DE8500397U1 - Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen - Google Patents
Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in StreifenInfo
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Description
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Die Erfindung betriff! ein Küchengerät zum Schneiden von Kartoffeln,
insbesondere halbrohen Kartoffeln in Streifen, mit einer Grundplatte, auf deren Oberseite zwei Anlaufflächen und in Schneidrichtung dazwischenliegende,
in der Höhe über die Anlauffläche hinausragende, zur Unterseite der Grundplatte hin offene, doppelschneidige Messer angeordnet sind,
welche in gegeneinander versetzten Querreihen angeordnet und mit U-förmigen
Schneiden versehen sind.
Ein solches Küchengerät ist beispielsweise aus der US-PS 24 47 714
bekannt. Allerdings lassen sich mit der dort beschriebenen Küchenreibe
insbesondere halbrohe Kartoffeln zur Bereitung von Berner Rösti nicht oder nur sehr unvollkommen verarbeiten. Die zur Unterseite der Grundplatte
hin offenen Messer verstopfen leicht. Außerdem setzen die schrägen Schneiden der Zerkleinerungswerkzeuge der Kartoffel einen sehr großen
Widerstand entgegen, der oftmals dazu führt, daß die halbrohe bzw. halbgegarte Kartoffel diesen Widerständen nicht standhält und zerdrückt
wird.
Darüberhinaus ist aus der DE-OS 30 09 213 eine Rohkostreibe bekannt.
Das dort beschriebene Gerät besitzt nur eine Anlauffläche und nur einschneidige,
als trapezförmige Schaufeln ausgebildete Zerkleinerungswerkzeuge zum Abreiben des Reibgutes auf.
Auch mit dieser Reibe lassen sich Kartoffelstreifen insbesondere von
halbgaren Kartoffeln nur sehr unvollkommen herstellen, da die Kartoffeln
OQ durch die Schaufeln der letzten Querrreihe nur angeschnitten, die dabei
erzeugten Streifen aber nicht abgeschnitten werden. Beim erneuten Führen der Kartoffel über die Reibe legen sich die angeschnittenen Streifen
teilweise quer vor die Schaufelöffnungen und werden somit zertrennt, oder sie gelangen nochmals in Längsrichtung in eine Schaufel, so daß sie
gc in Längsrichtung ein weiteres Mal verteilt werden, die Folge ist ungleichmäßiges
Schneidgut sowie eine große Verstopfungsgefahr der Reibe. Die Verstopfungsgefahr wird zudem durch die schräg angestellte Schneide
der Schaufeln verschlimmert, da sie zu Quetschungen des Schneidgutes
bereits in der Anschnittsphase führt. Das Schneiden von weicheren Gemüsen, wie z.B. halbgar gekochten Kartoffeln, zum Beispiel zur Herstellung
von Berner Röstis, ist auf der bekannten Reibe nicht in dem wünschenswerten Maße möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchengerät zum Streifenschneiden
von rohen, insbesondere halbrohen Kartoffeln zu schaffen, mit welchem auf einfache und schnelle Art und Weise gebrauchsgerechte
Streifen, insbesondere zur Herstellung von Schweizer Rösti, geschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite
der Messer von der Schneide bis zum Messerende zur Grundplatte hin geneigt ist, wobei die doppelschneidigen Messer mit jeweils einander
gegenüberliegenden, zur Schneidrichtung parallelen Schneiden ausgebildet sind.
Diese Lösung ermöglicht auf einfache und schnelle Weise das sachgerechte
Schneiden von teitisen, wie z.B. Kartoffeln, in Streifen. Weiterhin gestattet
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die Lösung eine platzsparende Bauweise des Küchengerätes, da nunmehr
sowohl bei der Hin- als auch bei der Herbewegung Streifen geschnitten werden und somit für die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit lediglich
die Hälfte der beim Stand der Technik benötigten Messerreihen erforderlich sind. Die in Schneidrichtung parallelen Schneiden sorgen im
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günstigen Maße dafür, daß selbst halbrohe Kartoffeln problemlos geschnitten werden können, da beim Anschneiden selber noch keine Querkräfte auf die Kartoffel streifen wirken. Durch die beidseitig der
Messerreihen angeordneten Anlaufflächen wird das mühelose Schneiden
noch weiter gefördert, da die Kartoffel mit Schwung über die Messerreihen geführt werden kann. Dadurch verringert sich die Kraft, die
zum Führen der Kartoffel über die Schneiden notwendig ist, so daß insbesondere auch halbrohe Kartoffeln nicht durch zu große Haltekräfte bereits vor dem vollständigen Zerschneiden zerstört werden.
