DE8505354U1 - Endoskop zur Gewebeabtragung - Google Patents

Endoskop zur Gewebeabtragung

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DE8505354U1 DE19858505354 DE8505354U DE8505354U1 DE 8505354 U1 DE8505354 U1 DE 8505354U1 DE 19858505354 DE19858505354 DE 19858505354 DE 8505354 U DE8505354 U DE 8505354U DE 8505354 U1 DE8505354 U1 DE 8505354U1
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Description

-_B~ r. Tijex. öö ij iöB
30. Juli 1986 BS 05 354.6 R/sa
Professor Dr. Hans SACHSE, Lerchenstr. 55, 8500 Nürnberg Dr. Dr. Rainer SACHSE, Lerchenstr. 55, 8500 Nürnberg 90
'Endoskop'
Die Erfindung betrifft ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 12. Bei bekannten Endoskopen der vorgenannten Art war man aufgrund deren Konstruktionsmerkmale lediglich in der Lage, unter endoskopischer Sicht Gewebestrukturen durch elektrischen Schnitt, durch scharfen Schnitt und durch Stanzvorrichtungen zu entnehmen. Dabei hinterläßt der elektrische Schnitt infolge von Wärmeentwicklung eine breitere Zone toten Gewebes. Die Durchführung eines scharfen Schnittes ist bei dem sehr kleinen Operationsgebiet und durch die Begrenzung der Bewegungsmöglichkeiten der schneidenden Elemente in seiner Einsatzmöglichkeit sehr erschwert, fast unmöglich. Bei den Stanzen und Knipsvorrichtungen in Form von kleinen Zängchen entstehen unkontrollierte GewebezerreiBungen, die unregelmäßige Wundflächen hinterlassen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Gewebe oder dergl., z.B. ein Narbengewebe, welches Körperhahlorgane einengt, oder auch Inkrustationen und Steine unter endoskopischer Sicht sehr genau und schonend entfernen zu können.
Die Losung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Dia Abtragung eines körperlichen Gewebes durch ein rotierendes Werkzeug erfolgt wesentlich schonender und kann auch sehr genauer geschehen, als es mit den bekannten, nicht rotierenden Werkzeugen der Fall war. Die Genauigkeit bei solchen Bearbeitungen mit einem rotierenden Werkzeug wird noch unterstützt durch die Genauigkeit der Beobachtung dieses Vorgang9s mittels des -Endoskopes. Falls das rotierende Werkzeug ein Schleifkopf ist, kann dieser mit kleinen Diamanten bestückt sein. Bsi dissem Vorgehen kann auf den Millimeter genau gearbeitet werden, ohne daß eine breitere Zone toten Gawebas hintsrbleibt, da dar SchleifVorgang ohne wesentlich= Temperaturerhöhung einhergeht und noch dazu die für eine gute endoskopische Sicht erforderliche ununterbrochene Spülung Csiehe Ansprucii 13) für eine laufende Kühlung während des Schleifvorganges sorgt. Die verbleibenden Wundflächen können der normalen Organfon gsnau angepaßt werden.
Eine parallele bzw. nebengeordnete Lösung zum Anspruch ist Gegenstand des Anspruches 12, der vom gleichen Obei begriff ausgeht. Bei dieser Anordnung kann auf die lange, sich durch den gesamten Endoskopschaft hindurchziehende, rotierende Welle verzichtet werd3n.
Das Endoskop nach der Erfindung ist überall dort in der Chirurgie einsetzbar, wo ein rotierendes Abtragen von Gewebe oder dergleichen unter endoskopischer Sicht
gefordert oder zumindest zweckmäßig ist. Dies kann im urologischen Bereich, in der Gelenkchirurgie, in der Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie sein, um einige Beispiele zu nennen.
Weitere Vorteile und Merkmale sind den weiteren Ansprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und den zugshörigen Zeichnungen von erfindungsgemäBen AusfQhrungsbaispielen zu entnehmen." In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch den 1Q Endoskopendteil mit Antriebs
aggregatblock,
Fig. 2: einen Horizontalschnitt durch den Antriebsaggregatblock,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch die Endoskopspitze,
Fig. 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls im Längsschnitt.
Ein EndoskopauBenschaft 3 ist wie üblich als Metallröhre ausgebildet. Er nimmt einen rohrförmigen Schaft 4 für die Optik 33' und Kaltlichtführung 33 und die rotierende Welle 5 mit ihrem Lager 6 auf. Durch einen Einlaufstutzen für Spüllösungen 9 fließt Spullösung zwischen dem Schaft 4 der Optik und dem Lager der rotierenden Wells durch den Endoskopschaft zur Endoskopspitze 2 und spült hier das
