DE8436843U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen

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DE8436843U1 DE19848436843 DE8436843U DE8436843U1 DE 8436843 U1 DE8436843 U1 DE 8436843U1 DE 19848436843 DE19848436843 DE 19848436843 DE 8436843 U DE8436843 U DE 8436843U DE 8436843 U1 DE8436843 U1 DE 8436843U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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ölvorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen mit Hochdruckwasser in einer Waschstraße mit quer zur Förderrichtung sich erstreckenden Düsenrohren, die an schwenkbar gelagerten Hebelarmpaaren befestigt sind.
Grundsätzlich werden zwei Systeme von automatischen Waschanlagen für Kraftfahrzeuge unterschieden. Einerseits gibt es die sog. Portalwaschanlagen, bei denen das zu waschende Kraftfahrzeug steht und die an einem Portal angeordneten Waschbürsten am Fahrzeug entlanggeführt werden. Andererseits gibt es die sog. WaschstraQen, bei denen das Fahrzeug mittels eines Förderbandes durch die Waschanlage gezogen oder geschoben wird. Dabei sind die Wascheinrichtungen stationär entlang der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges angeordnet. Der Gegenstand der Erfindung ist für diesen Waschstraßentyp bestimmt.
Bei den zuletzt genannten Waschstraßen bereitet eine gleichmäßige, intensive Reinigung der Kraftfahrzeuge an der Vorc^r- und Rückseite insofern Schwierigkeiten, als die Verweilzeit dieser sich senkrecht erstreckenden Fährzeugflächen im Bereich der Reinigungselemente verhältnismäßig kurz ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Reinigungselemente insbesondere an der Rückseite dem sich weiter bewegenden Kraftfahrzeug nachzuführen. Mit den bekannten, aus Bürstenwalzen oder Düsenrohren zum Abspülen von Reinigungsmittelrückständen bestehen-
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-2-
den Reinigungselementen ist deshalb auch nur im Bereich der Oberseite und der Längsseiten der Kraftfahrzeuge ein befrie-^ digendes Reinigungsergebnis zu erreichen.
Aus der DE-OS 16 80 837 ist eine Anlage zum Waschen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der das Reinigungselement aus einem U-förmigen Brückenelement besteht, welches mit den Enden seiner Schenkel drehbeweglich an einem seinerseits beweglichen Fahrgestell gelagert ist. Bei dieser bekannten Anlage durchläuft / das Reinigungselement eine kreisbogenförmige oder rollkurvenförmige Bewegung über das Fahrzeug hinweg. Dabei kann der Abstand der Reinigungselemente zum Fahrzeug in einem kleinen Schwenkbereich von unten nach oben durch eine Bewegung des Fahrzeuges oder auch des Fahrgestelles verringert werden. Auf einem größeren Teil des Schwenkbereiches von ca. 45° nach vorn bis ca. 45° nach hinten ist eine Verringerung des Abstandes zum Fahrzeug, beispielsweise ein Nachfahren der Kontur des Fahrzeuges nicht möglich. Diese bekannte Anlage kann nur zum Reinigen der Oberseite eines Kraftfahrzeuges benutzt werden.
Die bekannten Vorrichtungen zum Reinigen des Unterbodens von ( Kraftfahrzeugen bestehen aus mit Hochdruckwasser beaufschlagten Düsenrohren, die unterhalb des Fahrzeuges angeordnet sind und senkrecht nach oben spritzen, solange das Fahrzeug über sie hinwegbewegt wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Vorrichtung zum Reinigen der Vorderseite und der Rückseite sowie ggf. auch des Unterbodens von Kraftfahrzeugen in einer Waschstraße zu schaffen, die durch die Bewegung des Kraftfahrzeuges steuerbar ist.
