DE843943C - Verbesserungen an Handbohrmaschinen u. dgl. - Google Patents

Verbesserungen an Handbohrmaschinen u. dgl.

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DE843943C
DE843943C DEP30527A DEP0030527A DE843943C DE 843943 C DE843943 C DE 843943C DE P30527 A DEP30527 A DE P30527A DE P0030527 A DEP0030527 A DE P0030527A DE 843943 C DE843943 C DE 843943C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/06Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by man-power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Verbesserungen an Handbohrmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Handbohrmaschinen und ähnliche Werkzeuge mit quer zur Werkzeugspindel liegenden, in dem aus zwei Schalen bestehenden Gehäuse gelagerten Antriebswellen.
  • Bei normalen Handbohrmaschinen ist zur Lagerung der drehbaren Teile und Übertragung der Kräfte gewöhnlich ein Gestell vorgesehen. An den beiden offenen Seiten ist dieses Gestell durch glatte oder schalenförmige, nicht an der Kraftübertragung teilnehmende Deckel abgeschlossen. Diese Gestelle erfordern eine verhältnismäßig teure Bearbeitung, und die Deckel müssen zusätzlich angefertigt werden, was weitere Kosten verursacht.
  • Soweit Handbohrmaschinen bekanntgeworden sind, die ein aus zwei Schalen bestehendes, die Kräfte übertragendes Gehäuse aufweisen, so konnten mit diesen keine großen Axialdrücke übertragen werden, da sich die Gehäuseschalen bei größeren Kräften elastisch verformt haben und dadurch den Wirkungsgrad der Zahnradübertragung erheblich vermindert oder sogar Zerstörung der Zahnräder hervorgerufen haben. Man hat daher bei solchen Gehäusen zur Übertragung der axialen Druckkräfte zusätzliche Verstärkungswände eingebaut.
  • Das Ziel der Erfindung ist nun, eine Handbohrmaschine oder ein ähnliches Werkzeug zu schaffen, das außerordentlich einfach in der Herstellung ist und trotzdem hohe Bohrleistungen und Axialdrücke und infolge besseren Wirkungsgrades größere Über- bzw. Untersetzungsverhältnisse, als normalerweise bei Handbohrmaschinen üblich, zuläßt. Dieses Ziel wird durch die Summe einer Anzahl kleinerer Verbesserungen erreicht, die zusammen das Merkmal der Erfindung ausmachen.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Handbohrmaschine oder ähnlichem Werkzeug die Wellen auf Kugellagern gelagert, bei .denen zur Verbilligung der Herstellung ein oder beide Laufringe aus schalenförmigen Blechpreßteilen gebildet sind. Der äußere Laufring ist dabei mit Spiel gegenüber der Welle über die vorzugsweise in Rillen der Welle laufenden Kugeln geschoben und durch Sprengringe oder gleichwertige Mittel gegen axiale Verschiebtng' gchert. Die #Gehäuseschalenhälften sind als Fertigpreß- bzw. -gußteile. ausgebildet und weisen entsprechende Aufnahmen für die Außen-, Laufringe der Kugellager auf. Durch diese Ausbildung der Kugellager und Gehäuseschalen ist' es möglich, die Wellen als Teilegruppe vorher für sich zusammenzubauen und dann diese vormontierten Wellen mit den Gehäuseschalenhälften einfach zusammenzustecken, was nach den Erfahrungen eine wesentliche Verbilligung der Herstellung von'größeren Stückzahlen bedeutet.
  • Gemäß der Erfindung sind die beiden als Fertigpreß- bzw. -gußteile hergestellten Gehäuseschalenhälften in sich so starr, insbesondere auch verwindungssteif ausgebildet, daß keine besonderen; das Gehäuse entlastenden Teile eingebaut werden müssen.
  • Zur besonders guten Versteifung der Gehäuseschalen können diese doppelwandig ausgeführt werden, wobei die Gehäuseschalen längs den Kanten und / oder den Versteifungssicken - bzw. -rippen miteinander verbunden sind.
  • Die Aufnahmen für die Außenlaufringe der Kugellager können in den Gehäuseschalen mit eingepaßt bzw. im Vertgguß vorhanden sein. Andererseits können diese Lagerstellen aber auch besonders bearbeitete Büchsen oder gesondert gepreßte Kappeu sein, die entweder. in den Schälen, beispielsweise durch Niete, befestigt sind oder beim : Zusammenbau in entsprechende Ausstanzungen eingelegt werden und nach dem Zusammenbau durch Kragen in ihrer Läge gesichert sind.
