DE849030C - Verfahren zum Betrieb gemischverdichtender Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb gemischverdichtender Brennkraftmaschinen

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DE849030C
DE849030C DESCH2664D DESC002664D DE849030C DE 849030 C DE849030 C DE 849030C DE SCH2664 D DESCH2664 D DE SCH2664D DE SC002664 D DESC002664 D DE SC002664D DE 849030 C DE849030 C DE 849030C
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Germany
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fuel
mixture
inert gas
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internal combustion
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DESCH2664D
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Constantin Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/13Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories
    • F02M26/36Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories with means for adding fluids other than exhaust gas to the recirculation passage; with reformers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/13Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories
    • F02M26/35Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories with means for cleaning or treating the recirculated gases, e.g. catalysts, condensate traps, particle filters or heaters

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Description

  • . Verfahren zum Betrieb gemischverdichtender Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb von gemischverdichtenden Brennkraftmascliinen mit einem Kraftstoff von an sich geringer Klopffestigkeit und mit einem im Hinblick darauf zu hohen Verdichtungsverhältnis.
  • Durch die Erfindung soll die Möglichkeit zu einer Erhöhung der Leistung und der Wirtschaftlichkeit von Maschinen der genannten Art auch bei Verwendung billiger und leicht erhältlicher Kraftstoffe von geringer Klopffestigkeit geschaffen werden.
  • Es ist bekannt, zu dem gleichen Zweck dem flüssigen Kraftstoff sogenannte Klopfl)remsen, wie Bleitetraethyl, Selenwasserstoff oder Ammoniak, einzuverleiben. Diese Stoffe haben jedoch den Nachteil, claß sowohl sie selbst als auch ihre Verbrennungsprodukte nicht nur den menschlichen Organismus, sondern auch die mit ihnen in Berührung kommenden Teile -der Maschinen angreifen. Außerdem verteuern sie den Kraftstoff und sind nur begrenzt haltbar.
  • Man hat ferner bereits vorgeschlagen, der Verbrennungsluft bzw. dem Kraftstoff-Luft-Gemisch vor ihrer Einführung in die Zylinder der ?Maschine inerte Gase, beispielsweise Abgase der Maschine selbst, beizumischen, um ein Klopfen der Maschine zu verhindern. Dadurch wird jedoch wegen der erheblichen hierzu benötigten Mengen des inerten Gases die Leistung der Maschine wesentlich vermindert. Es ist weiterhin bekannt, den- Kraftstoff vor seiner Mischung mit der Verbrennungsluft mittels der Abgase der Maschine zu zerstäuben. Die bekannten Vorrichtungen hierfür dienen jedoch nicht dem Zweck, die Klopffestigkeit des einer hochverdichtenden Maschine zugeführten Brenngemisches zu erhöhen. Vielmehr soll bei ihnen gerade die Zündwilligkeit des Gemisches erhöht werden, indem der Kraftstoff dort nicht nur durch die mechanische Einwirkung der Abgase möglichst fein zerstäubt, sondern durch die Heizwirkung derselben sogar weitgehend verdampft werden soll. Demgemäß werden die Abgase den bekannten Zer= stäntbungsvorrichtungen auch unge!kühlt zugeführt.
  • All diesen 'bekannten Maßnahmen gegenüber besteht die Eifindung darin, daß für den Betrieb einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit einem Kraftstoff von an sich geringer Klopffestigkeit und mit einem im Hinblick darauf zu hohen Verdichtungsverhältnis der Kraftstoff mittels ungiftiger, bei den in der Maschine vorkommenden Temperaturen praktisch inerten Gase, wie Kohlendioxyd, Stickstoff oder einem Gemisch derselben, beispielsweise mittels gekühlter Abgase der Maschine nach Abscheidung des Wassergehaltes, vorzerstäubt bzw. verschäumt wird, wobei diese Gase in kaltem Zustand, bei Verwendung von Abgasen also nach vorheriger Kühlung, benutzt werden.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf Vergasermascliinen wird das inerte Gas zweckmäßig der Bremsluft- oKkr der Ausgleiehdüse dies sonst in üblicher Weise ausgebildeten Vergasers der Maschine zugeführt, während man es bei Einspritzmaschinen einer der Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorgelagerten, in gleicher Weise wie die oben genannten Düsen wirkenden Zufuhrvorricfitufig zuleiten wird.
  • Auch kann man das inerte Gas der Vorrichtung zum Zerstäuben bzw. Verschäumendes Kraftstoffes aus einer Druckflasche über ein Druckminderventil zuführen.
  • Der aus dem Kraftstoff und dem inerten Gas gebildete feine Nebel oder Schaum wird dann in bekannter Weise weiter mit der Verbrennungsluft gemischt, wobei je nach der verlangten Klopffestigkeit des Gemisches bereits die Vorzerstäubung des Kraftstoffes entweder nur durch das inerte Gas oder durch eine Mischung desselben mit Luft erfolgen kann.
  • Durch die Zerstäubung bzw. Verschäumung des flüssigen Kraftstoffes mit dem inerten Gas entsteht gewissermaßen ein .Sol, in dem der Kraftstoff das Dispersionsmittel und das inerte Gas die disperse Phase darstellt. Hierbei ist jedes Kraftstoffteilchen von einem dünnen Schutzmantel aus inertem Gas umgeben. Wird nach der Vermischung des vorzerstäubten Kraftstoffs mit der Verbrennungsluft das Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Zylindern der Brennkraftmaschine verdichtet, so -schützt dieser Mantel aus inertem Gas, der auch durch die Wirbelung des Gemisches im Zylinder nicht so schnell zerstört wird, das Kraftstoffteilchen zunächst vor dem Angriff des Luftsauerstoffs. Verdampft das Kraftstoffteilchen während der Verdichtung, öder wird es durch die Verdichtungswärme chemisch aufgespalten, so muß es erst den Schutzmantel aus inertem Gas sprengen, bevor es mit dem Luftsauerstoff in Reaktion treten kann.
