DE8503211U1 - Nachtankvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nachtankvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE8503211U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/06Fuel tanks characterised by fuel reserve systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Nach tränkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung ermöglicht eine Vergrößerung des Fahrbereiches von Kraftfahrzeugen durch die Möglichkeit, das Fahrzeug während der Fahrt nachzutanken. Bisher wurde dies durch die MitfUhrung von Kraftstoff in S Behältern im, am oder auf dem Fahrzeug erreicht. Zum Nachtanken mußte angehalten und nach Montage eines Einflillstutzens am Behälter der Haupttank nachgefüllt werden. Der Vorgang wurde oftmals durch schlechtes Wetter, Verschmutzung, Verschütten, Geruch, usw. beeinträchtigt. Zusätzlich ergaben sich z.T. erhebliche Zeitverluste.
Die hervorstehende Umstellung auf bleifreien Kraftstoff verbunden mit einer geringen Zahl an Tankstellen dürfte künftig vor allem im Ausland, die Benutzung von Kraftfahrzeugen bei Urlaubs- und Geschäftsreisen erschweren, zumal ein erhöhter Verbrauch bei bleifoeiem Betrieb den Fahrbereich weiter beschränkt. Dec vorliegenden Erfindung kommt deshalb besondere Bedeutung zu, weil sie ein Kachtanken auch ohne An halten aus mitgeführten handelsüblichen oder besonders konzipierten Zusatz- bzw. Reservebehältern erlaubt. Erreicht wird dies durch eine Kraftstoffleitung zwischen diesen Behältern und dem Haupttank, die beide über entsprechend ausgebildete Verschlüsse verfügen.
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Die so hergestellte Verbindung führt direkt vom Verschluß am Einfüllstutzen des Fahrzeugtanks zum Verschlußdeckel des Zusatzbehälters, der mit einem vom Armaturenbrett aus steuerbaren Ventil versehen ist, das bei geparkten Fahrzeugen auch manuell geschaltet werden kann.
Eine ebenfalls vom Armaturenbrett aus bedienbare elektrische Pumpe besorgt die Pumpenarbeit bei Ausführungen, die nicht mit Gefalle oder Druckluft arbeiten. Die leistungsfähigen Nachtankanlagen mit Pumpe bieten zusätzliche Vorteile. Sie können auch zum Entleeren oder Betanken eigener oder fremder Haupt- u. Zusatztanks sowie zum Umpumpen von Kraftstoff zwischen Fahrzeugen verwendet werden. Als Zusatztanks werden in dieser Erläuterung in Kofferräume einpaßbare, meist typenorientierte Behälter bezeichnet; transportable, im Fahrzeug mitgeführte Kanister dagegen als Reservebehälter.angesehen.
Die zeichnerische Darstellung zeigt in Fig. 1 den mit einem Anschluß für die Kraftstoffleitung vom mitgeführten Zusatz-Reservetank versehenen Verschlußdeckels (P) des Einfüllstutzens für den Haupttank eines Fahrzeuges. Am Anschluß A wird die von den mitgeführten Behältern kommende Kraftstoffleitung D angeschlossen und durch Schelle E fixiert.
In dieser Darstellung erfolgt die Zuleitung durch die Mitte des Tankdeckels, was die uneingeschränkte Drehbarkeit dieses Verschlußdeckels sichert und seine Handhabung erleichtert. Die Integration eines Schlosses in dem Deckel bleibt trotzdem möglich.
Die Randriffelung C macht den Deckel griffig und ist üblich. F zeigt den Durchlaß für die aus Gummi oder
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Kunsttoff gefertigte Kraftstoffleitung durch das Blech, das den Tankstutzen umgibt und mit der Karosserie verbindet. Dieser Durchlaß kann aufgrund der drehbaren Lagerung von A an der für den jeweiligen Autotyp günstigsten Stelle erfolgen. Wird die Kraftstoffleitung zum Reservetank abgebaut, so ge·«- schieht dies durch Lösen der Schelle E. Der Durchlaß F und der Überstreifdorn von A können dann durch en der Innenseite der Tankklanne verwahrte GuEsitsils dicht verschlossen werden. Der gezeigte Verschlußdeckel unterscheidet sich in der Standardausführung vom Verschlüßdeckel der mitgeführten Zusatz- und Reservebehälter nur durch das punktiert dargestellte Ventil G.
Bei durch elektrische Pumpen betriebenen Ausführungen bietet sich an, diese wie das Ventil ebenfalls in den Behälterverschluß zu integrieren oder daran anzukoppeln. Eine Zwischenschaltung der Pumpe und ihre Anbringung am Durchlaß .F z.B. dürfte nur für ständig genutzte Anlagen vorteilhaft sein. Ventil und Pumpe werden vom gleichen Schalter gesteuert, wobei aus Sicherheitsgründen das Ventil vorgeschaltet ist, um die völlige Entleerung der Verbindungsleitung nach allen Schaltvorgängen zu gewährleisten.
Fig. 2, 3 und 4 geben verschiedene Anwendungsbeispiele. Fig. 2 zeigt einen tragbaren, meist im Kofferraum verstauten handelsüblichen Reservebehälter A, der zur Füllung an der Tankstelle herausgenommen wird. Von seinem Verschluß B mit integriertem Ventil führt die Kraftstoffleitung D über Pumpe C und den Verschluß E in den Haupttank F. G zeigt die Karosserie und H den
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Kofferraumboden. Fig. 3 zeigt einen liegenden, dem Kofferraum(boden) E angepaßten typenorientierten Zusatztank A, der über Verschluß B, Leitung D, Haupttankverschluß C1 durch natürliches Gefälle Tank G füllt, dessen Einfüllstutzen hinter dem Nummernschild am Ende des Fahrzeugs liegt.
Fig. 4 zeigt in zwei Abbildungen außen liegende Nachfüllanlagen. Die erste zeigt einen hinten am Fahrzeug angebrachten Kanister.A, der durch eine in seinem Verschluß integrierte oder angekoppelte Pumpe B über die Außenleitung D und Ver- schluß C den Haupttank nachfüllt. Abbildung zwei zeigt auf einem Anhänger E geladene größere oder batteriemäßig geschaltete kleinere Reservebehälter, über deren Verschlüsse F das Zugfahrzeug oder im Stillstand andere Fahrzeuge betankt werden können. Aufgrund der stabileren, meist aus Metall gefertigten Behälter bietet sich in dieser Einsatzart u.a. auch der Betrieb mit Druckluft an.

