellen des Gasleitungsrohres mit dem Umgang beendet sind und der Umgang entfernt bzw. der betreffende Rohrleitungsabschnitt wieder in Betrieb genommen werden soll.
Zunächst wird die Blase entlüftet und in die Schleuse des Blasensetzgerätes zurückgeholt. Nachdem der Schieber wieder geschlossen ist, kann das Blasensetzgerät entfernt und ein sogenanntes Stopfensetzgerät mit einer Schleusenkammer auf den Schieber befestigt werden.
Das Stopfensetzgerät trägt am unteren Ende einer Antriebswelle einen Schweißstopfen, welcher bis zu einem Anschlag in ein Gewinde des Anbohrsattelstutzens eingeschraubt wird, der dadurch abgeschlossen ist.
Anschließend werden sowohl das Stopfensetzgerät als auch der Schieber entfernt, so daß der Anbohrsattelstutzen mit dem darin befindlichen Schweißstopfen freiliegt. Letzterer kann jetzt gegebenenfalls noch weiter in den Anbohrsattelstutzen. gasdicht eingeschraubt und anschließend verschweißt werden, so daß der Anbohrsattelstutzen absolut gasdicht verschlossen ist.
Die soweit beschriebene Vorrichtung mit dem Schieber sowie die erläuterten Verfahrensschritte sind bei Gasleitungsrohren aus Stahl bekannt. Es ist ersichtlich, daß dabei dem mit dem Anbohrsattelstutzen verschraubten Schieber eine entscheidende Bedeutung zukommt, welcher die wichtigen Verfahrensschritte für das gasfreie Anbohren und für das Verschließen der Bohrung überhaupt erst ermöglicht.
Neben den Gasleitungsrohren aus Stahl werden nun aber in zunehmendem Maße auch Kunststoff-Gasleitungsrohre - vor allem aus HDPE und aus PVC - eingesetzt, wobei den Vorteilen, welche die Verwendung von Kunststoffrohren mit sich bringt, in der Praxis leider gravierende Nachteile gegenüberstehen. Das voranstehend bei Gasleitungsrohren aus Stahl beschriebene Anbohren und Verschließen der bei Errichtung eines Umganges er-
forderlichen Öffnungen läßt sich nämlich bei Kunststoff-Gasleitungsrohren nicht verwirklichen.
Nachteilig ist vor allem, daß es bisher nicht möglich war, den bekannten und von seiner Funktion her wichtigen Schieber gasdicht anzuschließen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der bei Kunststoff-Gasleitungsrohren verwendete - dem bekannten Anbohrsattelstutzen vergleichbare - Ansatzstutzen eine glatte Außenfläche besitzt, da auf dem hier relevanten Arbeitsgebiet ein Gewinde bei Kunststoff nicht zulässig ist, d.h. es muß unbedingt eine glatte Außenfläche des Ansatzstutzens vorhanden sein.
Es scheidet also die bekannte Maßnahme aus, den Schieber auf den Ansatzstutzen aufzuschrauben und gasdicht mit diesem zu verbinden.
Bei Kunststoff-Gasleitungsrohren ist man bisher wie folgt vorgegangen: an der gewünschten Stelle des Gasleitungsrohres, wo die Bohrung vorgesehen werden soll, umgreifen eine obere Halbschale aus Kunststoff und eine untere Halbschale aus Kunststoff das Gasleitungsrohr. Beide Halbschalen werden in an sich bekannter Weise mit dem Gasleitungsrohr verschweißt. Die obere Halbschale besitzt den schon erwähnten Ansatzstutzen, während die untere Halbschale zu Zwecken einer Sta-
bilisierung vorgesehen ist.
Durch den Ansatzstutzen hindurch wird nun mittels eines Spezialbohrgerätes die Öffnung in die Wandung des Gasleitungsrohres gebohrt, und anschließend wird eine Blase gesetzt. Allerdings lassen sich diese Vorgänge wegen des fehlenden Schiebers in der Praxis nicirifc völlig gasfrei durchführen, d.h. es kann zumindest kurzfristig in nachteiliger Weise Gas entweichen.