reihen vorgesehen sind. Dadurch wi: j bewirkt, daß die Unterseite der
Kartoffel jeweils nach voi 1 stand igen-, Führen über die Messerreihen
« · lltl
wieder nahezu plan wird, so daß bei jeder Mir.- und Herbe =
wegung über die Kesserreihen fast exakt gleiche Stre_ien
geschnitten werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Schneide kreisringsegmentförmig
ausgebildet ist. Das hat zur Folge, daß die Kartoffelstreifen
auf einer Seite eine zylinderförcriig gewölbte
Oberfläche erhalten. Eei dem nachfolgenden Anbraten der
Kartoffelstreifen führt das dazu, daß die Kartoffelstreifen
in den meisten Faller, nit 6tr gewölbten Seit.*» dem Pfannenb^den
zugewandt sind, se daß eine gleichmäßige Bräunung der
Kartoffeln erfolgt, ohne daß bereits hervorstehende Ecken vorzeitig zu dunkel werden.
Dadurch, daß. das Messerende auf der Unterseite des Messers
von der Ebene der Grundplatte abstehend ausgebildet ist, ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß insbesondere die
halbrohen Kartcffeln sich zu spanartig aufrollenden Streifen
verarbeiten lassen. Als Messerende ist dabei die Stelle des Messers zu verstehen, an der der Kartoffelstreifen das
Messer verläßt. Dadurch werden einerseits die Schweizer Rostis besonders locker und andererseits wächst durch diese
Formgebung die Wahrscheinlichkeit, daß die Kartoffelstreifen bein; Antraten der. Pfannenboden reit ihrer zylirderförmig
gewölbten Oberseite berühren, was die gleichmäßige Bräunung begünstigt. Zuir. Erreichen dieser Vorteile ist es
besonders günstig, wenn die Messerunterseite von der Schneide bis zum Messerende konkav gekrümmt verläuft. Gemäß einer
Weiterbildung sind die Schneiden als Hohlkehle ausgebildet und spanförmig gebogen >
Zur Bildung von leicht schraubenförmig gestalteten Kartoffelstreifen
kann die Messerdicke jeweils unsymmetrisch zu einer zur Schneidrichtung parallelen Achse verteilt sind.
Die Anlaufflächen sind, vorteilhafterweise glatt ausgebildet,
so daß die Kartoffel beim Schneider, auf ihrer nicht weggeschnittener. Stegen gleitet.
·■ ι« · ■ ·
Für ein noch besseres Freischneiden der Kesser ist es vorteilhaft·,
wenn unterhalb der Messer Durchbrüche in der Grudplatte vorgesehen sind, welche sich von der Oberseite
der Grundplatte zu deren Unterseite hin konusartig erweitern.
Die Handhabung des Küchengerätes wird weiterhin dadurch
vereinfacht, daß in Schneidrichtung gesehen mindestens an einem Ende der Grundplatte ein Handgriff angebracht ist.
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Küchengerätes,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicnt des Küchengerätes entlang
der Linie H-II aus Fig. 1,
2Q Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Messer entlang der
Linie Ill-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 3 mit einer Kartoffel.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemaße Küchengerät, irr, folgenden Röstischneider 1, irri wesentlichen bestehend aus einer ebenen Grundplatte
2, welche auf ihrer Oberseite zwei Anlaufflächen 3 und 4 aufweist.
