DE8505564U1 - Klemme, insbesondere Erdungsklemme, mit zwei Kanälen für Seile und/oder Drähte - Google Patents

Klemme, insbesondere Erdungsklemme, mit zwei Kanälen für Seile und/oder Drähte

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DE8505564U1
DE8505564U1 DE19858505564 DE8505564U DE8505564U1 DE 8505564 U1 DE8505564 U1 DE 8505564U1 DE 19858505564 DE19858505564 DE 19858505564 DE 8505564 U DE8505564 U DE 8505564U DE 8505564 U1 DE8505564 U1 DE 8505564U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

[Me Erfindung betrifft eine Klemme, insbesondere Erdungsklemme, mit zwei Kanälen für Seile und/oder Drahte, bestehend aus einem flächigen Oberteil und einem Unterteil , die Rillen zur klemmenden Aufnahme der Seile oder Drahte aufweisen und die mittels einer durch das Oberteil durchgehenden und am Unterteil gehalterten Schraube zusammenpreßbar sind.
Es sind eine Vielzahl von Klemmen mit Kanälen für Seile und/oder Drähte bekannt geworden, die insbesondere in der Oberleitungstechnik für 3ιΓσβ6ΠυοίΊΠ6Π Und u~5iiS56 VerVYcnuUny finden. Meistens jeuOCh sind derartige Seilklemmen für bestimmte Durchmesser der zu klemmenden Seile oder Drehte ausgestaltet und deshalb nicht für die Verwendung von verschiedenen Durchmessern geeignet. Des weiteren müssen derartige Klemmen zur Ausübung von hohen Klemmdrücken sehr stabil, voluminös und damit schwer ausgebildet sein, was einen hohen Materialaufwand bedingt und die Herstellung verteuert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die zum einen für verschiedene Seildurchmesser geeignet und zum anderen unter Gewichtsreduktion gegenüber dem Stand der Technik einen hohen Preßdruck auszuhalten imstande und dadurch auch billiger auszuführen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs I. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Klemme besitzt den Vorteil, daß mit ihr Seile oder Drähte unter hohem Druck gehaltert und geklemmt werden können, wobei die Klemme eine erhöhte Biegefestigkeit bei Gewichtsund Matehaireduktion aufweist. In vorteilhafter Weise ist dabei die Klemme für verschiedene Seildurchmeser geeignet, wobei auch gleichzeitig Seile oder Drähte mit verschiedenen Durchmessern geklemmt werden können. Die Erhöhung der Biegefestigkeit wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Schraubenkopfes bzw. der Durchmesser oder die Breite der Ausgleichsdruckscheibe größer sind als der innere Abstand der Rillen
voneinander. Vorzugsweise ist der Schraubenkopf bzw. sind die Außenmaße der Ausgleichsdruckscheibe gleich oder größer dem Mittelpunktsabstand der parallel zueinander
verlaufenden Rillen innerhalb des über- und Unterteils Dadurch wird
die Klemmkraft gleichmäßig und praktisch senkrecht auf die zu klemmenden Seile oder Drähte aufgegeben In vorteilhafter Weise ist des weiteren auch der Durchmesser des Sechskants des Unterteils größer als der innere Abstand der Rillen innerhalb des Unterteils, vorzugsweise ebenfalls gleich oder größer des Mittelpunktsabstands der Rillen. Dabei sind die inneren Abstande bzw. Miüelpunktsabstände der Rillen des Oberteils und des Unterteils vorzugsweise gleich.
Der Sechskant oder der Vierkant, am Unterteil hat nicht nur die Funktion., diese Klemmenhälfte biegesteif zu machen. Die Schlüsselfläche, vorzugsweise sechs Flächen, gestattet beim Anziehen der Schraube ein Gegenhaltern, so daß die vom Bauteil her möglichen Druckkräfte in Schraubenlängsachse und somit die möglichen Kontaktdruckkräfte auf die Seile oder Drähte optimal erreicht werden können.