Auch das spätere Entfernen der Blase und das Verschließen des AnsatzStutzens mit einem Stopfen lassen sich bei Kunststoff-Gasleitungsrohren nicht völlig gasfrei durchführen. In der Praxis behilft man sich beispielsweise damit, nach Entfernen der Blase den An-Eatzstutzen an seiner Oberfläche provisorisch abzudichten - z.B. durch Abdecken mit der Hand - und es wird dann versucht, den Stopfen möglichst rasch in den Ansatzstutzen einzubringen, um den Gasaustritt zu begrenzen.
Wenn der Stopfen in den Ansatzstutzen eingebracht ist, kann der Stopfen zwar relativ einfach verschweißt und mit einer Endkappe abgedeckt werden, kritisch ist jedoch das Einbringen des Stopfens selbst, da hier kurzfristig Gas entweicht.
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Die geschilderten Nachteile sind vor dem Hintergrund als besonders gravierend anzusehen, daß die neuen Richtlinien für die Unfallverhütung bei Arbeiten an Gasleitungsrohren (UW-Richtlinien) die Forderung nach einem gasfreien Anbohren und Blasensetzen sowie nach einem gasfreien Verschließen der Bohrung beinhalten. Diese Vorschrift läßt sich aber wie gesagt bisher bei Kunststoff-Gasleitungsrohren nicht realisieren.
Hier greift nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres aus Kunststoff zu schaffen, und ferner auch ein gasfreies Blasensetzen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Schieber dadurch, daß der Schieber einen Stutzenaufnehmer besitzt, und daß in der Innenwand des Stutzenaufnehmers mindestens ein Dichtungsmittel vorgesehen ist.
Der neuartige Schieber läßt sich problemlos auf einen Kunststoff-Ansatzstutzen aufsetzen, wobei wegen der
Dichtungsmittel eine völlig gasdichte Verbindung möglich ist. Um auch einen sicheren mechanischen Halt zu erzielen, wird der neue Schieber mit zusätzlichen mechanischen Befestigungsmitteln - z.B. mittels Karabinerhaken . - auf der unteren Kunststoff-Halbschale befestigt und gehalten-
Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit der gasdichten Verbindung bzw. des gasdichten Aufsetzens des Schiebers auf den Ansatzstutzen beseitigt überraschend die weiter oben beschreibenen Nachteile, denn die jetzt auch bei Kunststoff-Gasleitungsrohren ermöglichte Verwendung eines Schiebers schafft die
weitere Möglichkeit, die eingangs erwähnten und bei Gasleitungsrohrer aus Stahl beschriebenen Maßnahmen und Vorrichtungen nun auch bei Gaslextungsrohren aus Kunststoff anzuwenden. Dadurch wird erstmals bei
Kunststoff-Gasleitungsrohren ein gasfreies Anbohren und Blasensetzen sowie ein gasfreies Verschließen der Bohrung ermöglicht.
Abweichend von den bekannten und bisher bei Kunststoff-Gasleitungsrohren verwendeten und vorgesehenen Maßnahmen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, diese an sich bekannten Maßnahmen auch bei Gasleitungsrohren aus Kunststoff anwenden zu können, und dies wird durch
die neuartige Ausbildung des Schiebers auf verblüffend einfache Weise erstmals ermöglicht.
Auf den Schieber lassen sich nämlich in an sich bekannter Weise ein Bohrgerät, ein Blasensetzgerät sowie auch ein Stopfensetzgerät - jeweils mit einer Schleuse - aufsetzen.
Um nach dem Entfernen der Blase bei noch aufgesetztem Schieber den Ansatzstutzen schon gasdicht abzudichten, kann in zweckmäßiger Weise ein Kunststoff-Stopfen mit einem Schneidgewinde vorgesehen werden, dessen Schneidkanten sich in die glatte Innenfläche des Ansatzstutzens "einkerben" und somit - zumindest für eine bestimmte Zeitdauer - einen gasdichten Abschluß herstellen.