  • Die,Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Abb. i zeigt eine Gesamtansicht einer Handbohrmaschine gemäß der Erfindung, wobei die beiden Teile des Gehäuses von den Wellen und Lagern des Mechanismus getrennt dargestellt sind; ' Abb. 2 bis i i zeigen verschiedene Ausführungsformen des Gehäuses; Abb. 12 zeigt eine Ausführungsform der Wellenlagerurig; Abb. 13 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung für die Kugeln eines Lagers; Abb. 14 ist eine weitere Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung; und Abb. r5-bis ig sind verschiedene Ausfüttrungsformen für die Verbindung des Gehäuses.
  • Abb. i zeigt zwei Halbschalen bzw: Hohlkörper.i und 2, die, um ein' starres Gehäuse zu bilden; längs der Kantenlinien A, B; A', 'B' miteinander verbunden werden können. Diese Schalen sind mit angepreßten Vorsprüngen 3, 4, 5; 6 versehen; die dazu bestimmt sind, die- Steifigkeit des Gehäuses zu erhöhen und die Lager .7, 9, 17 und 1:g der Wellen 8 und,io des Mechanismus aufzunehmen. Auf `den Wellen 8 und io befinden sich die miteinander kämmenden Ritzel i i und 12. Die Welle io trägt .außerdem ein Ritzel 13 mit Schraubenverzahnung, durch das über ein zweites Ritzel 14 mit Schraubenverzahnung die Bohrspindel 15 angetrieben wird; an der sich das nicht gezeigte Spannfutter zum Festspannen des Bohrwerkzeuges befindet.
  • Die Kappen 4 und 5 sind mit Durchbrüchen versehen; durch die die Sechskante 20, 18 zum Aufsetzen der Handkurbel hindurchragen.
  • 21 und 22 sind Dichtungen, die dazu bestimmt sind, das Entweichen des Schmiermittels und das Eindringen des Staubes zu verhindern. 23 ist ein Verstärkungsring, der die Verbindung der beiden Schalen i und 2 verstärkt.
  • je nachdem, ob die Betätigungshandkurbel auf dem Endstück 18 oder auf dem Endstück 2o be-- festigt ist; wird das Werkzeug entweder direkt oder über die Übersetzung der Zahnräder i 1, 12 angetrieben.
  • Die Endstücke 18, 20 können, vorausgesetzt, daß die Handkurbel gutsprechend ausgebildet ist, selbstverständlich auch, wie aus der Abb. 12 ersichtlich, auf ein und derselben Seite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Die als Blechpreßteil, Kunststoffpreßteil oder Fertiggußteil hergestellten Schalen i und 2 werden auf den Kanten A, B, A', B' miteinander verbunden, so daß es möglich ist, sämtliche inneren Teile des Gehäuses durch einfaches Voneinanderentfernen oder Zusammenbauen der Schalen freizulegen oder in ihrer Lage festzulegen.
  • Das Gehäuse der in Abb. i gezeigten Handbohrmaschine ist in Abb. 2 für sich allein schematisch dargestellt.
  • In der Abb. 3 ist die Fugenebene C-D senkrecht zur vorhergehenden und geht somit durch die Achsen der Lagerungen 3, 4, 5, 6.
  • In der Abb. 4 bestehen die Schalen des Gehäuses aus je zwei Teilen 24, 25, die durch Vernieten, Versclhweißen od. dgl. miteinander starr verbunden sind. Beide Schalenteile zusammen bilden eine leichte Einheit, die durch den gegenseitigen Abstand voneinander eine sehr starre Kastenbauart bilden, die wegen der Erhöhung der Trägheitsmomente und der Festigkeit schwer verformbar ist.
  • Rippen, wie bei 26 gezeigt, und Verstärkungswülste, wie z. B. 27, bilden Auflagerpunkte für die Befestigung bzw. Verbindung. der Teile 24, 25 und dienen ferner zur Versteifung des- Gehäuses.
  • Abb.5 und 6 zeigen Gehäuse aus Kunststoff oder gegossenem Metall. Das in Abb. 5 gezeigte Gehäuse ist unsymmetrisch und besteht aus einer mit Bohrungen 29 und 30 für die Lagerung der Bohrspindel versehenen Hauptschale 28 sowie einem seitlich auf Schale 28 aufgeschraubten Teil 31. In Abb.6 ist eine symmetrische Anordnung gezeigt.
  • Abb.7 zeigt ein in Gemischtbauweise hergestelltes Gehäuse aus einem sehr dünnen gedrückten Blechteil 32, in dem, um die nötige Festigkeit zu gewährleisten, an gewissen Stellen Formmaterial 33 angeordnet ist. Auf diese Weise- erhält man das geringste Gewicht, da das Material entsprechend den Höhen und Richtungen der Beanspruchungen verteilt werden kann, während die Wandstärke des Mantels durch keinerlei Rücksichten auf eine Erleichterung der Formarbeit bzw. auf Zerbrechlichkeit nach unten begrenzt wird.