Desweiteren kann die zu der Schlüsselfläche des Sechskants bzw. Vierkants am unteren, stirnseitigen Ende desselben als Kontaktflache ausgebildet sein, so daß die erfiridungsgemäße Klemme auch an ein Bauteil mit Durchgangsloch unter Kontaktgabe befestigt werden kann, wobei in diesem Falle eine Schraube verwendet wird, deren Schraubenschaft auch das Unterteil und das Bauteil durchragt und mittels einer Kontermutter befestigt ist. Dadurch wird gleichermaßen ein optimales Klemmen der Seile oder Drähte in den Kanälen ermöglicht, wie auch eine definierte Kontaktgabe der Klemme zum Bauteil gewährleistet ist.
Mit der Erfindung wird somit eine Klemme geschaffen, mit der hohe Klemmkräfte auf zu haltende Seile oder Drähte ausgeübt werden können, wobei die Kraftverteilung auch bei Seilen unterschiedlichen Durchmessers symmetrisch bzw. gleichmäßig ist bei billigerer Herstellung und unter Materialreduktion der Klemme gegenüber dem Stand der Technik.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht der Klemme im Schnitt, wobei die Scheibe
und die Schraube nicht geschnitten dargestellt sind
Fig. 2 eine um 90° nach rechts geklappte Ansicht von Fig. 1
Fig. Z eine Draufsicht auf Fig. I
Fig 4 einen Längsschnitt durch das Oberteil
Fig 5 eine Draufsicht auf das Oberteil in Fig. 4
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite des Unterteils in Fig. 7
Fin 7 eine Seitenansicht des Unterteil? teilweise im Lönnsschmtt
Fig. 8 eine um 90° nach rechts geklappte Ansicht der Fig. 7
Fig. 9 eine Ansicht der Ausgleichsdruckscheibe
Fig. IO eine Draufsicht auf die Ausgleichsdruckscheibe der Fig. 9 und
Fig. 11 eine Ansicht einer Klemme, die mittels Kontermutter ar einem Befestigungsteil befestigt ist.
Die in den Figuren gezeigte Klemme besteht aus einem Oberteil 1, welches in der Draufsicht flächig, vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist, wobei die Oberseite 9 gewölbt ausgestaltet ist. Vorzugsweise ist die Oberseite 9 kreisförmig bzw. zylinderförmig geformt. Innerhalb der Unterseite 19 des Oberteils 1 sind zwei Rilieri 11,12 angeordnet, die gleiche oder verschiedene Radien haben können und die ebenfalls kreisfömigen Querschnitt aufweisen. Die Rillen 11, 12 verlaufen parallel zueinander und befinden sich nahe der beiden äußeren, gegenüberliegenden Ränder des Oberteils 1. Des weiteren besitzt das Oberteil I ein von der Oberseite 9 mittig ausgehendes Durchgangsloch 10, welches konusförmig gestaltet ist, wobei sich dieses Durchgangsloch nach oben hin verbreitert. Die Basisöffnung 13 dieses Durchgangslochs 10 ist vorzugsweise kreisförmig, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Unterseite 19 des Überteils 1 kann in Bezug auf die Tangentialebene 26 im höchsten (gedachten) Punkt der gewölbten Oberseite 9 des Oberteils 1 schräg verlaufen, so daß die Tangentialebene 26 und die geneigte Ebene, innerhalb der die Unterseite 19 liegt, einen kleinen spitzen Winkel einschließen.
Das unterteil 2 ist in seitlicher Ansicht 1F ig I) ungefähr keichart iy gestaltet und besteht aus einem flächigen, quadratischen oder länglichen Teil, an welches vorzugsweise ein Sechskant 6 angeformt ist In der Oberseite 2ö, die normalerweise eben ist, des Oberteils 2 sind ebenfalls zwei Rillen 17, 18 ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und die entsprechend der Rillen 11, 12 des Oberteils 1 ausgebildet sind und in der Parallelprojektion des Oberteils 1 auf das Unterteil 2 sich einander decken. Die Rillen 11, 17 und die Rillen 12.
IA louicilo rtae nhortoilc 1 h->uu rlac I Ii->1 or) üi 1 ο ■') hi IrI α η 7iic«mmDn
ι *-' ι V r ι V ι ι J *J\-- *.' WCVi ivii\_' > i_* c 11 . WV^' w · ι ν '-■ t i^ft-.· «_ l/i luvti ^ ι« t_· υ t ι 11 ι r ·_· > « einen Kanal zur Aufnahme je eines Seiles oder eines Drahtes 7, 8. Mittig durch das Oberteil 2 und den Sechskant 6 ist ein Gewindeloch 24 (Fig. 8) geführt, wobei dieses Gewindeloch 24 vorzugsweise durch den Sechskant 6 durchgehen kann.