Es genügt durchaus, wenn der erwähnte Stopfen die gasdichte Abdichtung nur für eine bestimmte Zeit ermöglicht, bis der Stopfen nach Entfernen des Schiebers in an sich bekannter Weise mit dem Ansatzstutzen verschweißt ist bzw. bis über den Ansatzstutzen eine Endkappe gebracht und diese mit dem Ansatzstutzen verschweißt worden ist. Wenn nun der Stopfen selbst undicht werden sollte, übernehmen die Schweißnähte bzw. die Endkappe die völlig gasdichte Abdichtung der Öffnung.
Es lassen sich aber auch Stopfen mit einem Außengewinde verwenden. Zu diesem Zweck ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in den Ansatzstutzen ein zylindrisches Einsatzstück eingebracht, welches ein Innengewinde besitzt. In dieses Innengewinde kann dann der Stopfen mit dem Außengewinde eingeschraubt werden.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung ist es auch möglich, zum - zumindest kurzzeitigen - Abdichten des AnsatzStutzens einen Preßstopfen zu verwenden, der in den Ansatzstutzen eingeschlagen wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen und in der Zeichnung dargestellt.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoff-Gasleitungsrohres mit zwei angeschweißten Halbschalen,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Halbschale mit einem Ansatzstutzen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schiebers
mit integriertem Stutzenauf- '
nehmer,
Fig. 4 eine Seitenansicht und teilweise Querschnittsansicht eines Schiebers mit daran über eine Schraubverbindung befestigbarem Stutzenaufnehmer,
Fig. 5 eine schematische Ansicht
eines auf einen Ansatzstutzen befestigten Schiebers mit einer Bohrvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit einem Blasensetzgerät,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit einem Stopfensetzgerät,
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht eines Stopfensetzgerätes mit einem Stopfen,
Fig. 9 und 10 jeweils einen Stopfen,
Fig. 11 eine auf den Ansatzstutzen aufsetzbare Endkappe und
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Umganges bei einer Gasrohrleitung.
Die zeichnerische Darstellung in Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines aus Kunststoff bestehenden Gasleitungsrohres 10, welches gasfrei angebohrt werden soll. Im Bereich der Bohrung wird das Gasleitungsrohr 10 mit einer oberen Halbschale 12 und einer unteren Halbschale 14 (beide jeweils aus dem gleichen Kunststoff wie das Gasleitungsrohr 10) verschweißt.
Wie auch in Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt die obere Halbschale 12 einen Ansatzstutzen 16 mit einer Stutzenöffnung 18. Gegebenenfalls kann - abhängig von der Art des später noch beschriebenen Stopfens - in den Ansatzstutzen 16 ein Einsatzstück 20 eingesetzt werden, wie
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durch den Pfeil A angedeutet ist. Das Einsatzstück besitzt ein Innengewinde 22 für die spätere Aufnahme eines mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Stopfens.
In Fig. 3 ist ein Schieber 24 dargestellt, welcher hier als integrierten Bestandteil einen Stutzenaufnehmer umfaßt. Der Stutzenaufnehmer 30 ermöglicht es, den mit Ausnahme des Stutzenaufnehmers 30 in an sich bekannter Weise ausgebildeten Schieber 24 gasdicht auf den Ansatzstutzen 16 aufzusetzen, was nachfolgend anhand von Fig. noch erläutert wird.
Der Schieber 24 besitzt oben ein Anschlußteil mit einem Innengewinde 63 (und/oder Außengewinde 32). Ferner ist ein Handrad 28 vorgesehen, um über eine Welle 26 durch Drehen des Handrades 28 (vgl. Doppelpfeil B) den Schieber 24 zu öffnen oder zu schließen.
Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Lösung, welche die Verwendung eines an sich bekannten Schiebers 24' ermöglicht. Der Stutzenaufnehmer 30 besitzt hier ein Außengewinde 36 und kann in ein Innengewinde 34 des Schiebers 24' eingeschraubt werden, wie dies durch den Pfeil C verdeutlicht wird. Damit wird der Stutzenaufnehmer 30 zu einem festen Bestandteil des Schiebers 24'.
Der Pfeil D verdeutlicht, daß der neue Schieber 24 mit dsm Stutzenaufnehmer 30 gasdicht auf den Ansatzstutzen 16 aufgebracht werden kann. Die Innenwandung 38 des Stutzenaufnehmers 30 ist - entsprechend der Außenfläche des Ansat-zstutzens 16 - glatt ausgebildet und besitzt hier zwei Nuten 40, in welche O-Ringe 42 eingelassen sind. Durch diese O-Ringe wird eine hinreichende Abdichtung erzielt, d.h. der Schieber 24 kann gasdicht auf den Ansatzstutzen 16 aufgesetzt werden.
Um den Schieber 24 nicht nur gasfrei abgedichtet sondern auch drucksicher auf dem Ansatzstutzen 16 anzuordnen, sind gemäß der Darstellung in Fig. 5 auf der Vorder- und auf der Hinterseite (hier nicht dargestellt) Karabinerhaken 44 vorgesehen, welche den Schieber 24 mechanisch gegen ein Entfernen sichern.
Im übrigen zeigt Fig. 5 eine auf den Schieber 24 aufgeschraubte Bohrvorrichtung 48 mit einer Schleuse 46 und mit eLr.er Drehstange 50 für den Bohrvorgang.
Nachdem nämlich durch die Erfindung der Weg eröffnet ist, den Schieber 24 gasdicht auf den Ansatzstutzen 16 aufzusetzen, können die weiteren Maßnahmen - Anbohren, Blasen-•etzen und gasfreies Verschließen der öffnung mittels eines Stopfens - in einer Art und Weise erfolgen, wie sie
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grundsätzlich schon von Gaslextungsrohren aus Metall her bekannt ist.
Zunächst wird also der Schieber 24 durch Betätigung des Handrades 28 geöffnet, und durch Drehen der Drehstange 50 kann die gasfreie Anbohrung der Wandung des Gasleitungsrohres 10 erfolgen. Danach wird der Bohrer durch den geöffneten Schieber 24 hindurch wieder in die Schleuse 46 zurückgeholt, und nachdem der Schieber 28 geschlossen worden ist, kann - wie in Fig. 6 schematisch dargestellt auf den Schieber ein Blasensetzgerät 52 mit einer Schleuse 54 aufgesetzt werden.
Durch den geöffneten Schieber 24 hindurch wird eine Blase in das Gasleitungsrohr 10 eingeführt und gesetzt. Zu diesem Zweck ist ein Anschluß 56 vorgesehen, über welchen das Aufblasen der Blase 92 (vgl. Fig. 12) erfolgen kann.
Mit den soweit beschriebenen Verfahrensschritten ist also ein gasfreies Anbohren sowie ein gasfreies Blasensetzen ermöglicht worden, und nach Errichtung eines die Gasversorgung aufrecht erhaltenden Umganges 90 (vgl. Fig. 12) können an dem jetzt gasfreien Rohrabschnitt 94 Arbeiten durchgeführt werden.
Nach Abschluß der hier im Rahmen der Erfindung nicht weiter interessierenden Arbeiten im Bererich des Rohrabschnit-
tes 94 müssen die Blasen 92 wieder entfernt werden. Dies erfolgt durch den geöffneten Schieber 24 hindurch, der anschließend wieder geschlossen wird.
Es steht jetzt noch der wichtige Vorgang des gasfreien VeirscihüeRane eier ?·νΐΥθ2Γ πθί?οίΐ3τΐθπ ??£fnun" innezrhiilk? eier Wandung des Gasleitungsrohres 10 an, und zu diesem Zweck wird auf den Schieber 24 gemäß Fig. 7 ein Stopfensetzgerät 58 mit einer Schleuse 60 befestigt bzw. aufgeschraubt. Übrigens besitzt der Schieber 24 neben dem Außengewinde 32 auch noch ein Innengewinde 63, so daß eine Befestigung der jeweiligen Geräte auf unterschiedliche Art möglich ist.