Als technische Lösung wird dafür eine Vorrichtung vorge-
schlagen, bei der die Düsenrohre am freien Ende der langen Hebelarme zweiarmiger Hebelarnipaare angeordnet sind, deren kurze Hebelarme über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind, deren Anlenkpunkte an einem Ende oberhalb und am anderen Ende unterhalb der Drehpunkte der Hebelarmpaare liegen«
Bei einer praktischen Ausführungsform können die Hebelarmpaare mit einer Rückzugsfeder in ihrer ausgefahrenen Ausgangsiage festgehalten werden, bei der die Düsenrohre etwa in Höhe der Stoßstangenebene liegen und ihre Düsen bei dem in der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges vorne liegenden Düsenrohr der Stoßstange entgegengerichtet und bei dem in Fahrtrichtung hinten liegenden Düsenrohr der Stoßstange des Kraftfahrzeuges nachgerichtet sind. Wenn bei dieser einfachen Ausführungsform auf den Düsenrohren im Abstand voneinander Druckrollen aus Kunststoff oder Gummi angeordnet werden, kann das Kraftfahrzeug beim Überfahren der Vorrichtung das in Fahrtrichtung vorn liegende Düsenrohr vor sich herschieben und dabei die Hebelarmpaare über ihre Verbindungsstange so verschwenken, daß sie unter dem Kraftfahrzeug wegtauchen. Solange das Kraftfahrzeug über die Hebelarmpaare hinwegfährt, wird die Vorrichtung im eingeklappten Zustand festgehalten. Erst wenn das in Fahrtrichtung vorne und oben liegende Hebelarmpaar unter der Wirkung der Rückzugsfeder wieder ausschwenken kann, bewegt sich auch das in Fahrtrichtung hinten liegenden Hebelarmpaar aus der eingeklappten Lage heraus, wobei das daran befestigte Düsenrohr der Rückseite des Kraftfahrzeuges solange nachgefahren wird, bis das Düsenrohr in der vollständig ausgefahrenen Stellung etwa in Höhe der Stoßstange stehen bleibt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß die beiden Düsenrohre der Bewegung und gleichzeitig auch der Kontur des Kraftfahrzeuges an der Vorderseite und an der Rückseite folgen. Dadurch wird die Verweilzeit des Kraftfahrzeuges im Bereich der Vorrichtung optimal
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ausgenutzt* Das Kraftfahrzeug schiebt das in Bewegungsrichtung voine liegende Düsenrohr vor sich her. Das in Bewegungsrichtung hinten liegen Düsenrohr folgt beim Ausfahren aus der eingeklappten Lage der Kontur des Kraftfahrzeuges an der Rückseite. Mit fieser Vorrichtung ist es auch möglich, gleichzeitig eine Unterbodenwäsche vorzunehmen, wenn das Hochdruckwasser während des Uberfahrens der Vorrichtung nicht abgeschaltet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es aus Sicherheits^ gründen zweckmäßig, die Hebelärmpaare mit einem Druckluftzylinder zu bewegen, dessen Steuerung mittels eines schwenkbar in der Bewegungsbahn des Kraftfahrzeuges angeordneten Kontaktstabes erfolgt. Mit der Bewegung des Kontaktstabes kann auch die aufeinanderfolgende Beaufschlagung der beiden Düsenrohre mit dem Hochdruckwasser gesteuert werden.
Zur weiteren Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, die beiden Düsenrohre drehbar an den langen Hebelarmen zu lagern und mittels zusätzlicher Lenker entgegengesetzt zu ihrer Schwenkrichtung zu drehen, damit die Düsen immer möglichst senkrecht auf die zu reinigenden Flächen des Kraftfahrzeuges gerichtet sind.
Schließlich wird auch noch vorgeschlagen, die gesamte Vorrichtung auf einer etwas unter der Fahrbahnebene liegende Montageplatte anzuordnen, damit die Hebelarmpaare und Düsenrohre im eingeklappten Zustand unter der Ebene der Fahrbahn liegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstand des Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung schematisch in Seitenansichten und Draufsichten dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
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-5-
Fig. 1 eine Vorrichtung mit feststehenden Düsenrohren
in der ausgeklappten Ausgangslage in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung entgegen der Bewegungs- &Idigr; richtung des Kraftfahrzeuges gesehen; ''
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in der eingeklappten
Lage in Seitenansicht; |
Fig. 4 dieselbe Vorrichtung in der susgeklappten |
Ausgangslage in Draufsicht; p
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung \ mit drehbar angeordneten Düsenrohren in der i ausgeklappten Ausgangslage in Seitenansicht; f
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung entgegen der Fahrrichtung \ gesehen; *
Fig. 7 dieselbe Vorrichtung in der eingeklappten Lage \
in Seitenansicht; \
Fig. 8 dieselbe Vorrichtung in der ausgeklappten Aus- % gangslage in Draufsicht;
Fig. 9 bis 13 ein Bewegungsschema 9 bis 13;
ein Bewegungsschema der in den Figuren 5 bis
8 dargestellten Ausführungsform mit drehbar
angeordneten Düsenrohren.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind
am freien Ende langer Hebelarme 1, 2 Düsenrohre 3» 4 mit Düsen
befestigt.
Die langen Hebelarme 1, 2 sind Teile von Hebelarmpaaren mit kurzen Hebelarmen 6, 7 und über eine Verbindungsstange 8 miteinander verbunden. Die Verbindungsstange 8 greift am langen Hebelarm 1 mit einem Anlenkpunkt 9 und am kurzen Hebelarm 7 mit einem Anlenkpunkt IO an. Der vordere Anlenkpunkt 9 liegt über einem Drehpunkt 11 des Hebelarmpaares 1, 6 und der hintere Anlenkpunkt 10 unter einem Drehpunkt 12 für das Hebel£~mpaar 2, 7. Die Bewegung der Hebelarmpaare 1, 6 und 2, 7 erfolgt mittels·eines Druckluftzylinders 13, der mit seiner Kolbenstange 14 am kurzen Hebelarm 6 des vorderen Hebelarmpaares 1, 6 angreift. Gesteuert wird der Druckluftzylinder 13 mit einem in der Bewegungsbahn eines Kraftfahrzeuges 15 angeordneten Kontaktstabes 16. Mit einer Rückzugsfeder 17 wird die Vorrichtung aus ihrer eingeklappten Lage (Fig. 3) in ihre ausgeklappte Ausgangslage (Fig. 1) zurückgezogen.