Claims (2)

·■· ■■■· mm · Georg FDreder _ ,_ .. C52OO WieebBden Innovative Technik Dresaener-Rino &bgr; und Verfahren Teieion co6isoa69320 27. Oktober 1987 Nachtankvorrichtung für Kraftfahrzeuge Schutzansprüche
1. Nachtankvorrichtung für Kraftfahrzeugs dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Förderteil mit elektrischer Pumpe und einem Leituegste"Vl mit biegsamer, durch die Verschlüsse des Zusatz- bzw. Reservebehälters und des Einfüllstutzens am Haupttank geführten direkten Schlauchverbindung aus Kunststoff besteht, und daß die elektrische Förderpumpe durch eine über das Armaturenbrett geführte Leitung an die Autobatterie angeschlossen ist.
2. Anspruch nach 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Förderpumpe durch einen Metallbehälter mit Druckluft oder/und einen Drucklufterseuger ersetzt wird und dazwischen geschaltete Magnetventile am Druck- oder/und Zusatzbehälter angebracht und durch eine Betriebsleitung mit einem Flipschalter am Armaturenbrett verbunden sind.
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Anspruch nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Förderpumpe in den Verschlußdeckel des Reservebhälters oder des Haupttanks integriert ist und als Zweiwegpumpe ausgelegt ist.
DE19858503211 1985-02-06 1985-02-06 Nachtankvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE8503211U1 (de)

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