Zwischen den Anlaufflächen 3 und 4 sind zwei quer zur Schneidrichtung
A ausgerichtete Reihen Messer 5 und 6 angeordnet. Die Messer 5 sind
gegenüber den Messern 6 derart versetzt angeordnet, daß sich ein Messer 5 jeweils mittig hinter dem Zwischenraum zwischen zwei Messern
6 befindet. Unterhalb der Messer 5 und 6 ist die Grundplatte 2 mit langlochförmigen Durchbrüchen 7 zum Abführen der Kartoffel streifen
zur Unterseite des Röstischneiders versehen. Die Dur entrücne 7
sine zur Unterseite cer Gründplatte 2 hin konusartig verbrei
t ert .
• ■ III·
An den beiden Längsseiten der Grundplatte 2 sind jeweils sich in
Schneidrichtung erstreckende Führungsstege 8 angebracht, welche an einem in Schneidrichtung gelegenen Ende des RostiSchneiders 1 in
einem Handgriff 9 enden. _
Wie besser aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Messer
5 und 6 beidseitig zur Schneidrichtung mit Schneiden 10
und 11 versehen. Die Schneiden 10 und 11 sind dabei parallel zur Schneidrichtung A ausgerichtet. Das heißt, die Schn^idenfront
ist zwar quer zur Schneidrichtung A ausgeordnet, jedoch verläuft die Unterseite und die Oberseite des vorderen
Bereiches der Schneiden 10 und 11 bis zu einer gewissen Messertiefe parallel zur Schneidrichtung. Für den
oberen Teil der Schneiden 10 und 11 bedeutet dies, daß er parallel zur Grundplatte 2 ausgerichtet ist. Die Messer
und 6, die jeweils in gleicher Weise aufgebaut sind, neigen sich jeweils von den zur Grundplatte 2 bzw. der Schneidrichtung
A parallelen Schneiden 10 und 11 bis zu ihrem Messerende 12 zur Grundplatte 2 hin. Das Messerende 12
weist etwa senkrecht zur Grundplatte 2. Die geneigte Messerunterseite
verläuft von den Schneiden 10 bzw. 11 bis zum Messerende 12 konkav
gekrümmt, etwa in der Form der Innenseite eines rechtwinkligen Rohrkrümmers.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Schneiden der Messer quer zur Schneidrichtung kreisringsegmentförtnig ausgebildet. Die Schneidenbreite
in Höhe der Grundplatte beträgt dabei etwa das vierfache der maximalen Schneidhöhe. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
beträgt die Schneidenbreite ca. 8 mm.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Röstischneiders näher erläutert.
Der Röstischneider eignet sich in gleicher Weise für rohe
wie halbrohe, teilweise sogar gargekochte Kartoffeln. Die zu schneidende Kartoffel wird beispielsweise in einen nicht dargestellten, da
bekannten Halter eingesetzt und mit diesem zunächst, auf die Anlauffläche
3 aufgesetzt. Die Kartoffel wird dann in Schneidrichtung A über die Messer 5 und 6 hinweggeführt, wobei auf der Unterseite der
Kartoffel ein Streifen abgeschnitten wird. Je nachdem, ob die Kar-
α« · ι f r
toffel roh, halbroh oder gekocht ist, wird sich dabei der Streifen
spanfönnig gekrümmt ausbilden (vgl. Fig. 4).
Ist die Kartoffel gänzlich über beide Messerreihen geführt und befindet sich auf der Anlauffläche 4, so ist ihre Unterseite wieder
nahezu plan. Die Kartoffel wird nun von der Anlauffläche 4 mit mehr oder weniger Schwang gegen die Messe' 6 geführt, wobei in bereits
dargestellter Weise Streifen aus der Kartoffel herausgeschnitten werden. Dieser Vorgang wird bis zurr, endgültigen Zerkleinern der Kartoffel wiederholt. Die Führungsstege 8 dienen zur Auflage des nicht
dargestellten Halters und sind daher geringfügig höher als sie maximale Höhe der Schneiden der Messer 5 und 6 ausgebildet.
