DE8505252U1 - Endoskopoptik zur Durchführung durch Trokarhülsen od.dgl. - Google Patents

Endoskopoptik zur Durchführung durch Trokarhülsen od.dgl.

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DE8505252U1 DE19858505252 DE8505252U DE8505252U1 DE 8505252 U1 DE8505252 U1 DE 8505252U1 DE 19858505252 DE19858505252 DE 19858505252 DE 8505252 U DE8505252 U DE 8505252U DE 8505252 U1 DE8505252 U1 DE 8505252U1
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endoscope optics
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Description

Anmelder: Richard Wolf GmbH, Pforzheimer Str. 24, 7134 Knittlingen
Endoskopoptik zur Durchführung durch Trokarhülsen oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Endoskopoptik aus einem die optischen Glieder aufnehmenden Schaft, die zur Untersuchung durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft in eine Körperhöhle einführbar ist.
Bei der Durchführung von Endoskopoptiken durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft kann der Fall eintreten, daß im distalen Ende der Trokarhülse oder des Führungsschaftes Verschmutzungen z.B. in Form von Sekret- oder Blutresten vorhanden sind, die dann anschließend bei der Durchführung der Optik durch die Trokarhülse die Sicht der Optik durch Ablagerung auf den distalen Ausblick der Optik behindern. Es muß dann die Optik aus der Hülse oder dem Schaft herausgezogen, gereinigt und wieder durch die Hülse eingeführt werden, was zu erheblichen Belästigungen des Patienten und zu Verzögerungen bei der endoskopischen Untersuchung führt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Verschmutzung des Ausblicks einer durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft in eine Körperhöhle einzuführenden Endoskopoptik soweit als möglich auszuschließen. 5
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Endoskopoptik der Optikschaft zum distalen Ende konisch verjüngt ist, und daß sich an die Verjüngung mindestens eine, vorteilhaft flach ausgekehlte Umfangseinschnürung anschließt.
Durch diese besonders einfache Lösung wird sich die distale Verjüngung des Endoskopoptikschaftes bei der Durchführung durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft an etwaigen, im distalen Ende der Hülse oder des Führungsschaftes befindlichen Sekret- oder Blutresten oder dergleichen mit Abstand * vorbeibewegen, womit eine Verschmutzung des Ausblicks der Optik nicht mehr eintreten kann. Die Schmutzteile, die zunächst bei der Durchführung der Optik in der Trokarhülse oder in dem Führungsschaft zurückbleiben, werden dann am proximalen Ende der proximalen Verjüngung und/oder der Umfangseinschnürung abgestreift, abgelagert und mitgenommen. An diesem Op tikende können anhaftende Schmutzteile nach Beendigung der Untersuchung auf einfache Weise entfernt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeich nung erläutert, in der eine Seitenansicht einer Endoskopoptik mit vergrößertem/ distalem Ende dargestellt ist.
Die Endoskopoptik besteht aus einem die optischen Elemente aufnehmenden Optikschaft 1 mit proximalem Okular 2 und Lichtleiteranschluß 3 für durch den Schaft verlaufende Lichtleiter.
Der Endoskopschaft 1 ist zum distalen Ende konisch verjüngt, und an diese Verjüngung 4 schließt sich proximalseitig mindestens eine ümfangseinschnürung 5 des Schaftes 1 an, die vorteilhaft die Form einer flachen Auskehlung besitzt, um scharfe Übergänge zu vermeiden.
Anstelle der flach ausgebildeten Einschnürung 5 ist es auch möglich, den Schaft 1 mit mindestens einem im Querschnitt abgerundeten, flachen Gewindegang zu versehen. Durch die distale Konusverjüngung 4 und die Einschnürung 5 kann die Kndosoptik durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft in eine Körperhöhle eingeführt werden, ohne daß etwaige Verunreinigungen im distalen Ende der Hülse oder dergleichen zur Ausblickfläche der Endoskopoptik gelangen können, da die Verjüngung 4 mit dem distalen Ende stets einen Abstand von der Innenfläche einer Trokarhülse oder eines Führungsschaftes besitzt, so daß dieses Ende an den Verunreinigungen sowohl in der Trokarhülse als auch im Bereich ihres distal offenen Endes vorbeigeführt wird. Erst durch die Enden der Einschnürung 5 werden Schmutzteile von der Innenfläche der Trokarhülse oder von deren distal offenem Ende gelöst und lagern sich in der Einschnürung 5 ab bis sie nach Beendigung der Untersuchung auf einfache Weise abgereinigt werden.

Claims (2)

or. Hugo n , Thomas Wild«, n 1.2400 Lübeck f Anmelder; Richard Wolf GmbH, Pforzheimer Str. 24, 7134 Knittlingen Ansprüche
1. Endoskopoptik aus einem die optischen Glieder aufnehmenden Schaft, die zur Untersuchung durch eine Trokarhülse oder einen Führungsschaft in eine Körperhöhle einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Optikschaft (1) zum distalen Ende konisch verjüngt ist, und daß sich an die Verjüngung (4) mindestens eine, vorteilhaft flach ausgekehlte Umfäxigseinschnürung (5) anschließt.
2. Endoskopoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (5) die Form mindestens eines im Querschnitt abgerundeten, flachen Gewindeganges besitzt.
DE19858505252 1985-02-23 1985-02-23 Endoskopoptik zur Durchführung durch Trokarhülsen od.dgl. Expired DE8505252U1 (de)

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