Der nähere Aufbau des Stopfensetzgerätes ist anhand von Fig. 8 zu erkenne^. Ein für die Betätigung vorgesehener Quergriff 62 ist mit einer Antriebswelle 64 verbunden, welche durch die Schleuse 60 hindurchführt und außerhalb der Schleuse 60 in einen Vierkant 72 einmündet. Mittels des Außengewindes 66 kann das Stopfensetzgerät 58 in das Innengewinde 63 des Schiebers 24 eingeschraubt werden.
Der Vierkant 72 befindet sich in einem Vierkantloch 74 eines Stopfens 68, d.h., die Antriebswelle 64 trägt den Stopfen 68.
Der Vierkant 72 ist mit an sich bekannten Kugelfedern 76 versehen, so daß der Stopfen 68 bei Zurückziehen der Antriebswelle 64 entgegen einem geringen Widerstand problemlos von der Antriebswelle 64 bzw. von dem Vierkant 72 gelöst werden kann.
Der Stopfen 68 besitzt hier ein Außengewinde 70 und kann durch Betätigung des Quergriffes 62 in das Innengewinde 22 des Einsatzstückes 20 (vgl. Fig. 2) bis zu einem Anschlag eingeschraubt werden. Danach wird die Antriebswelle 64 zurückgeholt, wobei der Stopfen 68 in dem Ansatzstutzen 16 verbleibt.Nachdem der Schieber 24 in Fig. 7 verschlossen wurde, wird das Stopfensetzgerät 58 von dem Schieber 24 getrennt, der nun nach Lösen der Karabinerhaken 44 von dem Ansatzstutzen 16 abgenommen werden kann.
Der zurückgebliebene Stopfen 68 gewährleistet - zumindest für eine gewisse Zeitdauer - einen gasdichten Abschluß des Ansatzstutzens 16. Nun kann der Stopfen 68 in dem Ansatzstutzen 16 bzw. im oberen Bereich der Stutzenöffnung 18 gegebenenfalls noch verschweißt werden.
Der endgültige gasdichte Verschluß wird gemäß Fig. 11 mittels einer Endkappe 96 hergestellt, die in Richtung des Pfeiles E auf den Ansatzstutzen 16 aufgesetzt und mit
diesem in an sich bekannter Weise verschweißt (bei HDPE) bzw. verklebt (bei PVC) wird.
Die voranstehende Beschreibung verdeutlicht, daß der Stopfen 68 lediglich für die kurze Zeitspanne, die vom Entfernen des Schiebers 24 bis zum Verschweißen der Endkappe 96 vergeht, die Funktion einer gasdichten Abdichtung zu übernehmen braucht.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich mit Vorteil auch andere Stopfen verwenden, und in Fig. 9 ist ein Stopfen 78 mit einem Schneidgewinde 79 und dem üblichen Vierkantloch 80 gezeigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 10 ist es auch möglich, einen sogenannten Preßstopfen 82 mit einem sägezahnförmigen Profil 84 (vgl. die linke Hälfte der Querschnittsansicht i.> Fig. 10) zu verwenden. Es ist aber auch (vgl. die rechte Hälfte der Querschnittsansicht in Fig. 10) möglich, Schneidkanten 86 bei dem Preßstopfen 82 mit einem Vierkantloch 88 vorzusehen.
Bei dem Preßstopfen 82, der unter Druckeinwirkung - z.B. durch Hämmern (bei HDPE) - in den Ansatzstutzen eingebracht wird, kann darauf verzichtet werden, ein Innengewinde 22 bei dem Ansatzstutzen 16 vorzusehen.