Obwohl sich der Röstischneider und insbesondere die Kesser auch ?.us Metall, Blech oder dergleichen herstellen lassen,
sind sie in der bevorzugten Ausführungsforrc einstückig aus
einem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Mit dem Röstischneiäer lassen sich außer Kartoffeln auch
andere Gemüse. z.E. zu RohkostSElaten, verarbeiten. Die
Messerschneiden Kennen dann z.E. auch Trapezforni aufweisen
Claims (1)
1. Küchengerät zum Schneiden von Kartoffeln, insbesondere halbrohen
Kartoffeln in Streifen, mit einer Grundplatte, auf deren Oberseite zwei Anlaufflächen und in Schneidrichtung dazwischenliegende, in der Höhe über die Anlauffläche hinausragende, zur Unterseite der Grundplatte hin offene, doppelschneidige Messer angeordnet sind, welche in gegeneinander versetzten Querreihen angeordnet und mit U-förmigen Schneiden versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite der Messer (5,6) von der Schneide (10 bzw. 11) bis zum Messerende (12) zur Grundplatte hin geneigt ist, wobei die doppelschneidigen Messer (5,6) mit jeweils einander gegenüberliegenden, zur Schneidrichtung (A) parallelen Schneiden (10,11) ausgebildet sind.
Kartoffeln in Streifen, mit einer Grundplatte, auf deren Oberseite zwei Anlaufflächen und in Schneidrichtung dazwischenliegende, in der Höhe über die Anlauffläche hinausragende, zur Unterseite der Grundplatte hin offene, doppelschneidige Messer angeordnet sind, welche in gegeneinander versetzten Querreihen angeordnet und mit U-förmigen Schneiden versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite der Messer (5,6) von der Schneide (10 bzw. 11) bis zum Messerende (12) zur Grundplatte hin geneigt ist, wobei die doppelschneidigen Messer (5,6) mit jeweils einander gegenüberliegenden, zur Schneidrichtung (A) parallelen Schneiden (10,11) ausgebildet sind.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Messerreihen vorgesehen sind.
3- Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e k e η η 5zeichnet
, daß die Schneide (10 bzw. 11) kreisringsegrnentförmig
ausgebildet ist.
*i. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das Messerende
(12) auf der Unterseite des Messers (5 bzw. 6) von der Ebene der Grundplatte (2) abstehend ausgebildet ist.
(12) auf der Unterseite des Messers (5 bzw. 6) von der Ebene der Grundplatte (2) abstehend ausgebildet ist.
5. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bit 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Messerunterseite
von der Schneide (10 bzw. 11) bis zum Messerende (12) konkav gekrümmt verläuft.
6. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneiden
als Hohlkehle ausgebildet und spanförmig gebogen sind.
°. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Messerdicke
jeweils unsymmetrisch zu einer zur Schneidrichtung (A)
parallelen Achse verteilt ist.
parallelen Achse verteilt ist.
8. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in Schneidrichtung
(A) gesehen mindestens an einem Ende der Grundplatte
(2) ein Handgriff (9) angebracht ist.
9. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der
Messer Durchbr.üche (7) in der Grundplatte (2) vorgesehen
Messer Durchbr.üche (7) in der Grundplatte (2) vorgesehen
sind, welche sich von der Oberseite der Grundplatte zu
deren Unterseite hin konusartig erweitern.
deren Unterseite hin konusartig erweitern.
10. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch g e k e η η 7 e i c h η e t, daß
die Anlaufflächen (3,1O glatt ausgebildet sind.
11. Küchengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messer (5,6) einstückig mit der Grundplatte (2) verbunden sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500397 DE8500397U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19858500397 DE8500397U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500397U1 true DE8500397U1 (de) | 1985-10-03 |
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ID=6776172
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DE19858500397 Expired DE8500397U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen |
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---|---|
DE (1) | DE8500397U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561410A1 (de) | 2004-02-06 | 2005-08-10 | Ihlow Stanz- und Kunststofftechnik GmbH | Küchengerät |
EP1987751A1 (de) | 2007-04-30 | 2008-11-05 | Ihlow Stanz- und Kunststofftechnik GmbH | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
-
1985
- 1985-01-09 DE DE19858500397 patent/DE8500397U1/de not_active Expired
Cited By (2)
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EP1561410A1 (de) | 2004-02-06 | 2005-08-10 | Ihlow Stanz- und Kunststofftechnik GmbH | Küchengerät |
EP1987751A1 (de) | 2007-04-30 | 2008-11-05 | Ihlow Stanz- und Kunststofftechnik GmbH | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
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