Operationsgebiet frei. Sowohl der Schaft 4 für die Optik und Kaltlichtführung 33, wie auch das Lager fur die rotierende Welle G werden durch eine oder mehrere Halterungen 8 im EndoskopauBenschaft 3 stabilisiert. Die rotierende Welle 5 trägt einen Schleifkopf 7, der austauschbar sein kann oder ein Bestandteil der rotierenden Welle ist. Ein gebräuchlicher Verriegelungsring 10 dichtet den EndoskopauBenschaft ab und steht in Verbindung mit ein^m fest mit dem Schaft 4 für Optik 33' und Kaltlichtführung verbundenen Verriegelungsteil 11, an dem unten (Fig. 1) ein Ende einer Fader 17 [siehe Fig. 1) befestigt ist. Diese Feder 17, die mit ihrem anderen Ende am Antriebsaggregatblock 23 befestigt ist, schiebt im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel den Antriebsaggregatblack 23 vom EndoskopauBenschaft 3 weg.
Der Antriebsaggregatblack 23 ist zum einen auf dem Schaft fur Optik und Kaltlichtführung 33 und zum anderen auf einer Führungsschiene 20 gegsn den Druck der Feder 17 zum Endoskopaußenschaft 3 mit seinem Verriegelungsteil 11 und zu einer mit dem Schaft für Optik und Kaltlichtführung fest verbundenen Anschlagplatte 12 verschiebbar. Diese Bewegungen werden durch die Finger des Operateurs gesteuert bzw. durchgeführt, wobei die Finger in den Ring 16 und den Griff 19 eingreifen und diese beiden Teile zusammen mit den an ihnen befestigten Bauteilen unter Zusammendrücken der Feder 17 zueinander hin bewegen können. Beim Loslassen der Druckkraft sorgt die Feder 17 selbsttätig dafür, daß sich die vorgenannten Teile in die entgegengesetzte Richtung, d.h. voneinander weg bewegen.
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Beim Eintritt des Lagers 6 der rotierenden Welle 5 in den Antriebsaggregatblock 23 wird das Lager mit Hilfe einer üblichen Verriegelung 18 in seiner genauen Lage fixiert.
Gemäß den Beispielen der Fig. 1,2 trifft in einer sich im Antriebsaggregatblock 23 befindenden Kammer 34 ein Kegelrad 21 der rotierenden Welle 5 auf ein Kegelrad 22 der biegsame-n Wells 24. Die biegsame Welle 24 wird mit einer üblichen Verriegelung 25 am Antriebsaggregatblock 24 fixiert. Eins übliche Verriegelung befestigt die Optik mit Kaltlichtf ühruiig 33 im dazugehörigen Schaft 4. Durch den Stutzen 14 wird Kaltlicht eingebracht und das Okular 15 der Optik begrenzt das Endoskop nach hinten.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird anhand der Fig. 4 dargestellt. Hier wird das Kegelrad 21 der rotierenden Welle 5 von dam Kegelrad 22 eines Elektromotors 31 angetrieben, der über ein Stromzuführungskabel 35 Strom erhält. Der Antriebsaggregatblock 23 gleitet auch in diesem Beispiel auf dem Schaft 4 für Optik und Kaltlichtführung 33. Seine Bewegungen werden von einem Führungsgestänge 26 gegen den Widerstand einer Feder 27 durchgeführt. Diese Bewegungen steuert der Operateur mit seinen Fingern, die in den Ringen 29 und 32 plaziert werden. Mit 28 ist hier das Kaltlichtkabel beziffert.
Im übrigen ist in beiden Ausführungsbeispielen der Spülkanal mit 30 beziffert, während 25 eine Verriegelung darstellt und zwar im Beispiel der Fig. 2 die
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des AnschluBstutzens der biegsamen Welle und im Beispiel der Fig.. 4 die des Lagers der rotierenden Welle am Antriebsaggregatblock 23.
Auf die beigefügte Positionszahlenliste wird im übrigen verwiesen.
- Ansprüche -
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PQSITIQNSZAHLENLISTE
1. Endoskop zur Gewebeentfernung
2. Endoskopspltze
3· Endoskopaußenschaft
4. Schaft für Optik und Kaltlichtführung
5 Rotierende Welle
6. Lager der rotierenden Welle
7. Abschraubbarer Schleifkopf
.8. Halterung für den Schaft der Optik und Kaltlicht sowie
für das -Lager der rotierenden Welle
9· Einlaufstutzen für Spüllösung
10. Verriegelungsring des Endoskopaußenschaftes
11. VsrricgSlungSplattc fc5t VcruUnucn mit uclü uCu&L &kgr; ± \aV vjptx<C
und Kaltlichtführung
12. Hintere Anschlagsplatte für den beweglichen Antriebsaggregatblock, fest verbunden mit dem Schaft für Optik und Kaltlichtführung
13· Verriegelung des Schaftes für Optik und Kaltlichtführung
14. Kaltlichtanschlußstutzen
15- Okkular der Optik
16. Ring für die Finger des Operateure
17- Feder
18. Verriegelung für das Lager der rotierenden Welle
19» Griff für Finger des Operateurs
20. Führungsschiene für den Antriebsaggregatblock
21. Kegelrad der rotierenden Welle
22. Kegelrad der biegsamen Welle 23· Antriebsaggregatblock
24. Anschlußstutzen der biegsamen Welle
25· Verriegelung der biegsamen Welle am Antriebsaggregatblock
26. Führungsgestänge für Antriebsaggregatblock
27· Feder für Führungsgestänge
28. Kaltlichtkabel
29· Ring für Finger des Operateurs
30. Spülkanal
31. Elektromotor
32. Ring für Daumen des Operateurs 33« Vordere Linse der Optik
34. Kammer für Kegelräder
35· Stromführungskabel

