DE8501863U1 - Karte - Google Patents

Description

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DR. MANFRED BROSE _{b5qq nornberg 5o< den} ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT fernsprecher(oeii) aaisββ DR. M. BROSE, PELLERSASSE 40, 85O0 NORNBERG 5O POSTSCHECKKONTO NÜRNBERG 8 7O-837

(BLZ 76O1OO85)

MEIN ZEICHEN : . IHR ZEICHEN : .

IHR DATUM : .

Ist^an Szekely und Elisabeth Jäger Christian-Wildner-Str.21, 8500 Nürnberg

Karte

Die Neuerung betrifft eine Karte, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Markierung bestimmter V/erte auf einem V/ertefeld.

Bei bestimmten Spielen, z.B. dem bekannten Lottospiel, v/erden in einem rechteckigen Wertefeld, das z.B. von 1 bis reichen kann, durch Auslosung eine Anzahl von V/erte ala Gewinnwerte festgelegt. Spieler, die an dem Spiel teilgenommen haben, haben nun den Wunsch, möglichst schnell festzustellen, ob sie und mit welchen Werten sie gewonnen haben.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde·, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die in einem Wertefeld angekreuzten V/erte mit den Gev/innwerten schnell und unmittelbar verglichen werden könneii.

Die'Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß in einer Karte, die vorzugsweise aus kunststoff besteht, eine rechteckige Durchbrechung mit einem in der Durchbrechung angeordneten Gitter und Karken zur Markierung einzelner Maschen vorgesehen sind. Das Gitter hat die

ehe i^aschen^röße wie das './ertefcld des Spieles, so daß das Gitter auf das V/ertefeld aufrjelept worden kann und durch jede Gittern¹ ac.ehe hindurch ein Wort sichtbar ist. Da mit einem Blick einerseits die angekreuzten Werte und andererseits die r.arken erfaßt werden können, ist ein direkter Vergleich der Gewinnwerte mit den angekreuzten Werten möglich.

In einer bevorzugten Ausbildungsform besteht das Gitter aus Eisendraht und die Marken aus magnetischen Ringen zur Halterung an dem Metallgitter. Hierdurch ist eine besonders einfache Halterung und Versetzung der Marken möglich.

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% In den Zeichnungen ist ein Ausfuhrunrsbeispiel der Keu- $] erung wiedergegeben. Bs zeigen :

i'ig. 1 eine Draufsicht auf die I.arte und c

Fig. 2 einen Schnitt durch die Karte nach der Linie II - II von Figur 1.

In den Figuren Ϊ und 2 ist eine Karte 1 , vorzugsv/eiöe aus Kunststoff, nach der !'Teuerung wiedergegeben. Die "^arte hat eine rechteckige Durchbrechung 11 mit einem in der Durchbrechung 11 angeordneten Gitter 12 und Korken 13 sur Kcrkierung einzelner Kascnen. Das Gitter 12 hat die gleiche iiaschengrb'ße wie das ./ertefeld eines Spieles, z.B. auf dem opielschein des Lottospieles, so daß das Gitter 12 auf das Wertefeld aufgelegt v/erden kann und durch jede Gittermasche hindurch ein Uert sichtbar ist.

Das Gitter 12 besteht in einer bevorzugten Ausbildungsform aus Eisendraht und die K'arken 13 aus magnetischen Ringen. Die Die Ringe 13, die selbst magnetisch sein können oder auch nur aus magnetischem Katerial bestehen müssen, lassen sich leicht jederzeit auf eine hasche legen, um diese zu markieren. Auf diese v/eise ist es möglich, sofort ^urch den Ring und die Masche hindurch den darunterliegenden Y/ert zu sehen und zu erkennen, ob dieser angekreuzt ist oder nicht.

Es besteht weiter die Möglichkeit, die Karte 1 mit dem Gitter 12 einstückig aus einer liagnetfolie herzustellen. lüine weitere Köglichkeit ist die, die Karte 1 mit dem Gitter 12 aus plastischem Katerial zu ziehen und diese sodann mit einem riet all auf f erromagnetischer Grundlage zu bedrucken.
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3s ist jedoch ohne weiteres möglich, das Gitter 12 zusam-

men mit der Karte 1 einstückig aus Kunststoff herzustellen. In diesem Fall können die gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Marken 13 mit kleinen Schnappern, Nasen od. in die Maschen des Gitters 12 eingeklemmt werden.

Claims (5)

Schutzanspräche

1. .Karte, vorzugsweise aus Kunststoff, mit Markierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) eine rechteckige Durchbrechung (11) mit einem in der Durchbrechung (11) angeordneten Gitter (12) aufweist und die Markierungen als Marken (13) ausgebildet sind.

2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) aus Eisendraht und die Marken (13) aus magnetischen Ringen zur Halterung an dem Metallgitter besteht.

3. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karrte (1) mit dem Gitter (12) einstückig aus einer Magnetfolie besteht.

4·. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Karte (1) mit dem Gitter (12) aus plastischem gezogen und mit einem Metall auf ferromagnatischer Grundlage bedruckt ist.

5. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) mit dem Gitter (12) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist und die Marken (13) in die Maschen eindrückbar sind.