DE8503031U1 - Hebezeug zum vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen und ähnlichen Lasten in Türmen, vornehmlich in Fernmeldetürmen - Google Patents

Hebezeug zum vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen und ähnlichen Lasten in Türmen, vornehmlich in Fernmeldetürmen

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DE8503031U1 DE19858503031 DE8503031U DE8503031U1 DE 8503031 U1 DE8503031 U1 DE 8503031U1 DE 19858503031 DE19858503031 DE 19858503031 DE 8503031 U DE8503031 U DE 8503031U DE 8503031 U1 DE8503031 U1 DE 8503031U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft ein Hebezeug zum vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen und ähnlichen Lasten in Türmen, insbesondere in Fernmelde-Türmen.
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Bei Reparaturarbeiten an Türmen, insbesondere bei der Überwachung bei Parabolspiegel- oder sonstigen Antennen für Sendung und Empfang von Funk, Richtverkehr oder drahtlosen Fernmelde-Verkehr werden Meßgeräte und Werkzeuge gebraucht, um diese Antennen zu warten, zu justieren oder einzumessen. Diese Meßgeräte und Werkzeuge müssen im Turminneren je nach Antennenhöhe 40 bis 80 m hoch transportiert werden. In diesen Türmen sind
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jedoch aus Platz- und Kostengründen weder Personen- noch Lastenaufzüge vorgesehen. Das Wartungspersonal muß an einer senkrecht angeordneten Leiter im Turminneren nach oben steigen und kann hierbei die benötigten Werkzeuge oder Meßgeräte nicht mittragen. Darüber hinaus ist das Mittragen der Meßgeräte durch das Wartungspersonal auch aus Arbeitsschutzgründen und wegen der Unfallgefahr nicht möglich. Eine Aufzugsanlage kann aus Platzgründen nicht eingebaut werden.
Hier setzt die Neuerung an, der die Aufgabe zugrunde liegt ein Hebezeug vorzuschlagen, das auf kleinstem Raum den vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen oder ähnlichen Lasten innerhalb des Turmes ermöglicht, dessen Einbau mit kleinstmöglichen Investitionen verbunden ist und das einfach uns sicher bedient werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß ein zylindrischer, oben und unten spitz zulaufender Hohlkörper zur Aufnahme von Lasten vorgesehen ist, an dessen oberen Ende eine Trag kette oder ein Tragseil eines Hebezuges angeschlagen ist und das der Hohlkörper mittels des Hebezuges in vertikaler Richtung innerhalb einer Fahrbahn aufwärts und abwärts bewegbar ist und die Fahrbahn durch den zylindrischen Hohlkörper kreisförmig mit Abstand umgebende, mindestens über die gesamte Hubhöhe frei gespannte Seile gebildet ist. Die im Turm aufwärts oder abwärts zu transportierenden Lasten können in dem Hohlkörper untergebracht werden, der zu diesem Zweck auch mit einzelnen Etagen versehen sein kann. Mit Hilfe des Hebezuges wird dieser Hohlkörper ähnlich einer Lastenkabine über die Tragkette oder das Tragseil innerhalb der Fahrbahn auf- und abwärts bewegt, wobei die Fahrbahn aus den Hohlkörper umgebenden frei gespannten Seilen besteht. Dadurch werden fest eingebaute Schächte, Führungsschienen o. dgl. überflüssig, wobei der zylindrische Hohlkörper in der von den Seilen gebildeten Fahrbahn frei und ungeführt ist. Sollte der Hohlkörper während des Hebens oder
Senkens seitlich auspendeln, berührt er einige der Fahrbahn bildende Seile und wird in das Zentrum der Fahrbahn zurückgedrückt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die die Fahrbahn bildenden Seile durch Gewichte oder ähnliche Spannvorrichtungen gespannt sind und - weiter - das Zwischenringe vorgesehen sind, die in bestimmten Abständen angeordnet, die gespannten Seile in ihrer Anordnung fixieren. Durch die Gewichte oder ähnliche Spannvorrichtungen wird die Spannung der die Fahrbahn bildenden Seile vergrößert und das auf den auspendelnden Hohlkörper wiΓΙΟ kende Rückstellmoment verstärkt. Zwischenringe verhindern ein unerwünschtes Schwingen der Seile durch Unterteilung der Seillänge und Kopplung der Seile untereinander.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die die Fahrbahn bildenden Seile
