DE8435666U1 - Fluidisch beaufschlagbarer zylinder - Google Patents
Fluidisch beaufschlagbarer zylinderInfo
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Description
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Maschinenfabrik Glückauf Beukenberg GmbH & Co^ Am Maibusch 108-
4650 Gelsenkirchen
Fluidisch beaufschlagbarer Zylinder
Die Neuerung richtet sich auf einen fluidisch beaufschlagbaren Zylinder, insbesondere Hydraulikzylinder, für den
untertägigen Strebausbau gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur überwachung des Betriebsablaufs in untertägigen
Streben sowie zur Peststellung der Lage eines sich entlang des Abbaustoßes erstreckenden Strebförderers ist es bekannt, Hydraulikzylinder
einzusetzen, deren Ausfahrlänge auf elektrischem Wege nach Übertage gemeldet und hier zentral erfaßt
werden. Hierbei ist den hohen untertägigen Sicherheitsanforderungen Rechnung getragen worden.
Eine Ausführungsform eines zu diesem Zweck eingesetzten Hydraulikzylinders weist eine in einem Zylinderzwischenboden
dichtend gelagerte Spindel auf. Die Spindel faßt mit einem Gewindeabschnitt durch eine im Zylinderkolben drehf^st
gelagerte Spinde!mutter und taucht mit dem freien Endabschnitt
in eine Längsbohrung der Kolbenstange ein. Der Zylinderzwischenboden und der Zylinderboden begrenzen einen gegenüber der
Arbeitskammer des Zylinders abgedichteten Meßraum, in den das
andere Ende der Spindel eingreift. In diesem Raum ist auch die
Spindellagerung vorgesehen. Auf das Ende Ist eine Nockenscheibe
gesetzt, die mit zwei umfangsseitig der Nockenscheibe angeordneten
Mikroschaltern zusammenwirkt. Die Nockenscheibe besitzt beispielsweise zwei auf die Steigung des Spindelgewindes
abgestimmte Nocken, so daß beim Kontakt der Nocken mit den Mikroschaltern Impulse an die zentrale Meßwerterfassung nach
übertage weitergeleitet werden, über die Anzahl der Impulse
kann dann die Ausfahrlänge des Zylinders ermittelt werden.
^- Obwohl sich eine derartige Impulswegmessung im Prinzip
im untertägigen Einsatz bewährt hat, wurde jedoch beobachtet, daß die Dichtungen im Zylinderzwischenboden umfangsseitig der
Spindel vergleichsweise schnell ihre Punktion verloren. Ursache war der hohe Druck Im Kolbenraum des Zylinders bei hohen Yerschiebekräften.
Dieser hohe Druck führte zu starkem Reibungsverschleiß zwischen den Dichtungen und der Spindel und damit
zu Undichtigkeiten. Neben diesen betriebsbedingten Eigenarten war aber außerdem auch der Aufwand zur Herstellung und zur
Lagerung der Spindel hoch. Die Spindel war ein Spezlalbauteil, dessen Fertigung in Anpassung an die im Zylinderkolben zu lagernde
Spindelmutter entsprechende Präzisionsmaschinen erfor-
( derlieh machte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen fluidisch beaufschlagbaren
Zylinder so zu verbessern, daß der Herstellungsaufwand erheblich vermindert wird und die Dichtungsprobleme zwischen
der Arbeitskammer und dem Meßraum beseitigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Die Spindel kann nunmehr als durchgehend glatter Bauteil gestaltet werden. Sie ist damit einfach zu fertigen.
Auch braucht die Spindel gegenüber der Arbeitskammer des Zylinders nicht abgedichtet zu werden. Die Abdichtung erfolgt
vielmehr über das in den Zylinderzwischenboden fest eingesetzte Führungsrohr. Da sich dieses im Zylinderzwischenboden
aber nicht dreht, kann die umfängsseitige Dichtung verhältnismäßig
einfach ausgebildet werden. Die übersetzung des Zylinderhubs in eine Drehbewegung der Spindel erfolgt durch eine in
* ' der Kolbenstangenbohrung installierte wendeiförmige Zwangsführung in Verbindung mit einer an dieser Zwangsführung entlang
gleitenden Steuerscheibe endseitig des in die Kolbenstangenbohrung eintauchenden Spindelabschnitts. Eine solche
Ausbildung und Lagerung hält selbst hohe Drücke in der Arbeitskammer des Zylinders einwandfrei von der Mechanik im Meßraum
des Zylinders fern. Die Spindel rotiert nicht mehr in einem druckbeaufschlagten Raum und es sind auch keine Radialdichtungen
erforderlich, die einem Reibungsverschleiß unterliegen.
Die Zwangsführung in der Kolbenstangenbohruig kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine vorteilhafte
( ) Ausführungsform besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Hierfür
ist es lediglich erforderlich, eine Sackbohrung in der Kolbenstange herzustellen und eine Schraubenfeder einzusprengen.
Bei der Verbindung des Kolbens mit der Kolbenstange wird die Schraubenfeder einwandfrei in der Kolbenstangenbohrung fixiert,
so daß sie paß- und steigungsgenau ihre Führungsaufgaben im. Zusammenwirken mit der eine angepaßte wendeiförmige Nute aufweisenden
Steuerscheibe erfüllt.