Eine Schraube, bestehend aus Schraubenkopf 5 und Schraubenscheft 4, ist durch das konusförmige Durchgangsloch 10 innerhalb des Oberteils 1 durchgesteckt und in das Gewindeloch 24 des Unterteils 2 eingeschraubt. Zwischen dem Schraubenkopf 5 und der Oberseite 9 des Oberteils 1 ist des weiteren eine Ausgleichsdruckscheibe 3 angeordnet, deren dem Schraubenkopf 5 zugewandte Oberseite eben und deren dem Oberteil 1 zugewandten Unterseite 23 entsprechend der Oberseite 9 des Oberteils 1 gewölbt ist, in dem hier gezeigten Beispiel somit kreis- bzw. zylinderförmig. Natürlich kann das Loch durch das Unterteil auch ein Durchgangsloch ohne Gewinde sein, wobei in diesem Fall der Schraubeschaft durch das Unterteil hindurchragt und beide Teile mittels einer Kontermutter geklemmt werden.
Der Durchmesser 14 des Schraubenkopfes 5, der das Eckenmaß sein kann, ist nun größer als der innere Abstand 15 der Rillen 11, 12 innerhalb des Oberteils 1. Ebenso ist der Durchmesser bzw. die Breite 27 der Ausgleichsdruckscheibe 3 gleich oder größer dem Mittelpunktsabstand 16 der beiden Rillen 11, 12 innerhalb des Oberteils 1. Des weiteren ist der Durchmesser des Sechskants 6, der ebenfalls das Eckenmaß sein kann, größer als der innere Abstand 21 der beiden Rillen 17, 18 des Unterteils 2. Dadurch, daß der Durchmesser des Schraubenkopfes in den Bereich der Seile 7, S ragt und dadurch, daß vorzugsweise die Breite 27 der Ausgleichsdruckscheibe 3 noch weiter in den Bereich der Seile 7, 8 ragt, wird eine hohe Biegesteifigkeit des Oberteils 1 und des Unterteils 2 gewährleistet, insbesondere jedoch des Oberteils 1. Weil die Ausgleichsdruckscheibe 3 einen großflächigen Druck auszuüben imstande ist, wobei diese Fläche weit die geklemmten Teile der Seile 7, 8 bedeckt, ist^JHöiöleitftniäßjJge^senkrechte Kraftverteilung auf die Seile gewährleisiöf.··1 ■··" ···' '■·" '·
Das Oberteil 1 ist dergestalt ausgebildet, daß mit der erfindungsgemäßen Klemme gleichzeitig Seile mit verschiedenen Durchmessern einwandfrei geklemmt werden können. In diesem Falle kippt das Oberteil 1 um das Seil mit dem geringeren Durchmesser als Drehachse, was aufgrund der konusförmigen Ausgestaltung des Durchgangsloches IO innerhalb des Oberteils 1 möglich ist. Da die Oberseite 9 des Oberteils kreisfömig bzw. zylinderförmig ausgestaltet ist und da auch die Unterseite 23 der Ausgleichsdruckscheibe 3 kreisförmig bzw. zylinderförmig gestaltet isi, wird trotz der Schräglage des Oberteils 1 eine gleichmaßige Klemmkraft auf beide Seile oder Drähte ausgeübt.