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Die Materialauswahl für die jeweils verwendeten Stopfen ;
ist im Grunde genommen beliebig, jedoch kommen Vorzugs- ί
weise Stopfen aus Kunststoff zum Einsatz, wobei der "'
gleiche Kunststoff verwendet wird, aus dem auch der An- :
ι satzstutzen 16 besteht.
Bei der Erfindung ist es möglich, für den Ansatzstutzen 16 bzw. für die Endkappe 96 eine relativ geringe Bauhöhe zu verwenden. Dies ist von besonderem Vorteil, da bei eventuellen Baggerarbeiten im Erdreich im Bereich des Gasleitungsrohres 10 die Gefahr von Beschädigungen durch Hervorstehende Teile verringert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 und unter Hinweis auf die Stopfen 68,78 und 82 wurde voranstehend erwähnt, daß diese den Ansatzstutzen 16 zumindest zeitweilig gasdicht abdichten. Dies ist als eine Minimal-Anforderung zu betrachten, und selbstverständlich können die Stopfen den Ansatzstutzen 16 auch endgültig gasdicht abschließen, so daß dann im Prinzip auf eine Endkappe 96 verzichtet werden könnte.
Eine besonders sichere und gasdichte Abdichtung läßt sich dadurch erzielen, daß der Stopfen 78 in Fig. 9 zusätzlich mit zwei O-Ringen 81 versehen wird (gegebenenfalls genügt auch schon ein O-Ring). Solche ' O-Ringe lassen sich übrigens auch bei dem Stopfen 82
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in Fig. 10 verwenden.
Zur Fig. 12 ist ergänzend noch anzumerken, daß dort der Umgang 90 sowie die Blasen 92 nur vereinfacht schematisch dargestellt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß in an sich bekannter Weise zunächst durch das beschriebene gasdichte Anbohren der eigentliche Umgang 90 "hergestellt" wird, und daß im Anschluß daran mit einem weiteren gasfreien Anbohren die Blasen 92 gesetzt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung ist dies - weil an sich von Gasleitungsrohren aus Stahl her bekannt - in Fig. 12 nicht näher dargestellt.
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Claims (9)

PATENTANWALT· : \ . DIPL-ING. UWETHÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY • · · ■ Jeschke, Immanuel 400/3 S c_h utzansprüc h_e
1. Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres aus nichtmetallischem Material, insbesondere einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) einen Stutzenaufnehmer (30) besitzt, und daß in der Innenwand (38) des Stutzenaufnehmers (30) mindestens ein Dichtungsmittel (42) vorgesehen ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzenaufnehmer (30) eine glatte zylindrische Innenwand (38) besitzt.
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3. Schieber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel durch einen O-Ring (42) gebildet ist.
4. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) in an sich bekannter Weise an seinem einen Ende ein Innengewinde (34) besitzt, und daß der Stutzenaufnehmer (30) auf das Innengewinde (34) gasdicht aufgeschraubt ist.
5. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekenn ze ichne t, daß der Schieber (24) durch mechanische Befestigungsmittel (44) an dem Gasleitungsrohr (10) bzw. an einer mit dem Gasleitungsrohr (10) verbundenen Halbschale (12) befestigbar ist.
6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch Karabinerhaken (44) gebildet sind.
7. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stutzenaufnehmer (30) gegenüberliegenden Seite des Schiebers (24) wahlweise eine Bohrvorrichtung (4G), ein Blasensetzgerät (52) sowie ein Stopfensetzgerät (58) - jeweils mit einer Schleuse (46;54;60) - aufschraubbar ist.
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8. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Gasleitungsrohr (10) aus HDPE besteht.
9. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Gasleitungsrohr (10) aus PVC besteht.
DE19858506810 1985-03-06 1985-03-06 Schieber für eine Vorrichtung zum gasfreien Anbohren und Verschließen eines Gasleitungsrohres Expired DE8506810U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3099967B1 (de) 2014-01-28 2020-01-08 Grtgaz Werkzeug zur bearbeitung der wand eines rohres und entsprechendes verfahren

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