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ι Denkbar Ist aber auch eine Lösung entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 39 wonach in die Wandung der Kolbenstangenbohrung
eine wendeiförmige Nute eingearbeitet ist und die Steuerscheibe dann wenigstens einen Nocken aufweist, der
mit einer Nute in der Kolbenstangenbohrung gleit^ und formschlüssig
zusammenwirkt.
ι Die Axialdichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4
schirmt das gesamte mechanische und elektrische Meßsystem gegen k ( ) den Arbeitsdruck ab. Im Meßraum sind nur noch die unverdrehbar
ι auf der Spindel befestigte Nockenscheibe und wenigstens ein
Mikroschalter vorgesehen.
Eine einfache Lagerung der Spindel innerhalb des Führungsrohrs ist durch die Merkmale des Anspruchs 5 gewährleistet.
Diese Buchsen werden von den Stirnseiten her in das Führungsrohr eingesetzt und können allein durch die endseitlg
auf der Spindel befestigten Nockenscheibe bzw. Steuerscheibe gehalten werden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in der Zeich-.
-N nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei
fe die Figuren 1 und 2 jeweils einen vertikalen Längsschnitt durch
einen Hydraulikzylinder 1 bzw. 2 zelgen5 wie sie für den untertägigen
Strebbetrieb geeignet sind.
In den Figuren sind mit 3 jeweils die Zylinder gehäuse bezeichnet. Die Zylindergehäuse 3 werden endseitig durch Deckel
4 verschlossen.
In den Arbeitskammern 53 6 der Zylindergehäuse 3
gleiten Zylinderkolben J, die mit Kolbenstangen 8 verschraubt
sind, welche die Deckel 4 axialverschieblich durchsetzen. Die Deckel 4 sind in die Gehäuse 3 gedreht und gegenüber diesen
durch O-Ringe 9 sowie gegenüber den KoIjenstangen 8 durch
Axialdichtungen 10 abgedichtet. Im Bereich der Stirnseiten der Deckel 4 sind Abstreifer 11 vorgesehen.
Die Zylinderkolben 7 sind zu den Gehäusen 3 hin durch in den Zylinderkolben 7 gelagerte Dichtungen 12 abgedichtet.
Die Hydraulxkanschlüsse zu den Kolbenräumen 5 und zu
den Kolbenstangenräumen 6 sind mit 13 und 14 bezeichnet.
In weiterer Übereinstimmung der beiden in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind in den Zylinderzwischenböden
15 Führungsrohre 16 befestigt. Zur Befestigung sind gegenüber den Zylinderzwischenböden 15 durch O-Ringe 17
abgedichtete Buchsen 18 sowie Einstellmuttern 19 vorgesehen.
Die Führungsrohre 16 durchsetzen in den Zylinderkolben 7 mittels Packungshalter 20 fixierte Axialdichtungen 21
und greifen in Sackbohrungen 22 der Kolbenstangen 8 ein. Endseitig der Führungsrohre 16 sind Lagerbuchsen 23 eingeschoben,
welche von Spindeln 24 durchsetzt werden.
Die in durch die Zylinderzwischenböden 15 von den Kolbenräumen 5 getrennten Meßräume 25 eingreifenden Enden 26
der Spindel sind mit Gewinden versehen, auf die hockenscheiben
27 mit Hilfe von Muttern 28 drehfest aufgesetzt sind. Umfangsseitig der Nockenscheiben 27 sind Mikroschalter 29 an Trägerplatten
30 befestigt. Die Meßräume 25 sind durch Zylinderböden 31 verschlossen.
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An den anderen Enden 32 der Spindeln 24 sind Steuerscheiben
33j 34 drehfest aufgesetzt. Die axiale Lage der
Spindeln 24 kann mithin durch die Nockenscheiben 27 und die
Steuerseheiben 33 3 34 definiert werden.
De Falle der Aus führung s form der Figur 1 is"u die
Steuerscheibe 33 niit einer wendeIförmigen Nute 35 versehen3
die mit einer in die Kolbenstangenbohrung 22 eingesprengten Schraubenfeder 36 form- und gleitschlüssig zusammenwirkt. Die
Lage der Schraubenfeder 36 wird beim Zusammenschrauben der
Kolbenstange 8 mit dem Zylinderkolben 7 fixiert. Eine Dichtung
37 trennt den Kolbenstangenraum 6 von der Kolbenstangenbohrung 22.
Bei einem Hub der Kolbenstange 8 wird mithin die Spindel 24 in eine Drehbewegung versetzt, so daß über die
Nockenscheibe 27 und den Mikroschaltei? 29 ein Impuls an eine
zentrale Meßwerterfassung über die Leitung 38 abgegeben wird,
so daß die Lage der jeweils mit Hydraulikzylindern 1 versehenen untertägigen Einrichtung auch aus der Distanz feststellbar
ist.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist die Schraubenfeder 36 durch eine in die Wandung der Kolbenstangenbohrung
22 eingearbeitete wendeiförmige Nute 39 ersetzt. In Anpassung
an diese Nute 39 ist dann die Steuerscheibe 34 mit einem in die Nute 39 form- und gleitschlüssig eingreifenden
Nocken 40 versehen.