Figur 11 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Klemme, die hier an einem metallenen Befestigungsteil 31 befestigt ist. Dazu ist die untere, senkrecht zu den Schlüsselflächen angeordnete Stirnfläche 29 des Sechskants 6 als Kontaktfläche ausgebildet, um eine einwandfreie elektrische Kontaktgabe, beispielsweise bei Erdung, zu gewährleisten. Der Schraubenschaft 4 der Schraube 5 ist langer als die gesamte Klemme in Längsrichtung., weshalb der Schraubenschaft 4 das Unterteil 2 und den Sechskant 6 durchragt. Das freie Ende des Schraubenschaftes 4 ist durch ein Loch innerhalb eines Befestigungsteils 31 gesteckt. Mittels einer Kontermutter 30 ist die Klemme am Befestigungsteil 31 befestigt
Liste der Bezugszeichen
1 Oberteil
2 Unterteil
3 Ausgleichsdruckscheibe
4 Schraubenschaft
5 Schraubenkopf
6 Sechskant 7,6 Seile
9 gewölbte Oberseite des Oberteils
10 konusförmiges Durchgangsloch 11, 12, 17, 18 Rille
13 Basisöffnung des Durchgangsloches
14 Eckenmaß des Schraubenkopfes
15 innerer Abstand der Rillen 11, 12 des Oberteils
16 Mittelpunktsabstand der Rillen 11,
19 schräg verlaufende Unterseite des Oberteils
20 Eckenmaß des Sechskants
21 innerer Abstand der Rillen 17,18 des Unterteils
22 Durchgangsloch
23 gewölbte Unterseite der Ausgleichsdruckscheibe
24 Gewindeloch innerhalb des Unterteils
25 rlittelpunktsabstand der Rillen 17., 25 Tangentialebene
27 Lange oder Breite der Ausgleichsdruckscheibe
28 Oberfläche des Unterteils
29 Kontaktfläche
30 Kontermutter
31 Befestigungsteil

Claims (7)

Ansprüche
1. Klemme, insbesondere Erdungsklemme, mit zwei Kanälen für Seile und/oder Drähte, bestehend aus einem flächigen Oberteil und einem Unterteil, die Rillen zur klemmenden Aufnahme der Seile oder Drähte aufweisen und die mittels einer durch das Oberteil durchgehenden und am Unterteil gehalterten Schraube zusammenpreßbar sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Oberteil (1) besitzt eine gewölbte Oberseite (9) und eine abgeplattete Unterseite (19), innerhalb der parallele Rillen (11, 12) angeordnet sind zur Halterung der Seile (7, 8) oder Drähte, wobei das Eckenmaß (14) des Schraubenkopfes (5) der Schraube mindestens gleich dem inneren Abstand (15) der beiden Rillen (11, 12) ist
b) das Oberteil (1) besitzt ein konusförrniges, sich nach oben verbreiterndes Durchgangsloch (10) für den Schraubenschaft (4) der Schraube zum Ausgleich unterschiedlicher Seildurchmesser
c) das Unterteil (2) weist einen sich nach unten erstreckenden Seclvkant (6) oder Vierkant auf, dessen Eckenmaß (20) mindestens gleich dem inneren Abstand (21) der Rillen (17, 18) ist, die innerhalb der der Unterseite 09) des Oberteils (1) zugewandten Oberseite (28) des Unterteils (2) angeordnet sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenmaße (14, 20) des Schraubenkopf es (5) und des Sechskants (6) oder Vierkants gleich oder größer sind als der Mittelpunktsabstand (16, 25) der Rillen (11, 12; 17, 18) im Oberteil (1) und im Unterteil (2).
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (9) des Oberteils (1) kreisbogenförmig gestaltet ist, wobei zwischen dem Schraubenkopf (5) und dem Oberteil (1) mittig eine Ausgleichsdruckscheibe (3) angeordnet ist, deren Unterseite (23) entsprechend der Oberseite (9) des Oberteils (1) geformt ist.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (19) des Oberteils (D schräg ausgebildet ist in Bezug auf die Tangentialebene (26) im obersten Punkt, der gewölbten Oberseite (9) des Oberteils (1).
5. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (27) oder der Durchmesser der Ausqleichsdruckscheibe
(3) gleich oder größer sind als der Mittelpunktsabstand (16, 25) der Rillen (H, 12; 17, 18) irn Oberteil (1) und im Unterteil (2).
6. Klemme nach Einern der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die riittelpunktsabstände (16, 25) der Rillen (11, 12; 17, 18) im Oberteil (1) und im Unterteil (2) gleich sind.
7. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere, senkrecht ;.u den Schlüsselflächen stehrnde Fläche des Sechskants (6) odei des Vierkants als Kontaktfläche (29) zum flächigen Anschluß an ein Befestigungsteil (31) ausgebildet ist, wobei der Schraubenschaft (4) das Unterteil (2) und das Befestigungsteil (31) durchragt und mittels Kontermutter (30) gehaltert ist.
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