untereinander verschiedene Durchmesser aufweisen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die die Fahrbahn bildenden Seile aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Diese beiden Vorschläge haben ebenfalls zum Ziel, das Schwingungsverhalten der Seile durch ungleiche Schwingungseigenschaften so zu verändern, daß ein Aufschaukeln von Schwingungen unterbunden wird. Wesentlich dabei ist, daß die im Turminneren herabhängender·, die Fahrbahn bildenden Seile ein im wesentlichen gleichseitiges Polygon bilden, um zylindrische oder zylinderähnliche Hohlkörper sicher führen zu können. Dies ist beispielsweise erfüllt, wenn die Sei- Ie in Form eines Sechsecks, eines Achtecks oder eines beliebigen Vielecks angeordnet sind. Die Materialien, aus denen die Seile bestehen können, sind dabei Stahldraht, Stahldraht verzinkt, Kunststoff-Fasern oder Hanf oder ähnliche Naturfasern, die verseilt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Fahrbahn bildenen Seile an einem oberen Ring unterhalb der oberen Entladestelle aufgehängt und bis mindestens zu einem unteren Ring
oberhalb der unteren Entladestelle geführt, wobei mindestens eines der gespannten Seile über den oberen Ring unterhalb der
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- oberen Beladestation hinaus bis etwa oberhalb der Beladeöffnung des zylindrischen Hohlkörpers geführt ist und mindestens eines
. der Seile über den unteren Ring oberhalb der unteren Beladestation hinaus bis zu dem unterhalb der unteren Beladestation vorgesehenen Gewicht oder ähnlicher Spannvorrichtung geführt ist. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß bei vielen die Fahrbahn bildenden Seile der zum Beladen notwendige Mantel raum der Fahrbahn ausgespart wird ohne daß die Spannung der Seile über den Bereich der Fahrbahn zwischen den beiden Entladestationen ge stört wird. Dabei versteht es sich von selbst, daß bei wenigen
. · Seilen der Abstand der Seile ausreichend ist um zwischen den Seilen hindurch zu beladen. Werden mehr Seile zum Bilden der Fahrbahn gespannt, werden im Bereich der oberen und der unteren Ladestation ein, zwei oder drei Seile wegzulassen sein, um Raum für das Beladen zu schaffen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß mindestens an einer Entladestelle eine trichterförmige Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, in der das obere bzw. das untere Ende des zylindrischen Lastaufnahmemit tels im wesentlichen formschlüssig einführbar ist. Eine derartige Aufnahme bietet sich besonders für die untere tntladestation an, in der das Lastaufnahmemittel über lange Zeiten des Nichtgebrauchs ruht. An der oberen Station ebenfalls angebracht, gestattet der Trichter das nahezu formschlüssige Einfahren des oberen Endes des Hohlkörpers in den Trichter, wodurch ein Pendeln beim Entbzw. Beladen unterdrückt wird.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß im zylindrischen Hohlkörper Aufnahmevorrichtungen für die zu transportierenden Meßgeräte angeordnet sind, wobei die Aufnahmevorrichtung ein positionieren der Meßgeräte in Schwerpunktachse ermöglichen. Hierbei ist neben der Unterteilung des Innenraums in verschiedene Ladeebenen durch Zwischenböden an formschlüssig die Meßgeräte, das Werkzeug o. dgl. aufnehmende Ausparungen, Ausnehmungen,
Eindrückungen usw. gedacht; durch diese zusätzlichen Einrichtungen
wird eine Beladung sichergestellt, so daß die Zentrierung im Schwerpunkt erhalten bleibt und daß eine sichere Aufnahme und ein sicherer Transport der Meßgeräte, Werkzeuge u. dgl. erfolgen kann.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der zylindrische Hohlkörper mit Außenringen, vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff umgeben ist. Durch diese Außenringe legt sich der Hohlkörper beim Auf- bzw. Abbewegen definiert an die Seile an, ein Verschleiß wirkt sich lediglich auf diese Außenringe aus, die einfach aus-. ■ gewechselt werden können.