Die Funktion der Ausführungsform der Figur 2 ist bei einem Hub der Kolbenstange 8 dieselbe j wie bei der Ausführungsform
der Figur 1.
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Es kann zweckmäßig sein, neben dem. Mikroschalter einen weiteren Mikroschalter zur Yör-Rück-Erkennung anzuordnen.
Dieser Mikroschalter steht dann In einem bestimmten Winkel zu dem dargestellten Mikroschalter 29. Die Steigung der
Zwangsführungen 36, 39 und die Anzahl der Nocken an den
Nockenscheiben 27 bestimmt die Anzahl der Impulse je Wegeinheit.
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' 1 Hydraulikzylinder
2 "
3 Zylindergehäuse
4 Deckel
5 Arbeitskammer γ. Ο 6 «·
j.; 7 Zyllnderkolben
8 Kolbenstangen
9 O-RInge
10 Axialdichtungen
11 Abstreifer
12 Dichtungen
13 Anschluß
14 "
15 Zylinderzwischenböden
16 Führungsrohre
17 O-RInge , 18 Buchsen
19 Einstellmuttern
20 Fackungshalter
21 Axialdichtung-en
22 Sackbohrungen
23 Lagerbuchs ,1U
24 Spindel
25 Meßräume
26 Spindelenden
27 Nockenscheiben ' 28 Muttern
29 Mikroschalter
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30 Trägerplatten
31 Z.y linderb öden
32 Spindelenden
33 Steuerscheibe
35 Nute in 33
36 Schraubenfeder
37 Dichtung
38 Leitung
39 Nute
40 Nocken
Claims (4)
1. Fluidisch beaufschlagbarer Zylinder, Insbesondere
Hydraulikzylinder, für den untertäglgen Strebausbau, der eine in der wenigstens teilweise hohl ausgebildeten Kolbenstange
drehbar und In Axialrichtung relativ verschieblich gelagerte Spindel aufweist, welche in einem von der Arbeitskammer getrennten
Meßraum eine mit mindestens einem Mikroschalter als
Bestandteil einer elektrischen Impulswegmessung zusammenwirkende Nockenreheibe trägt, dadurch gekennzeichnet
, daß die Spindel (24) in einem im Zylinderzwischenboden (15) befestigten, in die Kolbenstangenbohrung
(22) eintauchenden Führungsrohr (l6) drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert 1st und an dem in der Kcübenstangenbohrung
(22) befindlichen, stirnseitig des Führungsrohrs (l6) liegenden Ende (35) der Cplndel (24) eine an einer wendeiförmigen
Zwangsführung (36, 39) In der Kolbenstangenbohrung (22) entlang gleitende Steuerscheibe (335 34) befestigt ist.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn z;eichnet , daß die Zwangsführung aus einer
in die Kolbenstangenbohrung (22) eingesprengten Schraubenfeder (36) besteht und die Steuerscheibe (33) mit einer an die
Schraubenfeder (36) form- und gleitschlüssig angepaßten wendeiförmigen Nute (35) versehen ist.
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3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwangsführung aus einer
in die Wandung der Kolbenstangenbohrung (22) eingearbeiteten wendeIförniigen Nute (39) besteht und die Steuerscheibe (34)
mit wenigstens einem in die Nute (39) form- und gleitschlüssig eingreifenden Nocken (40) versehen ist.
4. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß im Zylinderkolben (7) eine
-\ umfangsseitig des Führung sr ohr-s (16) anliegende Axialdichtung
(21) vorgesehen ist.
5- Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
(24) endseitig des Führungsrohres (16) in Buchsen (23) gelagert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435666 DE8435666U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fluidisch beaufschlagbarer zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435666 DE8435666U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fluidisch beaufschlagbarer zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435666U1 true DE8435666U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6773432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435666 Expired DE8435666U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fluidisch beaufschlagbarer zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435666U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744085A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Bochumer Eisen Heintzmann | Hydraulischer mehrfachteleskopzylinder |
DE102008035971B3 (de) * | 2008-08-01 | 2009-09-24 | Stabilus Gmbh | Verstellelement |
DE102013220298B4 (de) | 2013-10-08 | 2019-01-17 | Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg | Vorrichtung zur Erfassung der Servokolbenposition in einer Hydraulikmaschine mittels eines Drehsensors |
-
1984
- 1984-12-06 DE DE19848435666 patent/DE8435666U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744085A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Bochumer Eisen Heintzmann | Hydraulischer mehrfachteleskopzylinder |
DE102008035971B3 (de) * | 2008-08-01 | 2009-09-24 | Stabilus Gmbh | Verstellelement |
US8365652B2 (en) | 2008-08-01 | 2013-02-05 | Stabilus Gmbh | Adjusting element |
DE102013220298B4 (de) | 2013-10-08 | 2019-01-17 | Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg | Vorrichtung zur Erfassung der Servokolbenposition in einer Hydraulikmaschine mittels eines Drehsensors |
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