Claims (15)

  1. BERNHARD RICHTER · >. ^ · :>#::##&iacgr; * !,,",,äsooNORNBERc 20, den PATENTANWALT . &mdash;-.
    zugeL Vertrtter beim Europ. Patentamt
    _ _ European Patent Attorney
    30. Juli 1986 G 85 05 354.6 R/pe
    Professor Dr. Hans SACHSE, Lerchenstr. 55, 8500 Nürnberg Dr. Dr. Rainer SACHSE, Lerchenstr. 55, 8500 Nürnberg 90
    Schutzansprüche:
    1. Endoskop, bestehend aus einem röhrenförmigen Schaft, einer im Endoskopschaft befindlichen Optik mit Lichtführung, deren Einblick in Verlängerung der Schaftachse liegt oder deren Einblick sich schräg zur Schaftachse befindet oder deren Einblick versetzt und parallel zur Schaftachse angeordnet ist und einem oder mehreren Spülkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Endoskopschaft (3) eine rotierende Welle (5) befindet, die nahe der Endoskopspitze einen mit einem ihrer Enden entweder fest verbundenen, oder daran montierbaren Schleif- oder Fräskopf (7) trägt, daß diese Welle (5) an ihrem anderen Ende mit einem Antrieb direkt oder indirekt in Verbindung steht und daß eine Steuerung das Antriebes der Welle (5) entweder von Hand an einem Steuerungselement am Endoskop, oder mittels eines Steuerelementes außerhalb des Endoskopes vorgesehen ist.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (183 vorgesehen ist, mittels derer die Welle (5] an einem Antriebsaggregat, &zgr;. B. an einem den Antrieb umgebenden blockartigen Gehäuse (23) fest anbringbar und wiedsr davon lösbar ist.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daE das Antriebsaggregat entweder einen Anschluß (25) für eine externe Antriebsquelle (24) aufweist, oder die AnLriebsquelle (31) beinhaltet.
  4. 4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daB die Welle (5) zusammen mit dem Antriebsaggregat (23) relativ zum Endoskop (1) verschiebbar ist, wobei hierfür am Endoskop (1) und am Antriebsaggregat (23) Handhaben (16,.19) für die Hand des Operateurs vorgesehen sind.
  5. 5. Endoskop nach einem der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch eine Feder (17, 27) zwischen Antriebsaggregat (23) und Endoskopschaft (3).
  6. 6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3
    die Feder die beiden vorgenannten Teile voneinander wegdrückt.
  7. 7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop (1) mit dem Antriebsaggregat (23) fest verbunden ist.
  8. 8. Endoskop nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) auf ihrer vollen Länge in einem Lagerschaft (6) gelagert ist, der seinerseits im Endoskop (1), bzw. im Endoskopschaft (3) gelagert i^t.
  9. 9. Endoskop nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) mit Teilen ihres Bereiches über Gleit- oder Wälzlager im Endoskop (1) bzw. Endoskopschaft (3) gelagert ist,
  10. 10. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die Welle (5] ein Zahnradantrieb (21, 22) vorgesehen ist.
  11. 11. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf die Welle (5) eine biegsame Welle vorgesehen ist.
  12. 12. Endoskop, bestehend aus einem röhrenförmigen Schaft, einer im Endoskrpschaft befirdlichen Optik mit Lichtführung, deren Einblick in Verlängerung der Schaftachse liegt oder deren Einblick sich schräg zur Schaftachse befindet oder deren Einblick versetzt und parallel zur Schaftachse angeordnet ist und einem oder mehreren Spülkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft (3) ein kleines Antriebsaggregat enthält, welches nahe der Endoskopspitze eine Welle besitzt, welche mit einem Fräs- oder Schleifkopf armierbar ist, wobei für die Steuerung des Antriebsaggregates von Hand entweder ein Steuerungselement am Endoskop selbst oder ein Steuerungselement außerhalb des Endoskops vorgesehen ist.
  13. 13. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Einlaufstutzen (9) und einen Spülkanal (30) im Endoskopschaft zwecks Erzielung einer ununterbrochenen Spülung.
  14. 14. Endoskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spülkanal (30) zwischen dem Endoskopschaft (3) und dem Schaft (4) der Optik und Kaltlichtführung befindet.
  15. 15. Endoskop nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkanal (30) durch den Endoskopschaft bis zur Endoskopspitze (2) und damit zum
    Schneid- oder Fräskopf (7) führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645008A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Technomed Int Sa Appareil de resection de tissus mous ou durs, notamment utilisable pour la resection de la prostate, a anse tournante et moyens de resection
WO1995024856A1 (de) * 1994-03-12 1995-09-21 Olympus Winter & Ibe Gmbh Endoskop mit seitlichen kabelabgängen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645008A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Technomed Int Sa Appareil de resection de tissus mous ou durs, notamment utilisable pour la resection de la prostate, a anse tournante et moyens de resection
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