  • Dadurch wird die Sell>stentziindung des Kraftstoff-Luft-Gemisches wesentlich verzögert, während die Verbrennung des Gemisches nach seiner 'Entzündung durch Fremdzündung bei ausreichender Verdichtung genau so schnell vor sich geht wie bei den üblichen Kraftstoff-Luft-Gemischen, da der Kraftstoff an sich genau so fein verteilt mit der Verbrennungsluft gemischt ist wie bei den üblichen Gemischen und infolgedessen jedes Kraftstoffteilchen nach der Sprengung seines Schutzmantels sofort ausreichend Luftsauerstoff zu seiner vollständigen Verbrennung vorfindet. Da das inerte Gas unmittelbar an den flüssigen Kraftstoff angelagert wird, genügen verhältnismäßig geringe Mengen desselben, um eine erhebliche Erhöhung der Klopffestigkeit des Gemisches herbeizuführen, so daß die Füllung der Maschine mit wirksamem Kraftstoff-Luft-Gemisch durch die Anwesenheit des inerten.Gases praktisch nicht vermindert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. t die Anwendung des Verfahrens an einem Vergaserottomotor, Fig. 2 die Anwendung des Verfahrens an einem Einspritzottomotor.
  • In Fig. i wird der flüssige Kraftstoff, beispielsweise Benzin von geringer Klopffestigkeit, der Schwimmerkammer 3 des Vergasers durch die Leitung 4 aus dem Behälter 5 zugeführt. Aus der Schwimmerkammer 3 gelangt der Kraftstoff durch den. Düsenkanal 6 in das Spritzrohr (Hauptdüse) 7 des Vergasers und wird nach seinem Austritt aus dem Spritzrohr mit der durch die Einlaßleitung 8 in die Zylinder 9 dies Motors hineinströmenden Verbrennungsluft innig gemischt.
  • Erfindungsgemäß wird der Kraftstoff vor seinem Austritt aus dem Spritzrohr 7 mit einem inerten Gas, im vorliegenden Fall mit einem Gemisch von Kohlendioxyd und Stickstoff, verschäumt. Dieses inerte Gas wird aus 'den Abgasen des Motors in folgender Weise gewonnen: Von der Abgasleitung io des Motors zweigt hinter dem Schalldämpfer 12 eine dünne Leitung 13 ab, die über einen WasserabGcheider 15 bekannter Bauart zu der Ausgleich-oder der Bremsluftdüse 14 des Vergasers führt, je nach der Bauart des Vergasers.
  • Bekanntlich wird durch die Ausgleich- bzw. durch die Bremsluftdüse der üblichen Vergaser dem Kraftstoff beim Anwachsen des Sogs in der Einlaßleitung des Motors äußere Luft beigemischt, so daß der Kraftstoff bereits vorverschäumt aus dem Spritzrohr 7 austritt. Dadurch, daß die Bremsluft-bzw. Ausgleichdüse 14 im vorliegenden Falle mit der Abgasleitung io verbunden ist, erfolgt das Verschäumen im vorliegenden Falle mittels eines Gemisches von Kohlendioxyd und Stickstoff, da- der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf in dem Wasserabscheider 15 zurückgehalten wird. In der dünnen Leitung 13 wird das Gas weitgehend gekühlt. Im Bedarfsfalle kann es vor dem Eintritt in den `'ergaser auch noch zusätzlich in einer einfachen Rolirsclilange od. dgl. gekühlt werden.
  • Durch das Verschäumen des Kraftstoffes mit dem inerten Gas vor seiner Mischung mit der Verbrennungsluft wird aus den oben angegebenen Gründen eine wesentliche Erhöhung der Klopffestigkeit des Kraftstoff-Luft-Gemisches erzielt. Da die Verschäumung des Kraftstoffes mit inertem Gas infolge der Eigenart der bekannten Bremsluft-bzw. Ausgleichdüsen nur bei höherer Belastung stattfindet, ergibt sich der weitere Vorteil, daß im Leerlauf und bei geringer Belastung der Maschine. wenn der Verdiclitungsenddruck infolge der Drosselung des Gemisches geringer ist, ein leicht entzündliches Gemisch entsteht.
  • Der Motor der Fig.2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 dadurch, daß ihm die Verbrennungsluft durch das Einlaßrohr 16 für sich zugeführt wird, während der Kraftstoff während des Einlaßhubes des :Motors mittels einer Einspritzpumpe 17 durch die Einspritzdüse 18 in- die Verbrennungsluft eingespritzt wird. Im übrigen sind. gleiche Teile in beiden Abbildungen mit gleichen Kennziffern verseben.
  • Zum Unterschied von den bekannten Einspritzottomotoren, bei denen man jedes Eindringen von Luft oder Kraftstoffdampf in die Kraftstoffpumpen zu vermeiden sucht, wird im vorliegenden. Falle durch die Pumpe 17 ein Schaum aus Kraftstoff und inertem Gas in die Zylinder 9 des Motors eingespritzt. Dieser Schaum wird grundsätzlich auf die gleiche Weise erzeugt wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, indem in der vom Kraftstofflieliälter 5 zur Pumpe 17 führenden Saugleitung 4 eine I?inriclitulig 1.4 angeordnet ist, die genau so wirkt wie die Ausgleich- bzw. Bremsluftdüse im vorliergeliendenAusführungsbeispiel. Es wird also denn von der Pumpe 17 angesaugten Kraftstoff bei 14 eine aus den Abgasen des Motors gewonnene inerte Gasmischung angelagert, so daß die Pumpe einen Kraftstoff-Gasschaum ansaugt.
  • Die Pumpe 17 muß infolgedessen wesentlich größere Abmessungen in ihren einzelnen Zylindern erhalten als die üblichen Einspritzpumpen, welche nur Kraftstoff einspritzen. Auch die Einspritzdüsen u g müssen größere Durchmesser erhalten als bei dem üblichen Einspritzverfahren. Dadurch wird sowohl die Herstellung von Pumpe und Ein-Spritzdüsen wegen der geringeren Anforderungen an die Präzision der Einzelteile verbilligt als auch die Regelung der Einspritzmengen erleichtert. Ferner kann der durch die Beimischung des inerten Gases bereits vorzerstäubte Kraftstoff mit viel geringerem Druck in die Verbrennungsluft eingespritzt werden als bei der Einspritzung reinen Kraftstoffs, wodurch die Einspritzvorrichtungen weiter verbilligt werden. Die Regelung der Einspritzmenge kann in der gleichen Weise erfolgen wie 1>,i den bekannten Einpritzpumpen für Ütto-oder Dieselmotoren, während der Zusatz an inertem Gas im Bedarfsfalle durch ein in der Leitupg 13 angeordnetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Drosselorgan geregelt werden kann.