Für die Anwendung des Hebezeugs wird vorteilhaft eine Steuerung im Turmkopf vorgesehen. Durch die Steuerung im Turmkopf ist si - chergestellt, daß der Wartungsmonteur niemals unterhalb der Last stehen kann. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, diese Steuerung als Totmann-Steuerung auszubilden, so daß ein bedienungsloses Auf- bzw. Abbewegen des zylindrischen Hohlkörpers nach kurzer Fahrstrecke gestoppt würde.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch einen Turm Figur 2 einen Querschnitt durch einen Turm Figur 3 den zylindrischen Hohlkörper im Schnitt Figur 4 den zylindrischen Hohlkörper im Querschnitt
Das Hebezeug besteht aus einem serienmäßigen elektrisch betriebenen Ketten- oder Seilzug 10, der 1m Kopf des Turmes 12 unterhalb einer oberen Plattform 1m Turminneren befestigt 1st. Der Ketten- oder Seilzug wird vornehmlich von oben gesteuert, wobei die Steuerung vorteilhaft als durch den Wartungsmonteur zu betätigende Totmann-Steuerung ausgelegt ist, Am Tragmittel des
Ketten- oder Seilzuges 10 1st als Lastaufnahmemittel ein zylinder
rischer Hohlkörper 1, der nach oben und unten hin sich verjüngt
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und spitz zuläuft und welcher die Meßgeräte, Werkzeuge usw. zum vertikalen Transport aufnimmt, befestigt. An der oberen Spitze des Hohlkörpers 1 ist die Kette bzw. das Seil des Zuges befestigt und zieht den zylindrischen Hohlkörper 1 von der Turmsohle zum turmkopf nach oben oder läßt den zylindrischen Hohlkörper in umgekehrter Richtung nach unten gleiten. Im Turm 12 sind an der Außenwand innere Absätze und im Turm Quertraversen mit Plattformen vorgesehen, hier gilt es ein Auspendeln, ein seitliches Hin- und Herschwingen, ein Hinterhaken oder ein Aufsetzen des zylindrischen Hohlkörpers innerhalb seines Hubweges von je nach Turmhöhe etwa ' 40 bis 80 m zu verhindern. Dazu wird eine Fahrbahn für den Hohlkörper dadurch gebildet, daß oben im Schachtkopf ein kreisförmiger Ring 8.1 hängend befestigt wird. An diesem Ring 8.1 sind in vorgegebenen Abständen Seile 2 befestigt, die in Form eines Polygons vom Turmkopf zur Turmsohle herunterhängen. Zwischen diesen polygonal angeordneten Seilen 2 bewegt sich der zylindrische Hohlkörper 1 mit der Last, den Meßgeräten, den Werkzeugen u. dgl., frei schwebend ohne geführt zu werden nach oben und nach unten. Die Seile 2 werden durch in bestimmten vertikalen Abständen an geordnete Ringe 5 in ihrer polygonalen Anordnung gehalten. Die Seile werden weiter durch Gewichte 4 oder andere Spannvorrichtungen im Bereich der Turmsohle gespannt, um beispielsweise das Längen oder Verkürzen der Seile durch Temperaturänderung auszugleichen. Um die Schwingungsübertragung von Seil zu Seil zu reduzieren, werden zwischen die Seile 2 Seile 6 mit anderem Durchmesser eingesetzt. Pendelt nun der zylindrische Hohlkörpsr seitlich aus, berührt er eines oder einige der gespannten Seile und wird von diesem wieder in seine Mittel lage in das Zentrum des Kreises zurückgedrückt, wodurch ein sicheres Verbleiben des zylindrischen Hohlkörpers 1n seiner Fahrbahn erreicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Hohlkörper von verschleißfesten Kunststoffringen 13 z.B. aus Polyamid, umgeben 1st.