  • Das Formmaterial kann auch durch Rippen und Vorsprünge aus dünnem, gedrücktem und aufgeschweißtem Blech ersetzt werden, wenn sich die verwendeten Stoffe dazu eignen. 'Bei nicht schweißbaren Metallen und Kunststoffen ist das Vernieten der Rippen möglich.
  • Die Vorsprünge od. dgl: zur Aufnahme der Lagerungen der beweglichen Teile können mit Rücksicht auf eine leichtere Konstruktion auch nachträglich angebracht werden.
  • Ab. 8 bis i i zeigen verschiedene Ausführungsformen für die Aufnahmen der Lager oder Lagerbüchsen. In Abb. 8 ist eine Büchse 34, die den-Vorsprung 4 ersetzt, in die Wand eingesetzt. In Abb. 9 stützt sich eine gedrückte Kappe 35, die den Vorsprung 3 ersetzt, einfach mit einem Flansch 36 gegen die Innenwand der Schale und wird nach dem Zusammenbau durch die Achse des Mechanismus in ihrer Stellung festgehalten.
  • In Abb. io dient der Vorsprung 3 zur Aufnahme einer durchlochten Kugel 37, die durch einen angenieteten oder angeschraubten Lappen 38 festgehalten wird und als Lager für die Achse dient. Diese Kugel ermöglicht die richtige Einfluchtung des Lagers. Andererseits kann jedoch auch der Außenlaufring, z. B. 39, des Kugellagers eine Kugeloberfläche haben und in den Vorsprüngen einstellbar sein.
  • In Abb. i i ist an Stelle des Vorsprunges 3 nur ein einfacher Kragen 38 vorgesehen, der während des Ausstanzens des Loches für den Durchgang der Sechskante 18, 20 gebildet wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Lager 7, 9, 17, i9 der Wellen des Mechanismus so ausgebildet, daß die Laufbüchsen sich von der Welle nicht ohne besondere Vorkehrung abnehmen lassen.
  • Bei der Abb. 12 wird der als Schale ausgebildete Außenlaufring 39 des einen Lagers mit Gewalt auf das vieleckige Endstück 18 aufgeschoben und fällt in eine durch Einstechen erzeugte Aussparung 40 der Achse io, deren Abmessungen ein freies Drehen des Laufrings auf den Kugeln 41, aber kein so weites Zurückweichen zulassen, daß die Kugeln freigegeben werden, so daß letztere stets in ihrer Aussparung festgehalten sind.
  • Die Schale 42 in Abb. 12 und die Schale 43 in Abb. i3 werden durch eine in eine Ringnut der Schale eingebaute Scheibenfeder 44 bzw. Haltering oder runden oder viereckigen Federring 45 auf den in Rillen laufenden Kugeln in ihrer Stellung gehalten.
  • Eine andere Sicherungsmöglichkeit gegen Herunterfallen der Laufringe ist ein in eine Ringnut am Ende der Welle io eingelegter Seegerring, Dieser Ring kann durch einen Ring ersetzt werden; der in ähnlicher Weise wie die Führungsringe von Granaten in der Ringnut zusammengedrückt ist, Im unteren Teil der Abb. 12 sind die Kugeln auf einem als Blechpreßteil ausgebildeten Innenlaufring 47 angeordnet, der. einen Haltering 48 trägt, durch welchen der.Außenlaufring.49 in seiner Stellung festgehalten wird. Das Ganze wird auf der Achse durch einen Federring 5o axial in der richtigen Lage festgehalten. Eine noch andere Möglichkeit ist unten rechts gezeigt, wo der Laufring 51 des Kugellagers durch eine Erweiterung 52 axial festgelegt ist. ' Abb. 14 zeigt eine Anordnung, bei welcher, um die Laufringe in einem festen Abstand voneinander zu halten und zu der Welle zu zentrieren, ein rohrförmiges Abstandsstück 53 in eine Ringnut 54 des einen Laufrings 55 eingreift und sich gegen den Böden dieser Ringnut sowie gegen eine Gegenschale 56 stützt, durch welche die Kugeln in dem Laufring 57 festgehalten werden: Durch Muttern 58 kann das Spiel der Kugeln eingestellt werden, um ein leichtes Drehen praktisch ohne Spiel zu ermöglichen.
  • Diese Anordnung eignet sich besonders für die Lagerung der Bohrspindel 15. In diesem Fall verhindern der Laufring 57 und die Gegenschale 56 das Eindringen der beim Arbeiten mit den Werkzeugen (Bohrer, Fräser u. dgl.) erzeugten Späne, während der Laufring 55 die Spindel mitnimmt, wenn das Werkzeug, zurückgezogen wird.