Auf den Düsenrohren 3, 4 sind im Abstand voneinander Druckrollen 18 aus Kunststoff oder Gummi im Abstand voneinander gelagert, welche gewährleisten sollen, daß die Düsenrohre 3, 4 nicht mit Teilen des Kraftfahrzeuges kollidieren.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform sind die Düsenrohre 3, 4 drehbar an den langen Hebelarmen 1, 2 gelagert und werden über zusätzliche Lenker 19, 20 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der langen Hebelarme 1, 2 gedreht, damit Ihre Düsen 5 immer möglichst senkrecht auf die Karosserieteile des Kraftfahrzeuges 15 gerichtet sind.
Bei dieser Ausführungsform greift die Verbindungsstange 8 nicht am vorderen langen Hebelarm 1, sondern an dem diesem zugeordneten Lenker 19 an. Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform weder konstruktiv noch kinematisch von der vorstehenc beschriebenen und in den Fig. 1 bis k dargestellten Ausfüh·» rungsförfn.
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-7-
Der Funktionsablauf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ergibt sich aus dem in den Fig. 9 bis 13 dargestellten Ablaufschema. Das Kraftfahrzeug 15 berührt den Kontaktstab 16 und öffnet damit die Hochdruckwasserleitung zum vorderen Düsenrohr 13. Gleichzeitig wird die Druckluftzufuhr zum Zylinder 13 geöffnet, der das Düsenrohr 3 langsam nach unten verschwenkt, wobei die Absenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 15 über ein Drosselventil geregelt werden kann. Gleichzeitig wird das für den Nachlauf vorgesehene, hintere Düsenrohr 4 unter das vordere Düsenrohr 3 versenkt. Der durch das Kraftfahrzeug 15 niedergehaltene Kontaktstab 16 hält die versenkten Düsenrohre fest. Die Hochdruckwasserleitung zum Düsenrohr 3 wird geschlossen. Durch die Rückseite des Kraftfahrzeuges 15 wird der Kontaktstab 16 freigegeben. Danach werden die Düsenrohre 3, 4 langsam nach oben veriTchwenkt und die Hochdruckwasserleitung zum hinteren Düsenrohr 4, welches der Rückseite des Kraftfahrzeuges 15 nacheilt, wird geöffnet. Wenn die Position der Fig. 13 erreicht ist, wird die Hochdruckwasserleitung zum Düsenrohr 4 geschlossen, und der Zyklus für das nachfolgende Kraftfahrzeug 15 kann beginnen.
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3 Hebelarm (langer) |
Ix Hebelarm (langer) |
5 Düsenrohr I
6 Düsenrohr |
7 Düse J
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&ngr; 9 Hebelarm (kurzer) §
10 Verbindungsstange * |
11 Anlenkpunkl (vorderer) |
12 Anlenkpunkt (hinterer) I
13 Drehpunkt (1, 6) ^
14 Drehpunkt (2, 7) |
15 Druckluftzylinder |
16 Kolbenstange 4
17 Kraftfahrzeug U
18 Kontaktstab I
19 Rückzugsfeder |
Druckrolle |
C 20 Lenker |
Lenker |
&iacgr;

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen mit Hochdruckwasser in einer Waschstraße mit quer zur Förderrichtung sich erstreckenden Düsenrohren, die an schwenkbar gelagerten Hebelarmpaaren befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (3, 4) am freien Ende der langen Hebelarme (1, 2) zweiarmiger Hebelarmpaare (1, 6; 2, 7) angeordnet sind, die über eine Verbindungsstange (8) miteinander verbunden sind, deren Anlenkpunkte (9, 10) an einem Ende oberhalb und am anderen Ende unterhalb der Drehpunkte (11, 12) der Hebelarmpaare (1, 6; 2, 7) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmpaare (1, 6; 2, 7) mit einer Rückzugsfeder (17) in ihrer ausgefahrenen Ausgangsstellung festgehalten werden.
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-2-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarmpaar (2, 6) mit einem Druckluftzylinder (13) bewegbar ist, der am kurzen Hebelarm (6)
angreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Druckluftzylinders (13)
\ mittels eines schwenkbar in der Bewegungsbahn des Kraft-
,; fahrzeuges (15) angeordneten Kontaktstabes (.LS) erfolgt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (3, 4) drehbar an den langen Hebelarmen
(1, 2) gelagert und mittels Lenker (19, 20) entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der langen Hebelarme (1, 2) drehbar
sind.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Düsenrohren (3, 4) im Abtand voneinander Druckrollen (18) aus Kunststoff oder Gummi drehbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-) zeichnet, daß die Hebelarmpaare (1, 6; 2, 7) und Düsenrohre (3, 4) im eingeklappten Zustand unter der Fahrbahn für das Kraftfahrzeug (15) angeordnet sind.
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