Claims (3)

1'ATENTANSI'RÜC11F: 1. Verfahren zum Betrieb von gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen mit einem Kraftstoff von geringer Klopffestigkeit und mit einem im Hinblick darauf zu hohen Verdichtungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff mittels ungiftiger, bei den in der Maschine vorkommenden Temperaturen praktisch inerter Gase, wie Kohlendioxyd, Stickstoff oder einem Gemisch derselben, beispielsweise mittels gekühlter Abgase der Maschine nach Abscheidung des Wassergehaltes, vorzetstäubt bzw. verschäumt wird, wobei diese Gase in kaltem Zustande, bei .der Verwendung von Abgasen also nach vorheriger Kühlung, benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas der Bremsluft-oder der Ausgleichdüse eines üblichen Vergasers oder einer in gleicher Weise wirkenden Zufuhrvorrichtung, die der Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorgelagert ist, zugeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß-das inerte Gas der `'orrichtung zum Zerstäuben bzw. Verschäumen des Kraftstoffes aus einer Druckflasche über ein Druckminderventil zugeführt wird. Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 18872,5.
DESCH2664D 1941-01-09 1941-01-09 Verfahren zum Betrieb gemischverdichtender Brennkraftmaschinen Expired DE849030C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB188725A (en) * 1921-07-16 1922-11-16 William Pickard Improvements in or relating to vapourisers for internal combustion engines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB188725A (en) * 1921-07-16 1922-11-16 William Pickard Improvements in or relating to vapourisers for internal combustion engines

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