In der oberen und der unteren Haltestelle verläßt der zylindrische Hohlkörper 1, in dem die Meßgeräte, Werkzeuge u. dgl. transportiert
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werden, die gespannten und kreisförmig angeordneten Seile 2, damit das Be- und Entladen vorgenommen werden kann. Dazu wird der zylindrische Hohlkörper in einer trichterförmigen Aufnahmevorrichtung 9 fixiert, die trichterförmig seiner Außenform angepaßt ist und ihn nahezu formschlüssig aufnimmt. In dem zylindrischen Hohlkörper befinden sich Aufiwhmevorrichtungen 11 in den Abmessungen der Meßgeräte, die zur sicheren Aufnahme und damit zum sicheren Transport der Meßgeräte dienen.
Das Hebezeug ist so konzipiert, daß es auch nachträglich in bereits vorhandene Türme eingebaut werden kann.

Claims (10)

  1. I. Hebezeug zum vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen und ähnlichen Lasten in Türmen, insbesondere in Fernmelde-Türme, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, oben und unten spitz zula/ifender Hohlkörper (1) zur Aufnahme von Lasten vorgesehen ist, an dessem oberen Ende eine Tragkette oder ein Tragseil eines Hebezuges (10) angeschlagen ist und daß der Hohlkörper (1) mittels des Hebezuges (10) in vertikaler Richtung innerhalb einer Fahrbahn e.ufwärts und abwärts bewegbar ist und die Fahrbahn durch den zylindrischen Hohlkörper kreisförmig mit Abstand umgebende, mindestens über die gesamte Hubhöhe freigespannte Seile (2) gebildet ist.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrbahn bildenden Seile (2) durch Gewichte oder ähnliche Spannvorrichtungen (4) gespannt sind.
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  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenringe (5) vorgesehen sind, die, in bestimmten Abständen angeordnet, die gespannten Seile (2) in ihrer Anordnung fixieren.
  4. 4. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die die Fahrbahn bildenden Seile (2) untereinander verschiedene Durchmesser aufweisen.
  5. 5. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrbahn bildenden Seile (2) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
    I' ' -
  6. 6. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-I net, daß die die Fahrbahn bildenden Seile (2) an einem oberen I ■ Ring (8.2) unterhalb der oberen Entladestelle aufgehängt sind % und bis mindestens zu einem unteren Ring (8.2) oberhalb der I 5 unteren Entladestelle geführt, wobei mindestens eines der ge-JS spannten Seile über den oberen Ring unterhalb der oberen Belade-I station hinaus bis etwa oberhalb der Beladeöffnung des zylinder ' rl sehen Hohlkörpers geführt ist und mindestens eines der Seile I . über den unteren Ring oberhalb der unteren Beladest?tion hinaus 10 bis zu dem unterhalb der unteren Beladestation vorgesehenen Gewicht oder ähnlicher Spannvorrichtung geführt ist.
    ;.:
  7. 7. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß mindestens an einer Entladestelle eine trich-15 terförmige Aufnahmevorrichtung (9) vorgesehen ist, in die das obere bzw. das untere Ende des zylindrischen Hohlkörpers (1) im wesentlichen formschlüssig einführbar ist.
  8. 8. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch 20 gekennzeichnet, daß im zylindrischen Hohlkörper (1) Aufnahme- I vorrichtungen für die zu transportierenden Meßgeräte angeordnet
    I sind, wobei die Aufnahmevorrichtungen eine Positionierung der
    Meßgeräte in Schwerpunktachse ermöglichen.
    25
  9. 9. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch , gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper (1) mit Außen
    ringen (13) vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff umgeben ist.
    30
  10. 10. Hebezeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch . gekennzeichnet, daß eine Steuerung für den Hebezug (10) 1m Turm
    kopf vorgesehen ist.
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DE19858503031 1985-02-05 1985-02-05 Hebezeug zum vertikalen Transport von Meßgeräten, Werkzeugen und ähnlichen Lasten in Türmen, vornehmlich in Fernmeldetürmen Expired DE8503031U1 (de)

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