  • Abb. i zeigt, daß es möglich ist, die Wellen 8, io, 15 mit den damit fest verbundenen Teilen . einzeln in eine der Schalen i einzusetzen und dann die andere Schale 2 anzubringen, die das Ganze dann zusammenhält und die Lage der Teile bestimmt.
  • Die Verbindung kann entweder durch lösbare Verbindungen, wie iSchrauben u. dgl., oder durch feste Verbindungen, wie Nieten; Schweißen u. dgl., erfolgen. Je nachdem ein auseinandernehmbares oder nicht suseinandernehmbares Werkzeug gewünscht wird, wird man eine dieser Möglichkeiten anwenden.
  • Diese letztgenannte Lätsung kann in Frage kommen, um das Eindringen von Staub oder Fremdkörpern zu verhindern.
  • Es kann, um die Dichtheit des Ganzen zu gewährleisten, auch eine Verbindung durch Aufschrumpfen in Frage kommen, wobei Dichtungen, wie z. B. 21, 22 und 16, an den Durchgangsstellen der Wellen angeordnet werden können.
  • Abb. 15 zeigt den dichten Abschluß durch einen Klammerring 59 und eine- Dichtung 6o, die möglicherweise auch weggelassen werden kann.
  • Abb. 16 und 17 zeigen Verbindungsstellen mit Überlappungen 61 und Schrauben 62 oder 63.
  • In Abb. 18 ist der Rand 64 der einen Schale auf die andere umgeschlagen, wodurch eine feste Verbindung erhalten wird.
  • Endlich zeigt Abb. ig einen Abschluß durch eine Schraube 65, die bei einem 'gegossenen Gehäuse (wie bei dem Gehäuse; nach Abb. 6) in Verstärz' kungen 66 'angeordnet sein kann. .
  • Es versteht sich von selbst,' daß sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungseinzelheiten beschränkt, die nur beispielsweise angeführt wurden.
  • So sind z. B: die. verschiedenen Befestigungsarten entsprechend den Außenformen zu wählen, und obige Beispiele lassen sich entsprechend den Formmöglichkeiten und dem zur Verfügung stehenden Raum, dem gewünschten Abstand und dem gefälligen Aussehen des Gegenstandes abändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Handbohrmaschine oder ähnliches Werkzeug mit quer zur Werkzeugspindel liegenden, in dem aus zwei Gehäuseschalen bestehenden Gehäuse gelagerten Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen auf Kugellagern laufen, bei denen der bzw. die Laufringe aus schalenförmigen BlechpreBteilen gebildet sind, wobei der äußere Laufring mit Spiel gegenüber der Welle" über die vorzugsweise in Rillen der Welle laufenden Kugeln geschoben und durch Sprengring oder gleichwertige Mittel gegen axiale Verschiebung gesichert ist, und daß beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften die als Teilegruppen . vormontierten Wellen mit ihren Lagerungen ohne besondere Befestigungsmittel in den an die als Fertigpre$- bzw. -guB-teile hergestellten Gehäuseschalen vorzugsweise angearbeiteten Lagerstellen gehalten,werden.
  2. 2: Handbohrmaschine nach Anspruch i, dat durch gekennzeichnet, daß die als FertigpreB-bzw. -guBteile hergestellten Gehäuseschalen durch an sich bekannte konstruktive Maßnahmen in sich so starr, insbesondere auch verwindungssteif ausgebildet sind, daß keine besonderen, das Gehäuse entlastenden Teile eingebaut werden müssen.
  3. 3. Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Gehäuseschalen doppelwandig ausgeführt sind, wobei die Gehäuseschalen längs der Kanten und/oder der Versteifungssicken bzw. -rippen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Handbohrmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen als besondere Teile ausgebildet und durch Schrauben, Niete od. dgl. festgehalten sind.
  5. 5. Handbohrmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 die Lagerstellen besondere lose, in entsprechende Ausstanzungen eingelegte Teile sind, die durch den Zusammenbau der Teile in ihrer Lage festgehalten werden.
  6. 6. Handbohrmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindung der beiden Gehäuseschalen in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie an der Versteifung des Gehäuses mitwirkt.
DEP30527A 1945-05-30 1949-01-01 Verbesserungen an Handbohrmaschinen u. dgl. Expired DE843943C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3134272A (en) * 1959-08-28 1964-05-26 Martin Eng Co Vibrator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE334439C (de) * 1920-02-17 1921-03-15 Max Edel Zweiteiliges Gehaeuse fuer Bohrmaschinen

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